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Story: DER SCHWIMMBADBESUCH

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von (gelöschter User) am 23.6.2004, 16:46:32 in Sie+Er

DER SCHWIMMBADBESUCH

Eigentlich wollten die beiden gar nicht in dieses Schwimmbad gehen aber sie hatten ja von einem Bekannten die Gutscheine bekommen. Schon beinahe nicht mehr daran denkend stellte Marion fest, dass die Gültigkeit in zwei Wochen abgelaufen sein würde. So beschlossen sie also am Mittwochabend in dieses neue Freizeitbad nahe München zu gehen.

Nach einer knappen halben Stunde Fahrt waren sie schließlich an der „Therme Erding“ angelangt. Man hatte ja so einiges in einschlägigen Magazinen und TV-Sendungen darüber gehört. Dem Betrieb an den Kassen hatte das offensichtlich nicht geschadet, eher das Gegenteil.

Der erste Eindruck war sehr positiv, schöne Einrichtung, weitläufiges Gelände und die anfangs vorhandenen Menschenmengen schienen sich ganz gut zu verteilen. Zudem wurde es langsam dunkel und Familien mit Kindern machten sich auf den Heimweg. Marion und Peter saßen im Servicebereich und entspannten sich nach einem Besuch in der Schwefelquelle bei einem Glas Wein.

Seine Blicke wanderten immer wieder in den Ausschnitt ihres Bademantels. Der Ansatz von Marions vollen Brüsten ließ ihn nicht los. Natürlich war ihr sein Verhalten nicht entgangen, sie genoss es mit ihm zu spielen, seine Erregung zu steigern. Wie zufällig öffnete sich der Mantel immer wieder und gewährte ihm Blicke in ihren Ausschnitt. Deutlich konnte er durch den nassen Stoff des engen Badeanzugs ihre großen harten Brustwarzen erkennen. Auch die Spalte zwischen den Schamlippen zeichnete sich manchmal ab. Ihre Wirkung auf ihn konnte sie an der Reaktion in seiner Badehose erkennen und nahm sie schmunzelnd zu Kenntnis.

Marion trieb dieses Spielchen einige Zeit bis sie sich erbarmte und mit Peter wieder ins Wasser ging. Jetzt hatte er wenigstens das Problem los seinen Schwanz ständig unter Kontrolle halten zu müssen. Beide lagen nebeneinander im Rundbecken mit den Luftdüsen und ließen sich massieren. Schließlich legte Peter einen Arm um Marion, zog sie mit dem Rücken auf sich und faltete die Hände über ihren Bauch. Er küsste ihren Hals, knabberte an den Ohrläppchen, sein Blick schweifte dabei über ihren Körper. Sie konnte deutlich fühlen wie sein Schwanz immer härter würde, ihr Becken drückte sich dagegen, rieb sich daran bis er sich ganz aufgerichtet hatte und in ihrer Poritze lag.

Als die Luftblasen wieder abebbten beschlossen die beiden in das Außenbecken zu schwimmen. Inzwischen war es stockdunkel. Marion hatte beide Hände um Peters Hals gelegt und hing sich von hinten an ihn. Er ging langsam durch das Wasser, hatte die Hände dabei auf den Rücken gelegt und streichelte ihren Venushügel. Die Finger glitten immer wieder durch die Ritze zwischen den Schamlippen. „Steck sie mir rein!“ hauchte ihm Marion ins Ohr. Er schob den Stoff des Badeanzugs zur Seite und lies langsam zwei Finger in ihre nasse Fotze gleiten. „Spürst Du wie geil ich bin?“ „Oh ja, Deine Muschi ist außen und innen nass.“

Sie schwammen zu einem Eck des Pools im Außenbereich. Nur wenige Menschen waren im Wasser, die meisten auch turtelnde Pärchen. Peter legte sich entspannt rücklings in das flache Wasser des Beckenrands, Marion lag auf ihm. Ihre prallen Titten schmiegten sich um die Beule in seiner Hose. Ein paar kurze, prüfende Blicke in die Runde, niemand war in der Nähe und konnte sie sehen außerdem tat die Dunkelheit das Übrige. Seine Hände fassten nach unten und holten Sack und Schanz seitlich aus der Hose. Marion zog den Badeanzug etwas nach unten und hob ihre Titten heraus. Die großen Warzenhöfe kräuselten sich und ihre Nippel ragten dunkelrot und steif hervor. Sie legte sich wieder auf ihn und umschloss den steifen Penis mit ihren Brüsten. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Abwärtsbewegung kam Peters dicke Eichel zum Vorschein. Marion beugte dann ihren Kopf nach unten und leckte mit der Zunge darüber. „Gefällt Dir das Du geiler Bock?“ „Wenn Du nicht bald damit aufhörst spritz ich Dir alles ins Gesicht, lange halte ich das nicht mehr aus!“ „Ich will aber erst, dass Du Deinen Schwanz in meine Fotze steckst!“

Marion verstaute die Titten im Badeanzug und ging etwas weiter ins tiefere Wasser. Peter folgte ihr mit seinem immer noch steil aus der Badehose ragenden Ständer. Sie legte die Arme um seinen Hals und umklammerte seinen Po mit den Beinen. Er schob den Stoff in ihrem Schritt zur Seite und drang in sie ein. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Langsam und leicht im Takt der Wellen ritt sie auf seinem Schwanz während seine Hände ihre Pobacken umklammerten.

Die anderen Pärchen im Becken hielten sich ähnlich umklammert, schmusten und küssten sich. Als Peter das sah musste er bei dem Gedanken schmunzeln, dass die anderen wohl auch gerade in ihren Partnerinnen steckten.

„Marion, wenn Du noch zwei, dreimal auf meinem Schwanz rumrutscht kommt`s mir!“ „Ich weiß schon Du willst mir lieber auf die Titten spritzen. Also gut wir gehen in eine Umkleidekabine. Aber reg Dich vorher ab, wenn man Dein Zirkuszelt sieht schmeißen sie uns raus.“

So gut es ging baute Peter seinen Blutstau wieder ab, es gelang zwar nicht ganz aber zumindest konnte er ohne Aufsehen zu erregen seinen Bademantel erhaschen und Marion in Richtung Umkleide folgen. Schnell hatten beide eine passende, etwas abseits gelegene Kabine gefunden, schlossen die Tür und zogen die Bademäntel aus. Den Badeanzug hatte Marion schon in der Dusche abgelegt. „Du kannst mich von mir aus gerne voll spritzen, aber vorher möchte ich noch geleckt werden denn ich bin auch noch nicht gekommen.“ Sie drückte ihn auf die Sitzbank, hob ein Bein seitlich an und stellte es darauf ab. Mit den Fingern öffnete sie die Schamlippen und hielt ihm die rosa Muschi direkt vor das Gesicht. Seine Hände umfassten ihren festen Arsch und langsam glitt seine Zunge durch die Spalte. Er spürte ihre Geilheit, ihren schweren Atem als er zuerst an den Schamlippen und dann am Kitzler zu saugen begann. „Steck mir einen Finger in den Arsch und fick mich!“ Peter drang mit dem Finger zuerst in ihre Möse ein und begann sie dort zu ficken. Als er genug von ihrem Fotzensaft als Gleitmittel hatte steckte er ihn in ihre Rosette. Sie begann immer schwerer zu atmen, presste ihre Pussy gegen seine saugenden Lippen. Er versuchte mit der Zunge soweit als möglich in sei einzudringen. Plötzlich begannen Marions Oberschenkel wild zu zucken. Sie stöhnte noch einmal etwas lauter auf, dann viel die Anspannung von ihr ab. Zärtlich küsste sie Peter: „Danke mein Schatz, das war geil.“

Marions Mund wanderte immer weiter nach unten, sie liebkoste seinen Hals, die Brust, den Bauch, schließlich kniete sie am Boden zwischen seinen Beinen. Mit dem Mund glitt sie über seine Badehose und blies ihren heißen Atem durch den Stoff. Er glaubte platzen zu müssen. Endlich zog sie die Hose nach unten, steil und hart ragte sein Schwanz heraus. Langsam glitt ihre Zunge über seine Eichel, Sie leckte und sog bis schließlich alles in ihrem warmen feuchten Mund verschwand. Peter begann leise zu stöhnen sein ganzer Körper zuckte, sie wusste, jetzt war es soweit. Ihre Hand hatte seine Vorhaut weit zurückgezogen, ihre Lippen umschlossen die Eichel mit leichtem Druck, ihre Zunge glitt sanft über die empfindliche Schwanzspitze. Plötzlich schoss es aus ihm heraus. Der erste Ejakulationsschub war heftig, sie spürte das Sperma an ihrem Gaumen. Rasch zog sie den Kopf zurück, und presste ihre schweren Titten um das zuckende Glied. Ein zweiter Schub spritze an ihren Hals und das Kinn. Sie wichste den Penis mit ihren Brüsten und presste den letzten Topfen aus ihm heraus. Als der Schwanz aufgehört hatte zu zucken lies sie das Sperma aus dem Mund über ihre Titten laufen, mit der Eichel verrieb sie am Ende seinen Lustsaft.

„Ich glaub, ich muss jetzt noch mal duschen!“ sagte Marion mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich seife Dich ein, werde wieder spitz und dann treiben wir`s noch mal“

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.06.2004, 15:13:10
    Super Story. Das werde ich bei Gelegenheit mal probieren.....
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