Story: Der Bauernhof

Mein Freund und ich haben beide eine Bauch. Er ist rothaarig und ich dunkelblond. Er kaum und ich stark behaart.
Wir machten auf einen Bauernhof Urlaub. Es war ein kleiner Bauernhof. Bewirtschaftet von einem Ehepaar um mitte 50.
Wir wurden freundlich begrüßt und bezogen unser Zimmer.
Die Beiden waren beide dick.
Sie war mittelblond und hatte einen riesigen Busen. Er war schwarzhaarig.
An dem Tag erkundeten wir erst mal die Umgebung. Waren danach total geschafft.
Bevor wir schlafen gingen wollten wir noch was drinken.
Wir hatten eine große Flasche Sangria dabei. Der Spaziergang hatte uns durstig gemacht. So tranken wir viel zu schnell. Das machte sich bei mir bemerkbar. War schnell besoffen.
Nun drückte meine Blase. Ich mußte zum Klo.
Um zum Klo zu gelangen mußte ich am Schlafzimmer des Bauern vorbei. Die Tür stand offen und ich hörte Geräusche.
Neugierig und geil wie ich nun mal bin, schaute ich rein.
Der Bauer stand mit dem Rücken zu mir. Er trug ein Flanellhemd und eine verwaschene blaue Arbeitshose. Er schrie seine Frau an (die vor ihm kniete) "Blase ihn". Sie weigerte sich. Er sagte: Wenn Du es nicht machst, dann lasse ich mir von einem Mann einen Blasen. Unsere Gäste sind schwul. Das bekomme ich irgendwie hin.
Sie weigerte sich weiter.
Mich machte der Gedanken total an, und bekam einen Steifen.

Was ich nicht wußte, er hatte mich im Spiegel beobachtet und meine Reaktion gesehen.
Dachte also nichts böses und ging auf die Toilettenanlage.
Ich war so besoffen das ich nach dem Pinkeln ins straucheln gelangte und hin fiel.
Wollte nun einen Moment sitzen bleiben. Lehnte mich an die Kachelwand.
Nun ging die Tür auf. Der Bauer kam ins Pissoir.
Er ging auf mich zu und stellte sich breitbeinig vor mir.
"Na, geht es dir nicht gut Kleiner"
"Ja mir ist nicht gut" sagte ich.
"Du hast mich eben beobachtet!" "Als ich vom Blasen geredet habe, bekamst Du eine Beule in der Hose"
Ich sagte nichts drauf.
Er öffnete seinen Reißverschluß. "Los, dann machs mir"!
Ich schaute auf seine offene Hose und sagte nichts. War sehr neugierig und geil. "Los, mach schon" sagte er und presste meinen Kopf gegen seinen Latz.
Ich roch den Geruch eines Schwanzes der gestern abgespritzt hat. Es roch geil.
Da ich besoffen und hemmungslos war, holte ich seinen Schwanz raus. Er war sehr dick und fleischig. Noch war er schlaff. Ich stülpte meinen Mund drüber und blies.
Er schmeckte lecker. Seine Eichel war total glatt und weich.
Schob die Vorhaut zurück und leckte und schob ihn mir rein.
er wurde langsam immer steifer. Hatte Mühe ihn auf zu nehmen. Er fing an zu stöhnen und hielt mit seinen großen Branken meinen Kopf fest. Nun machte er leichte Fickbewegungen.
"Das machst Du gut! Mach weiter! Gefällt es Dir?" "Mmhh " grunzte ich. Er wurde immer wilder. Ich blies immer schneller und fester. Verdrehte dabei seinen Schwanz.
Das war zu viel für ihn. Er hielt meinen Kopf fest, so das ich keine Bewegungen mit ihm machen konnte. Er fickte mir nun in meinen Schlund. Ganz raus, dann wieder ganz in den Schlund.
Er wurde immer schneller und kurzatmiger.
Er schrie auf und spritzte mir eine riesige Ladung in dem Mund. Es war geil! Als er fertig war spuckte ich es aus.
"Du warst saugut!"
"Das muß unter uns bleiben! Dein Schaden soll es nicht sein.
Du kannst morgen für einen Tag meinen Maserati haben!" (Er war nur ein Hobbybauer. Er war sehr wohlhabend.) "Okay!?"
"Ja" sagte ich. Außerdem hatte es mir sehr gefallen.
"Mir drückt die Blase " sagte er. "Das macht nichts ich stehe drauf." sagte ich.
Ich trug ein T - Shirt und eine BW - Hose.
Ein harter, warmer Strahl traf mich in meinem Schritt. Es war irre. Es war so geil das mein Schwanz wuchs. Er zielte nun direkt darauf. Es schien nicht zu enden. Mir wurde immer heißer und ich rang nach Luft. Es war nun zuviel. Spritzte mir nun in meine Hose.
"Denk dran, wir bleiben bei der Abmachung! Du sagst nichts! Wenn nicht, so steht Aussage gegen Aussage, und Du bist besoffen. Wenn Du dicht hällst können wir das wiederholen."
Er ging nun raus und lies mich allein.
Ich genoß das geile Gefühl noch um dann nachher zum Duschen zu gehen.