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 Aktuelle Umfrage Nackt schlafen?
Bei der Frage, was man zum Schlafen an- oder auszieht scheiden sich die Geister. Wie haltet ihr es?
Ich schlafe immer nackt, ohne Wenn und Aber (155, 42.0%)
Ich schlafe nur nackt, wenn ich alleine bin oder das Zimmer mit Parter/in teile. (28, 7.6%)
Ich schlafe nur nackt, wenn ich alleine im Zimmer bin. (23, 6.2%)
Ich schlafe nur nackt, wenn ich oder mein/e Partner/in Sex will. (14, 3.8%)
Ich schlafe manchmal oder immer nackt, weil ich das erregend finde. (66, 17.9%)
Ich schlafe manchmal oder immer nackt, weil ich es bequem finde - mit Erregung hat das nichts zu tun. (67, 18.2%)
Ich schlafe nie nackt, weil ich das ich unangehm finde. (17, 4.6%)
Ich schlafe nie nackt, weil mir das zu kalt ist. (27, 7.3%)
keine der obigen Antworten (33, 8.9%)
Insgesamt 369 Antworten.
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Story: Discobekanntschaft
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Discobekanntschaft
(ein paar Fehler korrigiert)
Ungefähr 1980/81 gab es auf dem Spielbudenplatz in Hamburg auf der Reeperbahn noch ein paar Discotheken. Das waren ein paar flache Gebäude. In einer von denen wurde ausschließlich Soul, Funk, Reggae und Disco gespielt, meine damaligen Favoriten. Außer mir und meinem Freund waren alle anderen Gäste schwarz. Daher wohl auch die geile Musikauswahl.
Wir waren an einem Freitag da und auf der Tanzfläche hatte sich denn eine Frau zu mir begeben und hat dann mit mir getanzt. Sie sah wirklich gut aus und sie war schon recht groß. Ich bin 1,80m und sie war etwas größer, also ca. 1,84m, nicht schlank aber eine saugeile Figur und großen mit Brüsten und einem Birnenhintern, kurze Haare und ein Gesicht wie eine Königin.
Es war Sommer und in der Disco war es echt heiß. Wir sind dann nach draußen gegangen um uns ein bischen abzukühlen. Sie sagte, dass sie Fabienne heißt und aus Ghana kommt. Wir haben dann noch ein bischen geredet, was wir so machen. Ich sagte ihr, dass ich am nächsten Freitag wieder da wäre und sie wäre wohl auch dann wieder da.
Am nächsten Freitag war sie wieder da. Wir haben getanzt und sogar ein bischen geknutscht. Sie war damals Anfang 30 und ich war gerade mal 21. Aber sie mochte mich trotzdem, obwohl ich wohl nicht ganz ihre Kragenweite war. Wir haben uns dann für den nächsten Tag verabredet.
Am Samstagnachmittag haben wir uns dann am Bahnhof Baumwall getroffen. Wir sind dann am Hafen entlang spaziert, bis zum Fischmarkt und zurück. Dann sind wir zum Großneumarkt gegangen und haben da noch etwas getrunken, weil es so heiß war. Und später, die Sonne ging schon fast unter, habe ich sie noch gefragt, ob sie noch mit mir nach hause kommen möchte. Sie wollte und so kratzte ich mein Lehrlingsgeld zusammen und bestellt ein Taxi.
Bei mir Zuhause, ein Zimmer mit Kochnische, aber mit einem schönen Badezimmer und Wanne, hat sie mich dann gleich hinter der Tür gepackt und tief auf Zunge geküsst. Ich habe meine Hände dann vom Rücken über ihren festen Hintern gleiten lassen, dann nach vorn und von unten rauf zu ihren Titten. Unter der Bluse konnte ich dann ihre Nippel spüren und mit ihren Lippen auf meinem Mund und unseren Zungen im jeweils anderen Mund hat sie dann leise „hmmmm“ gemacht.
Sie ließ dann ihre rechte Hand nach unten fahren und dann hat sie durch den Jeansstoff meinen Halbständer getestet. Diesmal war ich es, der „hmmm“ gemacht hat. Aber auch ich ließ dann meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Da sie eine dünne Leinenhose trug, konnte ich schon etwas mehr spüren, ihre Spalte nämlich.
Sie sagte dann, dass sie unter die Dusche wollte. Wir waren durch den Tag verschwitzt und das wollten wir abspülen. Wir haben uns dann gegenseitig ausgezogen und ich konnte zum ersten Mal ihre vollen schweren Brüste bewundern. Die Brustwarzen und Aureolen war lila und mein Halbständer wurde zu einem Dreiviertelständer.
Ich bin dann schon in die Wanne gestiegen, als sie noch sagte, dass sie noch pinkeln müsste, und sie setzte sich dann vor mir auf die Toilette und ließ es laufen. Da hatte sie also auch keine Scham vor mir, wie sie da mit leicht gespreizten Beinen saß und mich zusehen ließ, wie es aus ihr heraus lief. Dann kam sie zu mir und unter die Dusche und wir seiften uns gegenseitig ein. Wir standen also Brust an Brust und ich ließ meine Hände über ihren Rücken und dann den Hinter gleiten. Ich fuhr dann mit meiner Hand in ihre Furche und strich ein paarmal auch über ihre Rosette und dann ließ ich meinen Mittelfinger direkt darauf liegen. Sie nahm das dann als Anlass und ließ dann auch einen Finger auf meiner Rosette liege und dann, mit nur etwas Druck, stieß sie mit ihrem Finger etwas in die Tiefe meines Darms. Dann ließ sie den Finger langsam rein und raus fahren. Was für ein geiles Gefühl sie mir bereitete. Nun war ich an der Reihe und drückte meinen Mittelfinger in ihren Darm. Herrlich eng der Schließmuskel und dahinter war es weich und warm. Die Seife auf unseren Fingern ließ es wunderbar gleiten.
Aber dann drehte ich sie um und konnte so um sie herum ihre Brüste und ihre Vagina einseifen und dann ging ich auf die Knie drehte sie wieder und hatte nun direkt ihre Schamlippen vor Augen. Ein Bein stellte sie auf den Wannenrand und hatte so freien Zugang und leckte erstmal genüsslich Klitoris und Schamlippen. Ich zog dann die Spalte auseinander um auch noch meine Zunge in ihre Scheide zustecken. Was für ein geiler Geschmack floss nun in meinen Mund und auf die Zunge und sie unterstütze mich noch dabei, indem sie meinen Kopf gegen ihre Scheide drückte. Und dann ist sie gekommen. Ihr Unterleib zuckte auf meinem Mund und sie bewegte meinen Kopf mit noch mehr Druck vor und zurück über Schamlippen und Klitoris.
Sie zog mich dann noch hoch und küsste und leckte dann noch mein mit Muschisaft überzogenes Gesicht sauber.
Ich hatte mittlerweile eine Vollerektion und sie ging dann auf die Knie. Dann nahm sie meinen Schwanz, dessen Vorhaut durch die Erektion voll zurückgezogen war in den Mund und glitt mit ihren vollen Lippen vor und zurück. Auf der Eichel ließ sie immer ihren Lippendruck verstärken und ich war kurz davor abzuspritzen. Aber das hat sie gespürt und nahm dann Zeigefinger und Daumen um meine Schwanzwurzel und Sack und drückte voll zu, wie bei einem starken Penisring. Der Spritzdrang nahm erstmal ab und sie konnte mit der Schwanzbehandlung durch die Zunge und Lippen fortfahren.
Die linke Hand hielt sie um den Sack herum und konnte so fühlen, wann ich mich dem Abspritzpunkt nähere. Durch das Abdrücken an der Schwanzwurzel ist meine Erektion noch stärker geworden und die Adern traten schon stark hervor. Aber dann konnte auch sie den Spermaschub nicht mehr anhalten. Ich sagte ihr noch, dass ich jetzt komme und sie blies dann noch intensiver. Ich kam in großen Schüben und sie nahm alles auf und schluckte den ganzen Saft ab. Das Meiste hatte ich ihr direkt in die Kehle gespritzt. Mit zitternden Beinen konnte ich mich gerade noch aufrecht halten, als sie zu mir hoch kam und mich intensiv und wieder tief auf Zunge geküsst hat.
Als wir aus der Wanne raus sind, haben wir uns gegenseitig abgetrocknet und ich bekam schon wieder einen Ständer. Sie packte sich meinen Schwanz an der Wurzel uns sagte: „Komm’, lass uns jetzt ins Bett gehen, richtig ficken“. Und dann zog sie mich am Schwanz ins Bett.
Sie legte sich gleich auf den Rücken und spreizte die Beine, so dass ich einen geilen Blick auf Ihre offene Vagina hatte. Erstmal leckte ich ihr die Muschi aus, die inneren und äußeren Lippen hoch und runter, am Kitzler saugen, aber nur leicht, und dann steckte ich ihr meine Zunge noch in die Scheide. Lecker, etwas salzig und ich wurde endlos geil. Dann ging sie in die Doggy-Position und präsentierte mir ihre vollnasse Muschi. Sofort dirigierte ich meinen Schwanz an den Eingang und rutschte mit etwas Druck ganz bis an die Schwanzwurzel rein. Sie antwortete mit einem leichten Stöhnen. Dann ging es los, raus und wieder bis zum Anschlag rein in die nasse Scheide. Ich spürte meinen voll eingeschleimten Sack, wie er gegen ihre Scheide klatschte. Im Spiegel meines Kleiderschrankes konnte ich sehen, wie ihre Brüste im Takt mitgeschwungen sind. Tolle große Brüste die sich im Gleichtakt mit meinen Schwanzstößen bewegten. Sie danke meine Fickbemühungen mit wohligem Stöhnen.
„Ich möchte, dass Du mich reitest“, sagte ich dann. „Oh ja, komm, leg dich auf den Rücken“. Sie kam mit ihrem Becken über meinem Schwanz, nahm ihn in die Hand und hielt ihn direkt vor ihre Vagina. Dann ließ sie den Vollständer tief hineingleiten und ich hatte den Blick auf ihre Titten mit den lila Brustwarzen. Die Titten kamen in herrliche Schwingungen. Ich musste sie einfach in die Hände nehmen. Dann musste ich sie warnen, dass ich gleich abspritzen würde. Sie kam hoch von meinem Schwanz und packte wieder mit hartem Druck an der Schwanzwurzel, ähnlich wie ein starker Penisring. Sie hielt den Druck bis die Adern hervortraten und sich der Schwanz dunkelrot färbte. Damit ließ auch der Abspritzdruck nach. Dann fing sie wieder an, meinen Schwanz zu reiten und nach ein paar Stößen kam sie dann laut mit „oh ja, oh jaa, jaaahh, aah aaaah!“ Sie atmete schwer und ihre Brüste gingen auf und ab. Zwischen meiner Schwanzbehaarung und ihrer Muschi zogen sich lange Fäden von ihrem Geilsaft und dann ist es auch mir gekommen. Lange Schübe meines Spermas wurden in ihre Vagina gepumpt und unsere Körperflüssigkeiten vermischten sich. Dann ließ sie sich zur Seite fallen und lag neben mir.
Ich konnte nicht anders und habe sie erst auf den Mund, tief auf Zunge, geküsst und dann bin ich weiter. Ich küsste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln, küsste ihren Bauch, dann noch ihren Schamhaaransatz. Sie öffnete dann ihre Beine und zeigte mir ihren Scheideneingang, der nun ganz vollgeschleimt von ihrem Gleitmittel und meinem Sperma war. Dort leckte ich nun mit dem größten Vergnügen und nahm in mir auf, was ich bekommen konnte. Mein mit Sperma und Mösensaft überzogener Schwanz schwoll schon wieder zu einem Ständer an und ihr gefiel es auch, was sie mir durch ihr seufzen und stöhnen mitteilte.
Ich sagte zu ihr: „Ich möchte noch einmal mit Dir in die 69er gehen. Du auch?“ „Ja, komme über mich!“ So legte ich mich über sie und sie nahm gleich meinen Schwanz in den Mund. Ich leckte ihre wunderschöne Vulva und ließ auch den Damm bis zum Arschloch nicht aus. Dort war noch etwas von unseren Körpersäften.
Obwohl ich schon zweimal gekommen bin, konnte ich noch einmal in ihr abspritzen und wieder hat sie alles geschluckt. Ich wollte aber auch, dass sie noch einmal kommt und so habe ich sie noch ausgeschleckt, bis sie dann auch noch einmal gekommen ist. Mösensaft konnte sie noch immer in großer Menge produzieren, sehr zu meinem Vergnügen. Ich lecke wirklich unendlich gern.
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