Mit Alex im Parkhaus
Es war noch zu Schulzeiten, da gab es diesen einen Typen in meiner Klasse, der ständig über Sex sprach, meistens übers Wichsen und der überall Titten und Pimmel hinkritzelte. Alex war sein Name, er war blond, recht klein aber sportlich und eigentlich ein ganz netter Typ.
Eines Tages nach Schulschluss ergab es sich, dass wir spontan zusammen in die Fußgängerzone gelaufen sind. Auf dem Weg dorthin gab es eigentlich nur ein Gesprächsthema unter uns Teenagern: Sex! Ich merkte schon, wie mein Penis in der Hose immer härter wurde und griff öfter mal unauffällig in die Hosentasche. Die waren recht weit und so konnte ich immer mal wieder meine Eier und den härter werden Schwanz befühlen.
Kaum in der Fußgängerzone angekommen, meinte Alex, dass er von dem ganzen Gerede über Sex, Penisse, Titten und wichsen ziemlich geil sei und er ne Latte in der Hose hätte. Ich grinste und meinte, dass es mir ganz genauso ginge und dass ich am liebsten irgendwo wichsen wollen würde. Nun grinste Alex und meinte, dass wir dann wohl am besten einen Platz dafür suchen sollten. Nun waren wir aber mitten in der Geschäftsstraße und wussten erstmal nicht so recht, wohin …
Wir liegen erstmal weiter und erzählten und gegenseitig davon, wie sich der harte Schwanz beim laufen anfühlt, Alex redete von seiner Unterhose, die einen Eingriff hatte und dass sein steifer Pimmel sich schon den Weg nach draußen gebahnt hätte und dass seine Eichel nun an der Innenseite seiner Jeans reiben würde. Ich trug zu der Zeit gewöhnlich enge Slips und hatte dann das Erlebnis, dass mein Penis, wenn er hart war, oben über den Bund rausragte. Meistens wurde beim steif werden dadurch gleich die Vorhaut nach hinten gezogen, so dass die blanke Eichel zwischen Bauch und Hose gerieben wurde. Wir waren beide so hart geil, dass wir beschlossen, im nächsten Kaufhaus eine Umkleidekabine zu besetzen.
Keine zwei Minuten später waren wir da, schauten, dass uns niemand zu zweit in einer Kabine verschwinden sieht und zogen den Vorhang zu. Einen Moment standen wir uns still gegenüber, bis Alex den Anfang machte und erst deinen Gürtel, dann seine Hose öffnete. Zum Vorschein kam ein kerzengerader und steinharter Pimmel. Wie er es unterwegs schon beschrieben hatte, ragte der aus dem Eingriff seiner Unterhose und stand nun aufragend in der Luft. Was ein Anblick!
Wortlos öffnete ich auch meine Hose und zog den Bund meines Slips unter die Eier. So standen wir wieder einen Moment da, mit unseren steifen Schwänzen und betrachteten gegenseitig unsere Pimmel. Dann begannen wir langsam zu wichsen - jeder für sich und jeder mit dem Blick fest auf den Penis des anderen gerichtet. Bisher hatte ich ein paar Erlebnisse mit anderen Jungs, aber meistens war es nur kurz gegenseitig die Pimmel zeigen und dann verschwanden diese auch schon wieder in der Hose.
Alex zog seine Hose nun etwas runter und direkt die Unterhose hinterher. Nun konnte ich seine ganze Männlichkeit sehen, den dunkelblonden Haarbusch oberhalb des Penis und pralle aber nicht zu große Eier. Im Spiegel konnte ich seinen Po sehen. Der war klein und fest und komplett haarlos.
Ich wollte es ihm schon nachtun, da wurde es plötzlich um uns herum unruhig und wir wollten ja nicht unbedingt beim wichsen erwischt werden. Alles zog seine Hoch, nicht ohne vorher seinen Pimmel wieder durch den Eingriff zu stecken, und wir verließen die Umkleidekabine:
Wieder auf der Straße befanden wir, dass das schon ein geiler Anfang war und uns beide nur noch geiler gemacht hatte. Wir gingen die Möglichkeiten durch, wo wir ungestört unsere Schwänze auspacken und wichsen könnten, da fiel uns das Parkhaus eines anderen Kaufhauses auf. Das schien ein geeigneter Ort sein. Also rein da und immer weiter nach oben, bis wir auf dem obersten Parkdeck standen. Recht weit hinten gab es eine Art Nische, das war unser Platz.
Wir hatten schon beim hochlaufen unsere Schwänze durch den Reißverschluss der Hose rausgeholt und begannen sofort zu wichsen. Nach kurzer Zeit war mir das zu eng und so öffnete ich die Hose und zog diese mitsamt Slip nach unten bis zu den Knöcheln. Stolz präsentierte ich mein Gemächt und drehte mich dabei, so dass Alex meinen Unterleib von allen Seiten betrachten konnte. Als ich mich einmal umgedreht hatte, tat er es mir nach - und setzte sich dann auf einen kleinen Mauervorsprung. Die Beine breit so dass sein Sack beim wichsen auf und ab hüpfte.
Ich setzt mich direkt neben ihn, unsere nackten Beine berührten sich und so wichsten wir einen Weile nebeneinander her. Wir redeten nicht viel dabei, nur, wie geil es war, hier mit den nackten Schwänzen zu sitzen und zu genießen. Dann fragte Alex plötzlich, ob ich schonmal einen anderen Penis angefasst hätte - und als ich das bejahte, wollte er wissen, wie sich das anfühlte. Ich ließ von meinem Schwanz ab, der nun frei in die Luft ragte und sagte ihm, dass er es selbst rausfinden soll. Anfangs traute er sich nicht, aber dann siegte entweder die Neugier oder seine Geilheit und er tastete mit den Fingern nach meinem Penis. Die erste Berührung ging an die Eichel, dann tasteten sich seine Fingerkuppen den Schaft hinab zu den Eiern und schließlich über die Leiste hoch ins Schamhaar. Mein Schwanz pochte und ich war kurz vorm abspritzen! Er wichste mich nicht, sondern ertastete einfach nur meinen Penis mit den Fingern - das war ein sehr geiles Gefühl!
Alex war so tief darin versunken, meinen Unterleib zu ertasten, dass er aufgehört hatte, zu wichsen. Seine Prachtlatte stand aufrecht, die Vorhaut war zurückgeschoben und seine Eichel glänzte vom Vorsaft. Mit der linken Hand griff ich nun zwischen seine Beine und umfasste seinen Schwanz. Erst langsam, dann immer schneller wichste ich ihn. Er stöhnte und lehnte sich zurück. Mit geschlossenen Augen genoss er es, von mir gewichst zu werden!
Inzwischen hatte seine recht Hand auch meinen Penis umfasst und er wichste mich auch. Zwei oder drei Minuten wichsten wir uns gegenseitig und genossen den Moment! Dann begann Alex, die unteren Knöpfe seines Hemdes aufzumachen. Grad rechtzeitig legte er seinen Bauch frei, den schon schoss ihm die Wichse aus dem Schwanz. In mehreren Schüben spritzte es aus ihm heraus, auf den Bauch, bis hoch an die Brust. Das sorgte auch bei mir dafür, dass ich abspritzte: meine Wichse schiss grade hoch und landete auf meinen Penis, seiner Hand und ein bisschen auch auf meinen Oberschenkeln.
Alex hielt meinen Penis noch einen Moment in der Hand. Wir atmeten beider schwer, nach dem geilen Orgasmus. Sein Penis zuckte noch leicht und stand immer nich steif aufrecht, während sein Sperma im langsam den Bauch runterlief und sich in seinen Schamhaaren sammelte. Er ließ dann meinen Penis los und leckte sich meine Wichse von der Hand. Nachdem er damit fertig war, nahm er mit den Fingern etwas von seiner Wichse auf und leckte das ebenfalls ab. Ich hätte fast nochmal spritzen können, so geil machte mich das! Also probierte ich auch: erst meine Wichse, die auf den Schenkeln gelandet war, dann seine, die ich von seinem
Bauch nahm. Das Sperma war noch warm und schmeckte etwas salzig, aber nicht unangenehm.
Als unsere Körper sich einigermaßen beruhigt hatten und unsere Schwänze schlaff wurden, machte Alex sich nicht Mühe, den Rest Sperma abzuwischen oder so. Er zog einfach seine Unterhose hoch, die sofort nasse Fleck bildete, da wo noch Wichse vom ihm war. Auch sein Hemd knöpfte er über dem verwichsten Bauch zu, stand auf und zog seine Jeans hoch. Auf meinen fragenden Blick hin, erklärte er mir, dass es ihn aufgeilt, wenn er in vollgewichsten Klamotten unterwegs ist und dass er regelmäßig in seine Unterhose abspritzte und die dann einfach anbehielte.
An meinem Schwanz hing auch noch etwas Sperma, ein bisschen war an ihm runter und auf meine Eier gelaufen. Ich wollte das auch probieren und machte es, wie Alex: erstmal die Unterhose hochziehen. Sofort merkte ich, wie die Wichse den Stoff feucht machte und mein Penis und die Eier in der Unterhose rumglitschten. Alex griff mir nochmal zwischen Beine und drückte den Slip fest an meine Kronjuwelen. Es soll sich ja schön verteilten, kommentierte er.
Auf dem Heimweg setzte ich mich nach ganz hinten in der Strassenbahn und spielte an mir rum. Mein Penis war nach kurzer Zeit wieder hart und war das noch, als ich zu Hause ankam. Zum Glück war keiner da, also wichste ich nochmal und probierte Alex‘ Methode aus: ich zog den Slip aus, spritzte rein und zog ihn wieder an. Dieses Mal war es noch krasser, weil ja die ganze Ladung im Slip war und sich nun auch unter meinen und in die Arschritze verteilte. Ich genoss bestimmt noch eine Stunde dieses krasse Gefühl und ging dann aber duschen - mit Slip.