Story: Nachts auf dem Rastplatz ...

Es war letzten Freitag, eine laue Sommernacht bei Vollmond.
Nach dem Besuch eines Live-Konzerts fuhr ich die Autobahn hinunter in Richtung Heimat, war gut drauf und hatte die tolle Musik noch in den Ohren. Da es so schwül und warm war, fuhr ich mit geöffnetem Dach mit meinem Roadster die Autobahn entlang. Der warme Fahrtwind fühlte sich herrlich an, ich öffnete mein Hemd und fühlte mich irgendwie frei.

Da ich bei dem Konzert einiges getrunken hatte, drückte meine Blase ziemlich und ich beschloss, mich beim nächsten Rastplatz zu erleichtern. Es dauerte noch einige Minuten, bis eine geeignete Ausfahrt in Sicht war. Auf dem Rastplatz parkte ich hinter einem LKW, rannte zum Gebüsch, holte schnellstens meinen Lümmel raus und lies es erleichtert laufen.

Während ich am Gebüsch stand und die Erleichterung genoss, hörte ich ein leises stöhnen. Möglichst unauffälig drehte ich mich um und sah in der Dunkelheit zwei Menschen, die sich offensichtlich vergnügten und vom Mond angeleuchtet wurden.
Augenblicklich war mein Verstand in die Lendengegend gewandert und es wuchs eine Geilheit in mir, die meinen Schwanz anschwellen lies. Ich packte ihn gar nicht mehr ein und näherte mich langsam dem Pärchen - vielleicht konnte ich ja einige Blicke erhaschen?

Man konnte erkennen, dass ein Mann stehend an einen Tisch der Rastanlage lehnte und gerade einen Blowjob von einer knieenden jungen Dame bekam. Da sich die Beiden nicht an mir zu stören schienen, näherte ich mich weiter und vergaß, dass ich immer noch meine mittlerweile stocksteife Latte in der Hand hielt.
Der Mann winkte mir zu, was ich als Wilkommenszeichen deutete und gesellte mich zu den Beiden. Er hatte ein sportliches Äußeres und schien etwa um die 40 Jahre alt zu sein, Sie vermutete ich wesentlich jünger, war brünett und auf den ersten Blick ebenfalls hübsch anzusehen.
Ich wichste meinen Schwanz und sah zu, wie Sie leidenschaftlich den stattlichen Prügel des Herren blies. Sie hatte eine weiße Bluse und ein kurzes Röckchen an, auf einen BH hatte Sie wohl verzichtet, denn es drückten sich die Nippel zweier strammen Brüste durch den Blusenstoff - herrlich!
Ohne ein Wort zu sagen, streckte Sie Ihre Hand aus, umklammerte meinen stahlharten Schwanz und zog ihn zu sich. Sie lutschte nun abwechselnd meinen und seinen Bolzen - war das ein geiles Gefühl! Als Sie sich erhob und ihn küsste, erkundete ich hinter ihr stehend ihren tollen Körper. Während Sie immer heftiger atmete und sich die Zungen der Beiden zu verknoten schienen, ließ ich sanft meine Hände über Ihre prallen Brüste bis zu den Schenkeln und wieder zurück gleiten. Als meine Hände Ihren Po erreichten, schob ich das Röckchen nach oben und streichelte ihre mit Gänsehaut übersäte Haut. Ich ging in die Hocke und ergänzte das Spiel mit meiner Zunge. Als Sie mir ihren herrlichen Hintern weiter entgegenstreckte, bemerkte ich, dass Sie kein Höschen trug, sodass meine Zunge langsam aber sicher ihre Lustgrotte erreichte. Die Feuchtigkeit und ihr Geruch steigerten meine Geilheit schier ins Unermessliche. Am liebsten hätte ich sofort meinen Prügel in Sie gerammt, denn die beiden hörten nicht auf, sich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Pussy zog mich magisch an, sie war etwas behaart, aber getrimmt und roch herrlich.
Noch immer hatten wir Drei kein einziges Wort gewechselt!
Während ich Ihre Pussy weiter mit meiner Zunge verwöhnte, spürte ich seinen harten Schwanz, der sich den Weg in die Pussy suchte und auch fand, als Sie sich wieder gerade hinstellte. Sie stöhnte laut auf, als er in Sie eindrang und ich ihre Brüste knetete.
Ich hielt es nicht mehr länger aus und schob meinen Prügel ebenfalls langsam von hinten zwischen ihre Beine - ich spürte dabei seinen pumpenden Schwanz. Fast wie von selbst glitt mein Rohr in Ihren vom lecken immer noch feuchten Hintereingang und versuchte dann, seinen Rhythmus aufzunehmen. Wir spießten die hübsche Maus gemeinsam von vorne und hinten auf, was Sie wiederum mit heftigem stöhnen quittierte.
Wir fickten, als gäbe es kein Morgen.
Mit jedem Schub konnte ich seinen Schwanz in Ihr spüren, was meine Geilheit nahe an eine Ohnmacht führte. Als ich spürte, dass sein Kolben in Ihrer Pussy zu zucken begann, konnte ich es nicht mehr länger zurück halten, schob meinen Prügel bis zum Anschlag in Ihren Anus und spritzte mit mehreren Schüben meinen Saft in Sie. Fast zeutgleich drückte auch er mit einem lauten grunzen ab.
Als wir unsere Schwänze aus Ihr zogen, konnte Sie sich kaum auf den Beinen halten, sank auf die Knie und nahm die beiden immer noch pochenden Kolben nochmal in den Mund, als wollte Sie sie sauber lecken.

Ganz langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen und lächelte die Beiden erschöpft an. Wir blieben eine Weile schwer atmend stehen, aber immer noch wurde kein Wort gesprochen!
Ich küsste die hübsche Maus auf die Wange, lächelte den Beiden zu, ging zu meinem Auto, winkte ihnen nochmal zu und fuhr selig in Richtung Heimat .

Dieses Ereignis lies mich das ganze Wochenende nicht mehr los - auch jetzt, wenn ich die Geschichte aufschreibe, sorgt die Erinnerung immer noch für einen zum Bersten prallen Schwanz, der abspritzen will - ahhhh!