Mein erster Besuch bei einem Dom. (Teil 2)
Ich stand auf und ging zu der Strafbank. Ich schaute sie mir an und überlegte wie sie funktioniert. Schnell hatte ich erkannt, dass man sich da drauf Knien muss und die Hände vorne fixiert werden. Für die Beine und Arme waren Lederriemen vorhanden die mit Metallschnallen geschlossen werden könnten. Da wird man in der Hündchenstellung fixiert. Es machte mich so neugierig, dass ich mich da drauf kniete um zu fühlen wie das wohl sein wird.
Genau in dem Moment hörte ich dass die Tür aufging. Ich konnte nicht so schnell runter dass er es nicht sieht. "Aha, gefällt Dir das" sagte mein Bekannter und kam auf mich zu während ich mich wieder von Ihr aufrichtete. Ich drehte mich zu Ihm und sah, dass er umgezogen war. Er hatte schwarze Lederklamotten und eine schwarze Ledermütze auf. Total überrascht sagte ich dass ich es nur fühlen wollte wie dass ist. Er schaute mich an und sagte mit einer bestimmenden Art. " Da musst Du dich schon ausziehen und ich fixiere dich. Dann wirst du es erst fühlen." "Nein, dass muss nicht sein" sagte ich. " Lass mich nicht warten und zieh dich aus" sagte er mit einem harten Ton. "Ich seh doch an deiner Beule wie dich das geil macht." Da merkte ich es erst, was ich für einen Ständer hatte. Die Geilheit war stärker als meine Scham und ich fing an mich auszuziehen. "Ja so ist's brav. Ich wusste dass du ein kleiner geiler wixxen bist der eine starke Hand braucht. Du wirst mir jetzt gehorchen und tun was ich sage. Wenn nicht werde ich Dich ordentlich bestrafen." Von diesen Gerede wurde ich noch geiler. Als letztes zog ich meine Shorts aus und mein Schwanz stand senkrecht davon. " Jetzt lass Dich mal ansehen du kleiner geiler Wurm." Er umkreiste mich und schaute mich an. Dann ging er zur seitlichen Wand und nahm eine Gerte und kam wieder zu mir. Er legte die Spitze der Gerte auf meine Brust und streichelte über meinen Bauch zu meinem Steifen Penis. Dann weiter zu meinem Hoden Sack. "Beine auseinander" sagte er. Bereitwillig und neugierig öffnete ich sie ein wenig dass mein Sack frei hing. Sofort war die Gerte am Sack. Er sagte dann. "Wenn Du nicht tust was ich Dir sage gibt's dass und in dem Moment gab es einen kleinen leichten Schlag direkt auf den Hoden. Ich erschrack und ein Schmerz ließ mich zusammen zucken. Genau in dem Moment ging die Tür auf und zwei Männer betraten den Raum. Da erschrak ich nochmal und schämte mich, dass die mich so sehen. "Dass sind meine Sklaven und Helfer. Die werden mich heute unterstützen." sagte er zu mir. "Glaub mir, Du wirst diesen Tag nicht so schnell vergessen" ich war so überrascht und unvorbereitet dass ich nichts sagen konnte. Gleichzeitig aber auch so geil, dass ich immer noch einen Ständer hatte. "So meine Sklaven, ihr dürft Euch nun auch ausziehen" sagte er zu den Beiden. Sofort fingen Sie an sich auszuziehen und es dauerte nicht lange und ich sah die beiden nackt. Beide waren wie ich im Intimbereich rasiert. Der eine hatte einen dünnen langen Schwanz der Halbzeit nach unten hing. Der andere hatte einen kurzen dicken Schwanz der waagerecht davon stand. Der Anblick machte mich geil. Insgeheim habe ich es mir schon lange gewünscht mal mit einer Männergruppe etwas rum zu machen. Allerdings hatte ich es nicht für heute erwartet.
Wie es weiter ging erfahrt Ihr im Teil 3
Vorgänger "Mein erster Besuch bei einem Dom. (Teil 1)" lesen
Fortsetzung "Mein erster Besuch bei einem Dom. (Teil 3)" lesen