Die Klinik für Männergesundheit
Tom führte mich auf mein Zimmer. Es war sehr spartanisch eingerichtet. Nur ein Bett, Tisch und Stuhl und ein kleiner Kleiderschrank. „Wie ist denn das WLAN-Passwort?“ „Wir haben hier kein Internet und auch kein Fernseher. Es ist das Ziel, dass Du dich hier nur mit dir, bzw. mit der Therapeutischen Gemeinschaft auseinandersetzt. Ohne Ablenkung von außen. Du hast noch ca. 20 Minuten Zeit, dann, wenn der Gong ertönt, komm bitte in den Seminarraum 3. Einfach die Treppe runter im Erdgeschoss.“
Tom verließ den Raum. Auf dem Tisch lag ein Schnellhefter. Aus Langeweile blätterte ich darin rum. Ich bin hier für eine Woche in der „Klinik für Männergesundheit“. Eine schöne Umschreibung für das Problem, das ich mitbringe. Ich habe gemerkt, dass mein kleiner Freund nicht mehr so funktioniert, wie ich es gerne hätte. Dabei bin ich erst knapp 30 Jahre alt. Bei den Voruntersuchungen und Gesprächen haben die Therapeuten mir über den Aufenthalt und Ablauf nichts verraten. Aber, in Chatforen habe ich nur gute Erfahrungen lesen können. Außerdem wurde im Behandlungsvertrag eine Geld-zurück-Garantie gegeben. Ich blätterte weiter. Leichte Kleidung bei den Sitzungen, nochmals der Hinweis, dass Internet und TV, Drogen, Alkohol und Tabakgenuss nicht gestattet sind und Fotos von der Anlage. Pool, Sauna ein schöner Garten und Aufenthaltsräume. Und, in großen Buchstaben und fett gedruckt: ES IST NICHT GESTATTET GEGENÜBER DEN ANDEREN MITGLIEDERN DER THERAPEUTISCHEN GRUPPE DEN ECHTEN NAMEN ODER DEN WOHNORT UND ANDERE HINWEISE, DIE ZU EINER IDENDIFIKATION FÜHREN KÖNNTEN ZU NENNEN! ABSOLUTE ANONYMITÄT UND VERSCHWIEGENHEIT - WÄHREND UND NACH DES AUFENTHALTS IST DIE BASIS FÜR DAS VERTRAUEN!
Von meiner letzten Freundin habe ich mich wegen meines Problems getrennt. Dabei war sie echt gut im Bett und auch offen für sexuelle Erfahrungen außerhalb des Schlafzimmers. Nach unserem letzten Besuch in einem Swinger-Club wurde mir klar, dass ich was unternehmen muss. Wir haben uns spontan an einem Abend dazu entschlossen. Ich merkte, wie geil sie schon den ganzen Tag war. Es war warm und wir waren nur leicht angezogen. Sie hatte kein Höschen an und immer wieder konnte ich die glatt rasierte Spalte sehen. Sie glänzte leicht von ihrem süßen Schweiß und sie war feucht. Immer wieder griff sie mir an min bestes Stück, doch außer einer leichten Erregung war nichts. Auch wenn Sie mit ihren knallrot geschminkten Lippen und weit geöffnetem Mund mich geradezu aufforderte Sie in ihr die Mundfotze zu ficken, blieb er nicht steif.
Der Club war heute nicht sehr gut besucht. Da wir wussten, dass FKK-Abend ist, haben wir auch auf unsere Wäsche verzichtet. Nackt liefen wir durch die Räume und entdeckten ein Pärchen in unserem Alter. Sie waren auf der großen Alles-erlaubt-Spielwiese, auf die auch Solo-Männer durften. Wir beobachteten die beiden ein wenig durch die Kuck-Löcher. Es war schön zu sehen, wie sie sich streichelten. Schon fast neidisch sah ich auf den harten Schwanz des jungen Mannes. Gleich wird er sie gnadenlos durchnageln, dachte ich bei mir. Meine Freundin machte die Situation auch an. Sie spielte an ihrer Muschi und fickte sich selbst mit den Fingern. Ein weiterer Mann legte sich zu dem Pärchen auf die Spielwiese. Er war so um die 50 Jahre schätzte ich und er beobachtete ganz aus der Nähe, aber immer noch mit Abstand das Schauspiel, das die beiden boten. Er wichste seinen Schwanz hoch. Ich dachte bei mir: Mensch, der ist doch gut 20 Jahre älter als ich und hat innerhalb von einer Minute einen Steifen. Bei mir war nämlich, bis auch einen halbsteifen Schwanz, nichts. Der junge Mann schaute den alten lächelnd an und robbte zu ihm rüber. Er griff nach dem Schwanz des Alten und wichste ihn erst. Nach ein paar Mal auf und ab beugte er sich über den Schwanz und ließ ihn in seinem Mund verschwinden. Die junge Frau robbte ebenfalls rüber und streichelte zuerst den Po ihres Freundes um ihm dann die Arschbacken zu spreizen und voller Lust ihm das Loch zu lecken. Ich merkte, wie meine Freundin immer heftiger ihre Muschi fickte. „Lass uns dazu gehen“. Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie los. Ich zögerte noch ein bisschen, weil ich mir erst noch den Schwanz steif wichsen wollte. Meine Freundin war jetzt schon auf der Spielwiese. Ohne Scheu ging sie direkt auf den Alten zu, der immer noch von dem jungen Kerl gelutscht wurde. Direkt vor sein Gesicht stelle sie sich breitbeinig hin und präsentiere ihre Fotze. Der berührte sie gleich und ich hörte noch wie er meinte: Süße, du bist ja klatschnass. „Na, macht dich das geil?“ Neben mir stand eine Frau, so ungefähr Mitte 40. Ohne eine Reaktion meinerseits abzuwarten griff sie nach meinem kleinen Freund. „Das ist mein Mann. Es dauert nicht mehr lange, dann wird er Deine Kleine ficken. Er ist ein sehr guter Ficker.“ Die Worte machten mich schon an. Normalerweise war ich immer ganz nah dabei, wenn sie sich fremdficken lies. Aber jetzt fühle ich mich wie ein Spanner. Die Frau ging vor mir auf die Knie und fing an mich zu blasen. Tatsächlich. Meine Freundin legte sich auf den Rücken, reckte ihre Beine hoch in die Luft und der Alte steckte einfach seinen Schwanz in die nasse Möse und begann sie zu bumsen. Der junge Mann legte sich über meine Freundin und leckte ihre Möse. Ab und zu zog der Alte seinen Schwanz raus und fickte seinen Mund, nur um dann wieder tief in meine Freundin einzudringen. Mittlerweile hat auch mein Schwanz zu seiner Form gefunden. Die Alte kann wirklich gut lutschen. Sie stand auf und präsentierte mir die Rückseite. Ehe ich mich versah, war ich auch schon in ihrer heißen Muschi. Jetzt nur nicht schlapp machen, dachte ich bei mir und fing sie an zu ficken. Ich musste mich höllisch konzentrieren. Die Alte feuerte mich an und stöhnte, wie eine kleine Sau. Ich schaute mal wieder durch Guckloch. Mittlerweile fickte der junge Mann meine Freundin und der Alte die andere junge Frau. Gleich zwei an einem Abend. Das kannte ich von ihr nicht. Sie muss echt ausgehungert sein. Mittlerweile hat sich noch ein weiter junger Mann auf die Spielwiese gelegt. Auch ungefähr in meinem Alter. Aber traute sich wohl nicht so wirklich mitzumachen und wichste sich nur. Als er rausging kam er an uns vorbei. Meine Stute griff nach ihm und er blieb stehen. Während ich sie noch im Stehen nahm, ließ er sich seinen Kolben blasen. Wieder ein Blick durch Guckloch. Die beiden Männer wichsten sich gegenseitig die Schwänze neben dem Gesicht meiner Freundin. Ich sah ihre Gesichter deutlich. Gleich sahnten Sie ab. Alles aufs Gesicht meiner Freundin. Das brachte mich über die Schwelle und ich pumpte meinen Saft in die alte Fotze. Der andere merkte das und machte sich bereit meinen Platz einzunehmen. Ich dankte der Alten noch und schon war der andere in ihr drin und fickte die Fotze mit meinem Saft als Gleitmittel.
In der Bar war außer mir niemand. Ich holte mir ein Bier und setzte mich auf die Couch vor den Fernseher, auf dem Pornos liefen. Kure Zeit kam auch meine Freundin. Obwohl sie sich geduscht hatte, klebten ich immer noch Spermareste im Haar. Sie machte einen sehr zufriedenen Eindruck. So habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie braucht es oft und heftig. Das kann ich ihr nicht bieten.
Ich schaute auf die Uhr. Es muss gleich so weit sein. Schnell zog ich mir ein Shirt und eine Jogginghose an. Der Gong ertönte und ich machte mich auf den Weg in den Seminarraum 3. Der Raum war ungefähr 40 qm groß, es langen 8 Matratzen im Kreis verteilt auf dem Boden. Es roch nach Vanille. Ich wurde wieder von Tom begrüßt. Er gab mir ein Namensschild auf dem der Name stand, den ich verwenden soll, während ich in der Klinik bin. Ab sofort hieß ich David. Es kamen noch fünf weitere Männer, jeder suchte sich eine Matratze aus setzt sich. Als alle versammelt waren kam ein ungefähr 60 Jahre alter Mann in den Raum. Er stellte sich an Fred vor und war unser Seminarleiter.
„Als erstes frage ich jeden, kennt hier jemand einen anderen Teilnehmer?“ Alle schauten sich an und jeder schüttelte den Kopf. „Gut. Ihr alle habt unterschrieben, dass ihr absolutes Stillschweigen und die Anonymität jedes einzelnen bewahrt. Das ist sehr wichtig, denn wir arbeiten hier in einem sehr intimen Rahmen, mit einem sehr intimen Problem. In den nächsten Tagen und Nächten werden wir mit Euch trainieren, wie ihr ohne Medikamente, Drogen, Pornos oder andere Hilfsmittel wieder einen harten Schwanz bekommen könnt und wieder Lust darauf hab, Sex zu haben und geil abzuspritzen. Und mit abspritzen meine ich richtig spritzen. Nicht nur ejakulieren. Freunde, wir sind alles Männer und wir können hier in diesem Rahmen die Dinge beim Namen nennen. Also, keine falsche Scham. Aus den Vorgesprächen wissen wir, dass, bis auf einer in der Gruppe, schon sexuelle Erfahrungen mit einem Mann hatte.“ Damit war wohl ich gemeint. „Es ist gleichgültig, ob ihr euch als hetero, bi oder schwul einstuft. Ob euch ein fremder Schwanz geil macht oder nicht. Das spielt hier keine Rolle. Denn, das Grundproblem ist bei euch allen gleich: Ihr werdet nicht richtig geil und hart. Ihr seid nicht zufrieden mit eurer Leistungsfähigkeit. Das ist das was euch im Moment verbindet. Am Ende des Seminars werdet ihr noch tiefer verbunden sein. Nämlich menschlich, männlich und ihr werdet wieder Hengste sein. Wir verlieren keine Zeit. Deshalb: Alle nackt ausziehen.“
Als alle nackt waren und sich wieder setzten hielten manche ihre Hände vor den Schwanz. Fred sprach diese gleich an und bat sie da nicht zu tun. Denn es besteht keine Notwendigkeit dafür. Fred stand auf und zeigte sich: „Ich stelle mich nochmal vor. Ich bin Fred, 62 Jahre alt, ich liebe meinen Schwanz und die Freude, die er mir jeden Tag bereitet. Seit knapp sieben Jahre arbeite ich hier in der Klinik als Therapeut. Ich war auch ein Schlaffi, wie viele von Euch. Ich habe keinen wirklich mehr hochbekommen und musste Viagra oder andere Medikamente nehmen, wenn ich mal einen richtig Steifen wollte, um richtig hart ficken zu können. Ich habe vor 10 Jahren ein Seminar hier besucht und das hat mein Leben verändert. Heute bin ich in der Lage bis zu 8 Mal am abzuspritzen. Und ich meine richtig spritzen, nicht nur dass es rausläuft. Und ich sage es nochmal. Ich bin 62 Jahre alt.“
Es ging ein Raunen durch den Raum. Tom stand auf. „Ihr habt mich alle schon bei der Begrüßung kennengelernt. Ich bin Tom, 34 Jahre alt. Auch ich liebe meinen Schwanz und die Freude und Lust, die er mir jeden Tag bereitet. Ich habe schon früh gemerkt, dass ich beim Sex nicht wirklich richtig Lust empfinden kann. Wichsen war für mich oft eine Qual, denn ich bin sehr katholisch erzogen worden und wichsen war eine Sünde, die ich immer beichten musste. Das hat mir die Freude genommen. Ich habe dadurch verlernt mich und meine Geilheit zu genießen und mit anderen zu teilen. Es ist mir eine Freude euch auf dem Weg hier zu begleiten.“
„Und wie oft kannst Du am Tag, Tom?“ fragte einer der Kursteilnehmer. „OK, wenn es Dich interessiert. Im Rahmen des Seminars schaffe ich es voller Lust 14 mal am Tag. Aber ich liebe es auch einfach nur geil zu sein und nur einen Harten zu haben, ohne dass ich abspritzen will.“ „Wie? Einfach nur hart sein?“ „Ja, ich kann jederzeit eine harte Erektion haben. Das mag ich gerne. Und je nach Situation, lass ich mich auch abspritzen ohne dass er berührt wird. Von mir oder von jemand anderem. Das ist das Geilste für mich. Aber die Vorlieben sind ja unterschiedlich. Kann man aber alles lernen.“
Aus der Gruppe kam von fast allen zeitgleich: „Zeigen, zeigen, zeigen.“ Tom blickte zu Fred, der nickte. Tom ging in den Schneidersitz und lehnte sich zurück. Alle schauten wie gebannt auf seinen Schwanz. „Kommt ruhig näher ran, damit ihr besser sehen könnt“, meinte Fred. Erst zögerlich bewegten sich einige. Doch die Neugierde siegte. Tom schloss die Augen und atmete gleichmäßig tief ein und aus. Langsam bewegtet sich sein schlaffer Schwanz und nahm an Größe zu. Die Vorhaut zog sich etwas zurück und die Eichel glänzte schön rosa und war schon ganz feucht. Beim Aufrichten hinterließ sie einen Faden mit Vorsaft auf dem Oberschenkel. Mit einem Ruck war Tom ganz hart und sein Schwanz stand, wie eine Eins. Er öffnete die Augen und sah uns an und lächelte. „Na, gefällt Euch mein Ständer?“ Er hatte wirklich eine beeindruckende Größe. Aber dadurch, dass Tom saß konnte man die Größe nicht wirklich schätzen. „Wie groß ist er denn?“ fragte einer plötzlich. „Wenn es dich interessiert, miss ihn nach. Dort in der Kiste ist ein Maßband.“ Der Typ, auf dessen Namenschild Marko stand, ging zu Kiste, um das Maßband zu holen. Sein Schwanz war auch schon halbsteif. Als er zurück kam zögerte er etwas. „Auf, Du wolltest es wissen, also miss auch“, meinte Fred. Er kicherte, traute sich dann aber doch. „Länge: 18 cm, Durchmesser am Schaft 4,7 cm, die Eichel: 5,5 cm“ gab er die Maße in die Runde. „Miss auch mal seine Klöten“. „Mach doch selber.“ Und warf dem anderen das Maßband hin. Der schnappte es sich und fing an zu messen. „Einmal um den Sack, 22 cm.“ Tom legte sich wieder hin. Er hatte immer noch einen Ständer. Er begann sich an den Brustwarzen zu streicheln. Sein Schwanz stand hoch ab. Man konnte gut sehen, wie er immer wieder seine Beckenmuskeln anspannte und entspannte. Die Kontraktionen wurden stärker und schneller und sein Gesicht verriet, dass er wohl bald kommen wird. Er fing am ganzen Körper an zu zittern. Es sah aus, als ob starker elektrischer Strom durch ihn fliesen würde. Sein atmen wurde heftiger und lauter. Schweiß bildete sich auf seiner Haut. Er fing an wie ein Baby zu jammern. Gleich muss es so weit sein. Und schon spritzte ein erster starker Strahl unter lautem Stöhnen aus seinem steifen Prügel. Ein zweiter. Es kam mit vor, dass dieser noch stärker war als der Erste. Erst mit dem vierten oder fünften Schub wurde es weniger. So viel Sahne von einem einzelnen Mann hab ich noch nie gesehen. Vielleicht in Pornos, aber, das war bestimmt Fake. Tom war über und über voll mit seinem Saft. Fred gab ihm eine Küchenrolle und Tom machte sich ein bisschen sauber. „So. Das war zwar so nicht geplant vom Ablauf her, aber ich denke es war gut und wichtig, dass wir schon so früh ein wenig Vertrauen aufbauen konnten. Wir machen 25 Minuten Pause. Draußen sind Getränke. Die Klamotten könnt ihr liegen lassen und nackt bleiben“ sagte Fred.
Alle gingen was trinken. Da wir uns ja nicht kannten war hier die erste Gelegenheit mal ein wenig Kontakt aufzunehmen. Fred bat mich noch einen Moment zu bleiben. „David, in deinem Bericht habe ich gelesen, dass du bisher noch nie mal was mit einem Mann gemacht hast. Ist das richtig?“ „Ja, also ich hab natürlich als Jugendlicher mal mit einem Freund ab und zu gewichst. Aber mehr nicht, also auch nicht gegenseitig.“ „OK, und wie war das jetzt für dich eben?“ „Schon ein bissel komisch. Aber wenn´s mir hilft, mache ich alles mit.“ „Gut, das freut mich zu hören. Bis gleich dann.“
Im Flur hat sich schon eine 3er-Gruppe gebildet. Die andern beiden standen für sich. Ebenfalls alleine Stand der Mann in meinem Alter, der bei Tom den Schwanz gemessen hat. „Das fand ich vorhin mutig von Dir, einfach so bei Tom zu messen.“ „Danke“. Er schaute auf mein Namensschild. „Du bist also der David. Ich bin hier Marco“. Das betretene Schweigen überbrückten wir mit ein paar Schlucken unseres Getränks. „Also, um ehrlich zu sein: Ich habe mich auch ein bisschen über mich selbst gewundert. Aber, schließlich geht’s ja hier um unsere Schwänze. Und, wir kennen uns nicht und werden und wahrscheinlich auch nicht mehr wieder sehen. Also, was solls? Kann ich mir Deinen mal ansehen? Ich hab noch nie mir in aller Ruhe einen beschnittenen Schwanz ansehen können.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, ging er auch schon in die Hocke. „Ja, ok. Mach ruhig,“ stammelte ich. Er gab einige sehr nett gemeinte Kommentare ab und ich spürte seinen Atem an meinem besten Stück. Da ich nicht hinsah, wusste ich nicht, dass er sehr, sehr nahe an meinen Schwanz ging. Plötzlich fühlte ich, dass es warm und feucht wurde. Er wird doch nicht? Als ich den Kopf senkte, sah ich es. Tatsächlich, er hat ihn im Mund. Erschrocken zog ich ihn wieder raus. „Du, das ist nichts für mich.“ „Aber, ein bisschen scheint es dir gefallen zu haben. Kuck mal. Der wird ein bisschen größer.“
Zum Glück war die Pause rum und wir konnten wieder in den Seminarraum. Ich wollte erst mal nicht weiter darüber nachdenken. Die Vorstellungsrunde ging weiter. „Ich bin hier für Euch der Dennis, bin 44 Jahre alt. Na ja, eigentlich mag ich meinen Schwanz schon gerne. Aber er bringt es mir nicht mehr so, wie ich es gewohnt bin. Früher konnte ich ohne Medikamente eine harte Erektion bekommen. Heute muss ich ihn entweder lange wichsen, bis er spritzt. Oder, ich nehm ne Pille, wenn ich Verkehr haben will.“
So ging es reihum. Alle waren zwischen Anfang 30 und 60 Jahre alt. Jeder erzählte ein bisschen was über sich und sein Problem.
Fred fasst zusammen und erläuterte. „Immer wieder hab ich gehört, früher oder als ich jung war. Aber, nach unserer Erfahrung liegt es nicht am Alter des Körpers, sondern am Alter des Verstandes und der Seele, und natürlich auch an der Fantasie. Ihr alle hab hoffentlich schon viel gefickt und gewichst. Ihr habt einiges Erlebt. Da ist weg aus der Fantasie. Es erregt euch nicht mehr. Ich bitte nun die drei rechts von mir Euch ganz dicht vor die drei links von mir zu stellen. Lasst es zu, dass sie Eure Schwänze genau ansehen. Mein Partner war Marko. Er stellte sich dicht vor mich. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich mir genau ansehen soll. Denn Schwänze interessieren mich eigentlich nicht. Fred erzählte was im Hintergrund, aber das ging im einem Ohr rein und wieder raus. „David, du scheinst unkonzentriert zu sein. Hier, nimm doch einfach mal Markos Schwanz in die Hand.“ Er führte meine Hand an Markos Lustzentrum. Ich leistete Widerstand, aber er ermutigte mich weiter. „Du sollt lernen, einen Schwanz lieb zu haben“. Mach mal mit Markos Schwanz das, was du gerne an dir machst, wenn du dir einen runterholst. Ich fing an Markos Eier zu streicheln und sanft zu massieren. Marko schien es zu gefallen, denn sein Teil richtete sich langsam auf. Jetzt ergriff ich seinen Schaft und machte Wichsbewegungen. Marko fing an heftig zu atmen. „Ja, schön macht Du das, David. Sieh mal. Marko gefällt es auch. Er hat schon eine schöne Latte.“ Fred prüfte mit zwei Fingern die Härte von Markos Schwanz. „Nicht schlecht. Aber es würde mehr gehen. Und spätestens am Ende des Seminars wird das auch sein. David, was machst Du noch gerne beim Wichsen?“ „Ja, da gibt es noch eine Sache, die ich mir auch gerne mache.“ „Mach es einfach.“ Marko keuchte schon heftig und ich hatte Angst, dass er mir ins Gesicht spritzt, wenn ich das mache, was auch mir immer guttut. „Mach ruhig David,“ sagt Marko. OK, dachte ich bei mir. Mit der anderen Hand suchte ich seine Rosette und fing an sie zu massieren. „Oh Mann, ist das geil. Mach weiter David.“ Markos stöhnen wurde immer lauter. Gleich kommt es ihm und ich versuchte mich so zu setzen, dass ich nichts von seiner Wichse abbekomme, wenn er abspritzt. Kurz vor seinem Orgasmus nahm Fred meine Hände weg von Marko. „Nein, lass ihn noch nicht spritzen. Wir wollen noch ein bisschen mit unserer Geilheit arbeiten.
Als ich wieder geistig zurück im Raum war, sah ich, dass uns die anderen zugesehen haben und sich selbst wichsten. „So, Finger von den Schwänzen.“ Fred ging zurück auf seinen Platz. Auch er hatte eine richtig harte Latte. „Ich sehe, dass alle ziemlich geil geworden und steif geworden sind. Bevor wir weiter machen, sollten wir uns erst mal ein bisschen entspannen. Er dunkelte den Raum etwas ab und sphärische Musik erlang. Wir alle legten uns hin.
Ich bin wohl ein bisschen weggedöst. Langsam wurde der Raum heller und die Musik war zu Ende. „Bevor wir die Übung wiederholen, möchte ich Euch jemanden vorstellen. Es ist jemand, der mit seinen Erektionen und seinem Schwanz gutes Geld verdient. Vielleicht hat ihn schon mal jemand gesehen. Er ist gerade 21 Jahre geworden und einer der gefragtesten Porno-Stars in Europa. Er hat schon in gut 30 Produktionen mitgespielt und darin mit rund 150 Leute Sex gehabt. Er selbst hat mir gesagt, dass er seit er den Spaß am Sex gefunden hat mit schon über 500 Leuten gefickt hat. Männer und Frauen jeden Alters.“ Herein kam splitternackt und mit steifem Schwanz Joe „The Cockboy“ Colby. Ihn kannte ich tatsächlich. Meine Ex und ich haben uns gerne Filme mit ihm angesehen. Ein Porno ist mir in besonderer Erinnerung geblieben.
Die Szene spielte im Zimmer eines jungen Mädchens. Er spielte einen Doktor, der das kranke Mädchen untersucht. Mit dem Stethoskop hörte er sie überall ab. Immer wieder schüttelte er den Kopf. Schließlich bedeutete er ihr, dass sie auch das Höschen ausziehen müsse, damit er ihre Muschi abhören könne. Man sah, dass die rasierte Spalte schon feucht war. Er setzt das Stethoskop an und wie „zufällig“ glitt ein Finger in die feuchte Fotze. Immer tiefer steckte er erst einen, dann zwei Finger ins die junge nasse Pussy. Sie holte schon seinen steifen Schwanz aus der Hose und lutschte ihm zunächst den Sack. Doch Joe wollte mehr. Er schob ihr auf einmal den langen Schwanz ganz in den Mund. Man konnte sie würgen hören aber er fickte unerbittlich und tief in das junge Blasmaul. Als er genug hatte warf er sie wieder aufs Bett und schlug mit seinem Prügel auf die rasierte und nun klatschnasse Fotze. Die kleine Fickstute schrie: Fick mich, fick mich. Er setzte seinen Kolben an und er verschwand in einem Zug in der Spalte. Ohne zu zögern rammelte er die kleine Sau durch. Dann ein Schnitt und die Tür geht auf. Die „Mutter“ kommt rein. Die geht Joe direkt an den Arsch und leckt sein rasiertes Loch, während er die Tochter weiter fickt. Die Mutter ist jetzt auch nackt und leckt sich selbst die Nippel von ihren Hängetitten. Erst gibt er der Mutter einen ordentlichen Tittenfick währen diese die Fotze der „Tochter“ ausleckt. Dann beginnt er die Mutter doggy zu nageln. Zuerst fickt er die alte behaarte Fotze dann setzt er am Arschloch an und schiebt seine 25 cm rein. Wieder Schnitt der „Vater“ ist zu sehen. Auch ein bekannter Pornodarsteller. Muskulös, behaart wie ein Bär und er wichst sein mächtiges Teil. Die „Tochter“ lutsch ihrem Daddy erst mal anständig den Kolben. Die Mutter ist auch schwanzgeil und bläst zusammen mit der Tochter Daddys Schwanz. Joe fickt unterdessen wieder die Tochter und Daddy die Mutti. Der Arsch von Daddy ist jetzt ganz groß im Bild. Er ist haarig aber um die Rosette sauber rasiert, so dass das rosige Loch gut zu sehen ist. Die Kamera fährt zurück und man sieht, wie Joe seine Prügel an der Arschfotze ansetzt und anfängt Daddy zu ficken. Noch einige Schnitte vom Ficken, dann sieht man, wie die ganze Familie vor Joe kniet und er sie alle vollspritzt. Daddy, Mutti und die Tochter bekommen alle eine ordentliche Portion Sahne ins Gesicht und den Mund gewichst.
Joe erzählte von seiner Arbeit und wie er sich als Darsteller mental auf einen Drehtag einstellt. Er müssen bis zu 6-mal an einem Drehtag abspritzen und immer mit verschiedenen Männern und Frauen drehen. Er habe hier in den Seminaren viel gelernt und gibt auch gerne seine Erfahrungen weiter. Joe erzählte bestimmt 20 Minuten und die ganze Zeit blieb sein Schwanz hart ohne dass er ihn anfasste. Die anderen spielten an sich rum. „So, habt ihr noch Fragen an mich?“ Mark war wieder neugierig. „Nimmst Du Medikamente, dass du so lange hart bleiben kannst und so oft spritzen kannst?“ „Nein, auf keinen Fall. Denn ich liebe meinen Schwanz und die Lust, die er mir bereitet. Und, um die nächste Frag auch gleich zu beantworten: Ja, ich kann tatsächlich so viel spritzen. Es ist kein Fake.“ Wieder Marko: „Zeigen, zeigen, zeigen.“ Die anderen applaudierten, um Joe anzufeuern. „Aber, ich muss mich beeilen. Denn ich muss weg. Aber ich komme noch mal solange ihr da seid. Dann können wir uns gerne weiter unterhalten oder uns auch anspritzen. Ach Fred, es muss schnell gehen und Du weißt, was ich gerne mag. Würdest du mich zum Abspritzen bringen?“ Fred zögerte nicht lange und holte eine Tube Gleitgel und schmierte damit Joes Loch und seinen Schwanz ein. Ich war baff. Der größte Ficker, den ich kenne, lässt sich selbst gerne ficken?
„Es ist manchmal sehr schön einfach passiv zu sein und sich verwöhnen zu lassen“ meinte Joe. Fred setzte seinen Schwanz an und drang vorsichtig ein. Joe Atmung wurde heftiger. Fred fickte ihn immer stärker. „Ihr dürft mich ruhig anfassen.“ Marko war als erster bei Joe und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Aber nicht lange und er lutschte ihn auch. Dennis wurde auch mutig und kniete neben Joes Gesicht und spielte an seinen Nippeln. Joe drehte sich zu ihm und fing an Dennis Schwanz zu lutschen. Die anderen knieten auch daneben und wichsten sich. Ich muss zugeben, die Sache machte mich ein bisschen an und auch ich spielte mit meinem Schwanz. Fred sah zu mir rüber und lächelte. „Komm her David. Dann kannst du besser sehen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm schon.“ Ich setzte mich direkt neben Fred. Er zog seinen Schwanz aus Joes Loch. „Hier, siehst Du wie hart ich bin?“ Er nahm auch meine Hand und führte Sie zu seinem Schwanz. „Fühl einfach mal. So hart kannst Du auch werden. Ich konzentriere mich nur auf meinen Schwanz, den ich liebe und die Lust, die er mir bereitet.“ Wieder drang er in Joes Arsch ein und fickte ihn weiter. Irgendwie überkam es mich und ich fasste an Freds Arsch und suchte seine Rosette, um sie zu massieren. Er machte es mir leicht und während ich sein Loch massierte fing er heftig an zu stöhnen. Er spritzte erst einen Teil seiner Sahne in Joes Loch, zog ihn dann raus, um weiter auf seinen Sack zu spritzen. Dabei bekam Marko, der immer noch Joes Schwanz lutschte auch einige Spritzer ab. Doch, das schient ihn nicht zu stören. Doch Joe schien auch so weit zu sein. „Geh weg und lass die anderen mich spritzen sehen.“ Joe bäumte sich auf und wie in seinen Filmen fing er an massenweise seine Sahne zu spritzen. Es waren bestimmt 8 oder 9 Schübe von Sperma, die Joe einfach so abspritzte. Jeder hat was abbekommen, besonders Markos Gesicht war voll davon.
„So, wir machen jetzt 90 Minuten Pause. Ihr könnt duschen gehen und nach dem Abendessen treffen wir uns wieder hier,“ sagte Fred.
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