Story: Mit dem KG in der Hotelsauna

Seit ich meine Frau Tina vor ca. 4 Monaten mit ihrer besten Freundin Sandra betrogen habe, ist mein Schwanz in einem KG verschlossen. Das war auch das letzte Mal, das mein Schwanz in einer Muschi kommen durfte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wir hatten Urlaub in einem schönen Hotel gebucht. Es war ein toller Tag und wir machten einen Einkaufbummel in einer schönen Stadt. Wir saßen draußen, tranken etwas und gingen durch die Fußgängerzone. Meine Frau zog mich in ein Wäschegeschäft und wollte shoppen. Sie suchte sich eine Korsage mit Strapse und Nylonstrümpfe aus. Erst war ich sehr überrascht über den Einkauf, aber dachte mir, das ich heute vielleicht mal wieder mit meiner Frau schlafen darf. Für meinen Schwanz wurde es bei dem Gedanken, das sie es später anzieht ganz schön eng im KG. Ich ging damit an die Kasse zum bezahlen.
Im Hotel angekommen dachte ich es wird ein toller Nachmittag. Aber meine Frau legte sich aufs Bett, zog die High Heels aus und sagte, sie sei müde und wolle sich etwas ausruhen. Ich könnte ja mal in die Sauna gehen. Ok dachte ich, legte die Einkäufe auf den Tisch. Dann verschieben wir es auf später und bat meine Frau um den Schlüssel für den KG. Sie meinte nur, den bräuchte ich nicht und legte sich ins Bett.
Ich zog mich aus, den Bademantel über und ab in die Saunabereich. Im Saunabereich gab es ein Dampfbad, einen Ruheraum und die Sauna, welche mit einer Glasfront zum Saunabereich abgegrenzt war und beidseitig einsehbar war. Zum Glück war kein Betrieb in der Sauna. Nach dem Duschen setzte ich mich in der Sauna auf mein Handtuch und verschränkte die Hände über meinen Schritt, so das der KG „verdeckt“ war.
Aus der Sauna heraus hatte ich auch einen guten Blick in den Wellnessbereich und teilweise auch in die Duschen.
Die Tür zum Wellnessbereich geht auf. Bin gespannt, wer reinkommt. Es ist der Typ, welche ich schon öfter im Schwimmbad gesehen hatte. Geiler Body, Sixpack.
Er hängt seinen Bademantel an einen Haken und geht zur Dusche. Er nimmt die Dusche, die ich aus der Sauna einsehen kann. Er steht mit dem Rücken zu mir und seift sich ein. Das macht er sehr gründlich. Seine Hand verschwindet zwischen seinen Backen. Auch da wird gründlich gereinigt. Er dreht sich um und macht das gleiche bei seinem Schwanz. Oh man ist das ein riesiger, rasierter Schwanz. Er hängt zwischen seinen Beinen mit dem Format einer Fleischwurst, bestimmt 5 cm im Durchmesser und ewig lang. Er seift dieses geile Stück Fleisch auch gründlich ein und duscht sich ab. Er trocknet sich ab und steht vor der Sauna.
Er kommt hinein, sagt Hallo und setzt sich in die obere Reihe. Es folgt etwas smalltalk bezüglich Urlaub, Wetter,… Meine Hände liegen immer noch auf meinen Schritt und versuchen den KG zu verbergen. Sieht wohl sehr unnatürlich aus. Er fragt mich, was ich denn da verstecken würde. Ich hob meine Hände und er sah alles. Mann war mir das peinlich. Er sagte nur, das dachte er sich schon, als er im Schwimmbad den Schlüssel am Fusskettchen meiner Frau gesehen hatte.
Er erzählte mir, das er sich schon öfter um Verheiratete Frauen gekümmert hat. Er hatte nun eine dominante Art in seiner Stimme und fragte wo denn meine Frau sei. Ich sagte ihm, dass sie sich im Zimmer ausruhen würde. Wir beendeten den Saunagang und verließen die Sauna. Auf seine Frage in welchem Zimmer wir wohnen, sagte ich ganz perplex Zimmer 15. Er wollte meine Zimmerkarte und ich gab sie ihm einfach. Er sagte nur er kümmere sich um meine Frau und die nächste Stunde bräuchte ich nicht auf das Zimmer zu kommen. Deine Frau meldet sich bei dir.
Die Zeit verging, doch es meldet sich niemand.
Im Gedanken fragte ich mich:
Was wird meine Frau zu ihm gesagt haben, als er plötzlich im unserem Zimmer stand. Was wird er mit ihr gemacht haben?
Konnte keinen klaren Gedanken fassen. In meinem KG wurde es richtig eng.
Nach 2 h eine WhatsApp meiner Frau: Bin mit Ben (so war wohl sein Name) an der Bar …
Mit zittrigen Knien zog ich meinen Bademantel an und ging an die Bar. Dort saß meine Frau mit Ben bei einem Aperol Spritz. Als mich meine Frau sah, sagte sie nur, hier ist deine Zimmerkarte, gehe doch aus Zimmer und räume auf. Sie würde mit Ben gerne noch in Ruhe etwas trinken. Wie perplex nahm ich die Karte und ging.