Story: Silke I

Nach über 20 Jahren der Beziehung mit meiner Frau hat sich eine gewisse Langeweile, um nicht zu sagen Unlust in unser Sexleben eingeschlichen.
Wenn es nach meiner Frau ginge, würde ihr Sex 1-2 mal im Monat genügen. Nur reicht mir dies auf keinen Fall. Ich habe mit meinen 45 Jahren immer noch sehr große Lust und sehe es nicht ein, dass mein sexuelles Leben jetzt schon so langsam enden soll. Diese unterschiedlichen Wünsche führen zu einer Grundspannung und heftigen Streitereien.
Irgendwann meinte sie, ich solle mir doch einfach was zum vögeln suchen und sie damit in Ruhe lassen.

Nach einem weiteren Streit, nahm ich mir diesen Wunsch von ihr zu Herzen und beschloss mich auf die Suche zu begeben. Eine ernsthafte Affäre die meine Ehe gefährdet, möchte ich nicht, mir schwebt etwas rein sexuelles vor.

Schon seit längerem hatten sich einige sexuelle Fantasien in mir aufgestaut, die ich mit meiner Frau nicht ausleben durfte und konnte. Nach kurzer Zeit fand ich im Internet Seiten, auf denen man sich scheinbar zwanglos zu sexuellen Abenteuern treffen konnte.
Mein erster Wunsch war es, es einmal mit einer richtig gewichtigen Rubensfrau zu treiben. Videos solcher Damen mit ihren großen Hintern, Brüsten und quellenden Fleischbergen machten mich schon lange an. Wenn die Damen dabei schon etwas älter waren, so machte mir das nichts aus, ganz im Gegenteil.

Ganz so einfach war das allerdings nicht, wie ich nach kurzer feststellen musste. Viele Männer waren auf der Suche nach anderen Männern, hinter vielen Frauen verbargen sich wahrscheinlich auch nur Männer. Kurz, eine gleichgesinnte Frau zu finden, war schwierig.

Nach einigen Monaten hatte ich allerdings einen netten Chatkontakt zu einer Frau. Wir verstanden uns gut und schrieben mit der Zeit immer mehr. Sie war einem Treffen auch nicht abgeneigt, allerdings wohnten wir doch fast 800 km auseinander. So war meine Hoffnung gering, dass wir uns bald würden sehen können. Doch der Zufall meinte es gut und nach Corona war es wieder möglich die Geschäftskunden wieder persönlich zu besuchen. Meine Kollegen waren etwas erstaunt, dass ich mich freiwillig für einen Besuch in Hamburg meldete, waren Geschäftsreisen etwas was ich sonst nicht aktiv suchte. Aber so war die Entfernung zu Silke nicht mehr allzu weit!

Silke war Anfang 50 (das genaue Alter wollte sie mir nicht verraten), wieder alleinstehend und sexuell ausgehungert. Nach einer Scheidung hatte sie längere Zeit keinen Sex gehabt, aber festgestellt, dass das Verlangen in ihr weiterhin vorhanden war.

Ihre mindestens 120 kg verteilten sich auf 1,7 m und mit ihren geschätzten 50 Jahren und einem hübschen Gesicht, war sie ein wunderbarer Anblick. Nach einigen Videochats hatten wir unser erstes Treffen bei ihr zu Hause vereinbart. Nachdem wir uns schon hinreichend im Internet beschnuppert hatten war für uns beide klar, dass wir beide sofort zur Sache kommen wollten.
Sie öffnete die Tür zu Ihrer Wohnung und bat mich herein. Sie trug ein durchsichtiges Oberteil durch das man ihre großen Hängebrüste sehen konnte, die sich über einen prachtvollen Bauch legten. Über ihren kräftigen Schenkeln trohnte eine Prachtarsch. Nach einem kurzen Gespräch und der Aufforderung mich auszuziehen, bugsierte sie mich Richtung Schlafzimmer aufs Bett und begann sofort, sich um meinen Schwanz zu kümmern. Mein gutes Stück war sofort begeistert und quittierte ihr streicheln mit nervösen Zuckungen. Mir entrann ein erstes Stöhnen.

“Da ist aber jemand kräftig untervögelt” meinte Silke und zwinkerte mir zu.

Ohne Umschweife leckte sie über meinen Harten und nahm ihn in den Mund. Jetzt begann ein lecken und blasen, dass mir hören und sehen verging. Auf mein “wenn du so weiter machst, komme ich demnächst” reagierte sie nur mit einem Grunzen. Sie packte meinen Schwanz umso fester und bearbeitete meinen ihn nach allen Regeln der Kunst. Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ihr unter lautem Stöhnen meine aufgestaute Ladung in den gierigen Mund. In kräftigen Schüben spritzte mein Sperma weiter auf ihr Gesicht und ihren Körper. Nachdem ich ausgezuckt hatte und sie mir meinen langsam weich werdenden Penis ausgestreichelt hatte, schnappte sie sich ein Handtuch und machte sich sauber. “So eine Ladung habe ich ja noch nie erlebt! Das gefällt mir.” Ich konnte nur lachen, da ich ihr vorher gesagt hatte, dass ich sexuell in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen war.

Nach diesem furiosen Auftakt beugte sie sich über mich und sagte ich solle sie küssen. Wer sagt da schon nein? Langsam kam sie näher und ihre Lippen näherten sich den meinen. Nach dem ersten Kontakt schob sie langsam ihre Zunge in meinen Mund und die Küsse wurden intensiver. Es war scharf sie direkt nach dem Blasen so zu küssen und dabei auch mein Sperma zu schmecken. Gleichzeitig spürte ich ihre großen, schweren Brüste auf mir und konnte mit meinen Händen ihren prächtigen Arsch anfassen und streicheln. Die immer wilderen Küsse und ihre geile Ausstrahlung ließen meinen Schwanz schon wieder wachsen. Das Zucken und Schwellen zwischen ihren Schenkeln entlockte ihr ein leises Stöhnen und sie begann ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen.

Jetzt wollte ich mich für ihre Bemühungen revanchieren. Ich schob Silke von mir runter und sagte, sie solle sich auf den Rücken legen. Was für Anblick!
Da lag sie in ihrer ganzen Pracht und lächelte mich an. Ihre Beine waren angewinkelt und ihre Schenkel weit gespreizt. Einladend präsentierte sie ihre Muschi, ihre großen Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und glänzten verführerisch.

Ich kniete mich vor sie und streichelte langsam über ihre Knie und Oberschenkel, spürte ihr pralles Fleisch. An ihren Schamippen angekommen, strich ich zart von unten nach oben. Unter leichtem Druck öffneten sie sich wie von alleine. Feucht glänzte ihre Möse und ein wollüstiger Duft stieg auf. Ich musste sie jetzt schmecken!

Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und leckte ganz zart über ihre Schamlippen. Behutsam küsste ich ihre gesamte Scham und leckte etwas intensiver. Ein unbeschreiblicher Geschmack. Sie stöhnte auf und drückte mir ihr Becken entgegen.

“Los, leck mich, machs mir!”
Nur zu gerne folgte ich ihrem Wunsch und steigerte meine Tempo und den Bewegungsradius meiner Zunge. Ihren Kitzler hatte ich bis jetzt ganz bewusst ausgelassen. Wie aus versehen berührte ich jetzt ihren kleinen Knubbel der immer deutlicher hervor trat. “Oh ja”, presste sie heraus.
Sie wurde immer feuchter, es war eine wahre Wonne sie zu schmecken. Testweise ließ ich meine Zunge etwas tiefer gleiten und stupste an ihren Damm. Wohliges Grunzen nahm ich als Bestätigung und züngelte leicht um ihren Anus. Hektisches Atmen und Stöhnen waren meine Belohnung. Ich arbeitete mich wieder nach oben und widmete mich ihrem Kitzler. Mal mit sanftem Druck, Mal kreisend und saugend brachte ich sie immer mehr in Wallung.

Meine Hände hatten bis jetzt ihre zwei prächtigen Arschbacken umfasst und geknetet, so konnte ich jetzt mit dem Daumen meiner rechten Hand etwas zentraler rutschen und leichten Druck an ihrem Damm erzeugen. Sofort drückte sie dagegen und erbebte leicht.

Von oben hörte ich nur Satzfetzen “Oh Gott!” “Leck mich!” “Ist das geil!” Oh ja!”

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre Brüst gepackt hatte und sich die Nippel bearbeitete. Als in diesem wilden Spiel mein Daumen noch etwas tiefer rutschte und Druck auf ihrem Anus aufbaute, konnte ich nur noch ein Brummen und Stöhnen vernehmen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und mein Finger verschwand in ihrem Arsch.

Sofort begann sie wild zu zucken und schrie “JAAA, mir kommts, jaa!”

Im gleichen Augenblick spürte ich wie es an meiner Zunge, meinem Mund und meiner Hand nass wurde, als sie sich zuckend gegen mich presste. Gierig schleckte ich alles auf und säuberte sie von ihrem eigenen Saft.

Mit geschlossenen Augen lag sie vor mir und atmete heftig. Auf und nieder ging ihr breiter, verschwitzter Brustkorb und ihr Gesicht, Hals und Brüste leuchteten rot.

Sie zog mich nach oben und küsste mich innig. “So geil wurde ich noch nie geleckt, das war der Wahnsinn.” Zärtlich streichelte sie mir den Rücken.
“Hat es dir auch gefallen?”
“Genügt dir das als Antwort?”, meinte ich nur und legte ihre Hand auf meinen steinharten Schwanz.
“Ohja, da scheint ja einer ganz aufgeregt zu sein”.
Das konnte ich nur bestätigen. Diese geile Leckerei hatte mich wieder so scharf gemacht, dass an meiner Eichel glänzender Vorsaft seine Fäden zog.
“Dreh dich um”, sagte ich zu ihr und kniete mich hinter sie. Sie legte sich flach auf den Bauch und spreizte leicht ihre Schenkel. Von hinten schob ich ihr meinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi und begann sie ganz leicht und genüsslich zu stossen. Dazu musste ich mich an ihren kräftigen Arsch pressen und festhalten und konnte sehen wie dieser sich bei meinen Bewegungen mitbewegte und schaukelte. Immer schon fand ich diese Stellung scharf und bei diesem Hintern war es einfach perfekt. “Benutz mich”, hörte ich nur.
Aber gerne! Langsam und stetig erhöhte ich mein Tempo. Ich spürte wie mir langsam der Saft stieg. “Mir kommts gleich”, presste ich hervor.
“Spritz du geile Sau, spritz alles in mich rein, ich will es spüren”, bekam ich als Antwort. Nach diesen Worten konnte ich nicht mehr an mich halten und kam mit einem kräftigen Stöhnen und pumpte meinen ganzen Saft in ihre geile Fotze. Ermattet sank ich auf sie nieder.
Nach einigen Minuten der Erschöpfung wurden wir beide wieder munter und grinsten uns an.
“Das war unglaublich. Das müssen wir unbedingt wiederholen!”
“Das finde ich auch. Du bist fantastisch. Ich habe heute nichts mehr vor…”

…….

Danke Silke! Das war genau was ich gebraucht habe und ich bin mir sicher du auch.

Ich hoffe demnächst wieder auf einen Besuch in Norddeutschland