Story: Urlaub in den VAE (1)

Vor ungefähr 10 Jahren waren wir zum letzten Mal in Dubai. Fünf-Sterne Hotel, direkt am Strand. Ich hatte dem Drängen meiner Frau nachgegeben, die dem Stress wenigstens für eine Woche entkommen wollte und einfach Sonne tanken und sich von vorne bis hinten bedienen lassen wollte. Einfach chillen, während in Deutschland Winter ist.
Nach dem Frühstück erst mal zum Hotelstrand und für ein paar Stunden in der Sonne zu braten und dann etwas unternehmen. Bei nahezu 40°C für mich kein wirkliches Vergnügen und ich bin dann schließlich zur Abkühlung ins Meer. Super: Wassertemperatur ca. 34°C, keine wirkliche Erfrischung. Alles künstlich angeschüttet und seicht. Bin recht weit hinein, um zu schwimmen und irgendwann kam dann auch meine Frau. Sie umarmte mich und schlang ihre Beine um meine Hüften. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich merkte, dass ich einen Steifen bekomme. - Ich war nicht der einzige. Meine Frau war amüsiert und holte meinen Schwanz raus und begann ihn langsam zu wichsen. Meine Bedenken wegen islamischem Land und den zahlreichen Lifeguards am Strand, lächelte und wichste sie ganz unbeschwert weg. Die nehmen sowas hier nicht so locker: nix Geldstrafe, sondern Knast. Mein Schwanz war zum Bersten hart und die ansteigende Geilheit liess mich alles andere vergessen. Schließlich schob sie ihre Bikinihose zur Seite, nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer stets frisch rasierten Möse an. Langsam glitt sie runter und mein knallharter Riemen drang in sie ein. Sie stöhnte leise und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Mittlerweile war ich so rattengeil, dass ich kaum noch darauf achtete, ob uns wohl jemand beobachtet. Stattdessen genoss ich ihre immer fordernden Bewegungen und wie sie es,lauter stöhnend, ebenfalls genoss. Nur gut, dass es mir im Stehen nicht zu schnell kommt und wir die Fickerei beide ausgiebig genießen konnten. Sie bewegte jetzt ihr Becken schnell vor und zurück anstatt rauf und runter. Dann wird’s nicht mehr lange dauern und sie kommt… Sie nahm einen Arm von meinem Hals und griff sich an die Möse, um ihre Klitoris zu reiben. Immer schneller bewegte sie ihr Becken und mir stieg langsam der Saft hoch. Endlich kam es ihr, glucksend unterdrückte sie ein zu lautes Stöhnen. Ihr Anblick dabei und das Anspannen der Muskeln in ihrer geilen Muschi ließen mich jetzt auch kommen. Ich spritzte ihr meinen Saft in großen Schüben rein, während die konvulsivischen Zuckungen ihrer Fotze scheinbar jeden Tropfen rausholten.
Als mein Schwanz aufhörte zu zucken und pumpen, glitt sie runter, zupfte ihr Höschen zurecht und meinte grinsend, ich könne ja nach kommen, sobald ich könnte. Es dauerte noch etwas, aber irgendwann konnte auch ich das Wasser verlassen. Dabei fühlte ich mich von so ziemlich jedem am Strand beobachtet, als stünde auf meiner Stirn: gefickt und abgespritzt…