Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich diese durchaus verrückte Geschichte hier herein stellen soll... Wie auch immer hier ist sie – etwas kurios, komisch, aber auch unendlich geil!
Wir schrieben Januar und es war bitterkalt – unter 0 °C auf jeden Fall – und eine Bekannte von mir (wir nennen sie aus Datenschutzgründen Jeanette *lol*) wollte gerne mit mir zum Rodeln gehen. Weil ich arbeiten musste, verabredeten wir uns für abends, so dass es schon dunkel war, als wir schließlich auf dem Berg ankamen. Außer uns waren nur noch wenige Leute am rumturnen, so dass wir erst mal unseren Tee und Kekse an einer Tanne ablegten – dann ging es aber erst mal Schlitten fahren. Wir hatten unheimlich Spaß, und wie es dann so kommen mussten stürzten wir mit dem Schlitten bei der vierten Fahrt hin und überschlugen uns, wobei ich Jeanette unsittlich berührte. Ganz zufällig natürlich.

Hoho. Wir machten trotzdem noch einige weitere Fahrten, da es uns richtig Spaß machte und man dabei so schön nah beieinander sitzt – ich konnte so immer Jeanette mein Becken fest gegen ihren - und das ist nicht übertrieben – wohl geformten Hintern drücken und ihr feucht ins Öhrchen hauchen.
Mittlerweile war es schon stockfinster geworden und als wir von unserer letzten Fahrt abbremsten, tauchte plötzlich aus dem Nichts ein Hindernis auf – wir konnten nicht mehr ausweichen – bums! Da lagen plötzlich zwei warme Damenkörper auf bzw. neben mir. Gibt Schlimmeres...

Wir entschuldigten uns schnell bei der jungen Lady – Karin. Jeanette und ich und beschlossen auf den Schock erstmal etwas zu essen... Also gingen wir wieder auf den Hügel, wo wir unsere Sachen deponiert hatten und packten das Picknick aus.
Zunächst unterhielten wir uns angeregt und aßen von Weihnachten übrig gebliebene Spelukatius-Plätzchen. Jeanette sagte plötzlich etwas, womit ich am allerwenigsten gerechnet hätte, da sie nicht unbedingt die offenste Frau ist: „Die Kekse sind sehr trocken.“ „Ja“, antwortete ich, nicht ahnend, worauf sie hinaus wollte. „Hast du etwas Sahne bei, um sie zu verfeinern?“ Ich wusste nicht so recht, was ich denken sollte. Warum sollte ich auch Sahne mit zum Rodeln nehmen? Als sie mir unerwartetermaßen in den Schritt griff, wurde mir erst klar, wie sie das gemeint hatte...
„Okay, Süße, das kannst du haben!“ erwiderte ich und der Sahnespender war schnell ausgepackt. Aber – man erinnere sich – es war arschkalt. Und so hatte ich meine Probleme, den Sahnespender einsatzbereit zu bekommen, woran Jeanettes tätliche Eingriffe nicht viel zu ändern vermochten.
Plötzlich raschelte es im Baum hinter uns und ein wohlbekanntes Damengesicht lukte heraus; es war Karin, die mit der ziemlich dreisten Frage „Kann ich was helfen?“ einfach dazu kam und unseren kläglichen Bemühungen Hilfe leistete. Nun, zugegeben, zu dritt war auch für mich eine völlig neue Erfahrung, aber mich machte die Anwesenheit einer dritten, vollkommen unbekannten Person auch unheimlich an, so dass ich in null Komma nix eine voll funktionsfähige Latte bekam. Karin war sehr erstaunt, war mein Schwanz doch nicht gerade der kleinste: „Lecker.“ Daraufhin begann sie gleich meine Eichel mit geschickten Zungenbewegungen ausgiebig zu lecken. Aber auch Jeanette wollte auf ihre Kosten kommen. Ich lag inzwischen am Boden, jedoch waren wir so heiß, dass wir die Kälte des Schnees gar nicht mehr wahrnahmen. Jeanette hatte inzwischen ihre erotischen Rundungen entblößt und senkte ihre fast tropfende Muschi auf mein Gesicht. Fast automatisch zuckten meine Hände an ihren runden, knackigen und glatten Po, während meine Zunge in sie eindrang und ein hörbares Stöhnen verursachte. Karin hatte inzwischen aufgehört meinen Freund oral zu verwöhnen und setzte sich langsam mit ihrer engen aber sehr feuchten Möse auf ihn, ließ ihn langsam und gefühlvoll hineingleiten und begann mich wie ein richtiges Cowgirl zu reiten... Es war so geil, dass ich schon kurz vorm Orgasmus war. Sie schien dies zu spüren und ritt etwas langsamer; aber es half nichts der Point of No Return war bereits überschritten und so spiritzte in mächtigen Schüben meine Sahne in sie hinein. „So eine Verschwendung!“ rief Karin und stieg ab. Meine Sahne tropfte aus ihrer Muschi auf meinen Bauch. Sie war ganz heiß.
Schließlich ließ Jeanette mich allein und ging auf Karin zu, die ihre Hand unter die Winterjacke von Jeanette schob und ihre Brüste massierte. Im Gegenzug bekam sie drei Finger reingesteckt. Beide fingen an, sich heiße Zungenküsse zu geben. Ich war sehr überrascht – so kannte ich Jeanette gar nicht, aber es war gleichzeitig auch unendlich geil. Obwohl ich gerade gekommen war, merkte ich die Lust in den Lenden aufsteigen und um nicht auch noch zu erfrieren fing ich an, meinen Penis zu bearbeiten. Karin, die einige Erfahrung an den Tag legte – oder besser an die Nacht – griff geistesgegenwärtig nach dem Spekulatius und reichte ihn mir. Daraufhin tat sie das bei Jeanette, was sie ihr ,antat'. Gegenseitig fingerten sie mit sanfter Gewalt und ich beobachtete das Zucken, was sich mit der Zeit bei beiden immer weiter steigerte. Schließlich konnten sich beide nicht mehr halten und schrien ihre Geilheit in einem großartigen Orgasmus in den nächtlichen Wald hinaus. Nun konnte ich auch nicht mehr und spritzte meine Sahne auf den Spekulatius, dass es tropfte.
Das Festmahl teilten sich die zwei dann noch schwesterlich.
Ich weiß nicht ob wir beobachtet wurden, aber es war so ziemlich das Erregendste, was ich je erlebt habe.
In der nächsten Woche lag ich dann mit einer Lungenentzündung im Bett, aber das Erlebnis war's auf jeden Fall wert, zumal mich Jeanette des Öfteren besuchte und mich armen kranken Hasen verwöhnte.

In diesem Sinne...
Anmerkung: Während dieses Aktes sind keine Lebewesen zu Schaden gekommen. Das Beschriebene wird ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen – zu Risiken und Nebenwirkungen benutzen sie ihren Verstand oder fragen sie ihren Arzt oder Apotheker (vielleicht will der ja auch mitmachen...)!
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