Buche und Birke
So heiß die Affäre auch ist, die gemeinsame Zeit ist halt rar. Umso größer die Freude, als sich im Spätherbst ein ganzer gemeinsamer Tag abzeichnete. Der Plan war, dass ich zu ihr komme, wir gemeinsam frühstücken, danach „dringende Dinge“ erledigen und wir dann zu ihren Lieblingsplätzen in der Umgebung fahren; der kleine See im Wald, die Lichtung unter den Buchen, ein wenig Romantik halt.
Es war ein herrlicher Tag, Bilderbuchwetter! Ich klingle, schon mit einer ordentlichen Beule in der Hose, sie macht die Tür auf.
Splitternackt.
Ihre Augen und der Ton, in dem sie „Komm rein!“ sagt, lassen keinen Zweifel offen, dass das Frühstück wohl warten muss.
Sie geht in die Küche und beugt sich zum Backofen, in dem Toasts mit Schinken und Käse brutzeln. An der Innenseite ihrer Oberschenkel glitzerte eine Spur ihrer Lust. Beim Bücken öffnen sich die Bäckchen und geben den Blick frei auf ihre Möse.
Keine 10 Sekunden später ist meine Hose unten und mein Schwanz drin und während das Frühstück im Ofen vor sich hin kohlt vögeln wir, was das Zeug hält.
Eigentlich mochte sie diese Stellung nicht; wegen des Größenunterschieds musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen und ich ein wenig in die Knie gehen.
Ziemlich unbequem also aber auch recht schnell erledigt.
Zum Frühstück im Bett gibt’s dann halt nur Toastbrot mit Butter. Aber der Kaffee ist lecker.
Eigentlich wäre es nun Zeit für den Aufbruch und ich will aufstehen und mich anziehen.
Da nimmt sie die Sahne und kippt mir einen Schwall über den friedlich schlummernden Willi. Wie eine Katze am Schälchen beginnt sie es aufzuschlecken.
„He, er braucht eine Pause!“ sag ich.
Sie nuckelt an der Eichel und nuschelt: “Ach was…“
Sie behielt Recht.
So gegen Mittag sind wir dann endlich los, Hand in Hand um den See gewandert, den warmen Herbsttag genießen. Der kleine Buchenwald daneben ist wunderschön. Die Sonnenstrahlen, der herbstliche Duft, die Stille…
„Ich hab Lust!“
„Was?“
„Ich hab Lust!“
„Was? Jetzt? Hier?“
„Jaaaa!“
„Aber hier kann es jeder sehen!“
„Ich hab hier noch nie jemanden getroffen!“
Sagt sie und nestelt schon an meiner Gürtelschnalle.
Ich sehe den dunklen Fleck im Schritt auf ihren engen Jeans. „Du kannst dich auf den Stamm da setzen“ meint sie und deutet auf eine gefällte Buche während sie die Schuhe auszieht und sich aus der wirklich sehr engen Jeans schält.
„Ich glaube nicht, dass ich schon wieder kann…“
„Ach was…“ murmelt sie, schon wieder, drängt mir eine Hand zwischen die Beine, die andere unters Hemd und knabbert an meinem Ohr. Während sie meine Brustwarzen malträtiert schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und spürte die warme, überquellende Nässe. Nun ja, er regt sich und sie nimmt es mit triumphierendem Lächeln zur Kenntnis.
Also Hosen runter und auf den Stamm setzten.
Sie platziert sich über mich und reibt sich an mir. Bald glänzen Bauch, Schwanz und Sack von ihrem Honig. Ihre Muschi massiert ihn, bis er steif und glänzend bereit ist.
Sie nimmt ihn prüfend in die Hand und dirigiert ihn durch den ganzen Spalt, über den Damm, lässt ihn auch ein wenig an ihrer Rosette kreisen.
Ganz sacht darf er nun ein wenig eintauchen. Die zarten Lippen umschließen die Eichel wie bei einem Kuss. Heiß und feucht.
Sanft wiegt sie ihr Becken und lässt ihn tiefer gleiten. Ich spanne alle Muskeln an und drück mich ihr entgegen. Ihr kleiner, fester Po kreist und ich muss den Genuss mit einem Stöhnen quittieren.
Wir wechselnd uns ab, mal stoße ich soweit es geht, mal lässt sie sich auf dem Schaft auf und ab gleiten. Ich spüre, wie ihr überquellender Lustsaft meine Beine hinab läuft. Leise flüstere ich unanständige Worte, wohl wissend, dass sie das noch mehr in Fahrt bringt.
Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, beißt sich auf die Unterlippe.
Mein kleiner Jockey ist auf der Zielgerade.
Als die Engel schon ihre Harfen hoben, um das Finale zu bejubeln, bemerke ich im Augenwinkel eine Bewegung. Ich drehe den Kopf zur Seite und blicke in die großen Augen eines Labradors.
„Ein Hund“ sage ich.
Sie fickt weiter.
„Ein Hund!“
„Was?“
Wie von einer Tarantel gestochen springt sie auf, mein patschnasser Ständer klatscht auf den Bauch. Der Hund schaut interessiert, wie sie versucht, auf einem Bein hüpfend möglichst schnell wieder in die Jeans zu kommen.
In der Zwischenzeit erreichen auch die Herrchen, ein älteres Pärchen, den Ort des Geschehens, rufen den Hund zu sich und echauffieren sich lautstark über dieses unmögliche Benehmen in der Öffentlichkeit.
Ich finde die Situation urkomisch, vor allem, weil sich der Hund immer wieder nach uns umdreht.
Sie hüpft immer noch herum, um in die Jeans zu kommen und kann meiner Heiterkeit partout nicht verstehen. Wenn sie doch einfach sitzen geblieben wäre, wir hätten es zu Ende bringen können.
Schweigend gehen wir zum Auto zurück. Als ich ihre Hand nehmen will, faucht sie:“Lass mich!“
Wir setzten uns ins Auto und fahren los. In ihre Wohnung wären wir nicht mehr allein gewesen und im Auto lehnt sie Sex kategorisch ab.
Die Straße führt durch ein Waldstück und am Rand sehe ich eine Parktasche. Ich stelle das Auto ab und sie schaut mich fragend an. Ich sage: “So darf der Tag nicht enden.“
Sie sagt nichts, steigt aber aus.
Wir kraxelten einen Hang hoch und erreichten die Kuppe des Hügels mit einem herrlichen Blick über die Stadt im Abendsonnenschein. Ich nehme sie in die Arme und wir küssen uns.
Wir stapfen durch den Wald auf der Suche nach einem Plätzchen.
Eine ganze Weile, dann eine halbmorsche Birke auf dem Waldboden.
Sehr zweifelnd ihr Blick.
Ich: „Geht“.
Sie: „Ich zieh nur ein Hosenbein aus.“
Clever die Frau!
Ich zieh die Hosen runter und setz mich auf das Birkenstämmchen.
Autsch!
Verdammt noch eins!
Birke ist nicht Buche…
Nur nichts anmerken lassen!
Ein wenig wichsen, Schwanz wird hart, kann losgehen. Sie steht vor mir, ein Hosenbein aus, das andere mit dem Rest am Knöchel. Ich umfasste ihren Po und zieh sie zu mir, küsse ihren Nabel, genieße ihren Duft.
Sie packt meinen Steifen, sattelt auf und lässt ihn eintauchen. Ihre süße Last bewirkt, dass die harte Birkenborke nun noch stärker an meinem Sitzfleisch scheuert.
Aber wie‘s so iss, der Genuss vorn macht den Schmerz hinten vergessen.
Sie kommt in Fahrt, Staccato, Ekstase…
Und ein Mann in einer roten Latzhose mit einem Pilzkörbchen in der Hand tritt aus dem Dickicht.
Nein!
Ja!
Nein!
Ungläubig grinsend steht er da. Keine 10m weit weg.
Ich funkle ihn mit weit aufgerissenen Augen an und schüttle wild den Kopf. Kann keine Gesten machen, eine Hand zum Abstützen nach hinten, die andere zwischen den Bäckchen meiner tanzenden Elfe, um sie fest zu halten und noch ein wenig mehr zu stimulieren
Er nickt.
Er feixt.
Er zeigt mir den Daumen hoch.
Er grinst noch mal, dreht sich um und verschwindet lautlos im Dickicht. Guter Mann!
Sie stöhnt, ich spüre, wie sich ihre Nägel in meinen Rücken graben.
Oh mein Gott, endlich und gleich sind wir am Ziel…
Zucken, pumpen, pumpen, zucken…
Und dann dieser Blick, als sie die Augen öffnet, Augen tief wie Seen…
Als ich mich ins Auto setzte, spüre ich einen heftigen Schmerz. Ach ja, die Drecksbirke. Ich setzt sie in einer Nebenstraße nahe ihrer Wohnung ab. Wie ich diese Abschiede hasse…
Zu Hause.
Mein Arsch sieht aus wie in Kindheitstagen meine Knie nach einem Unfall mit dem Tretroller. Und auf jedem Schulterblatt lange Kratzer, schön symmetrisch. Toll.
Immer schön bedeckt halten.
Aber egal, den Tag werd‘ ich nie vergessen.
War auch mal der "Überrascher" und ging zweimal an dem Pärchen im Auto, geparkt mitten im Wald, vorbei.
Das erste Mal dachte ich an eine Jägerauto, das zweite Mal wollte ich nur geil sein, wie die zwei....
Aber im Nachhinein tat es mir leid, sie bewußt gestört zu haben.
Geschieht nicht wieder - Daumen hoch!
Eine tolle Geschichte, sehr gut und interessant geschrieben, die Story hat was!