Mein Sexualleben- die Anfänge
Liebe Leser von einsames Vergnügen,
schon lange trage ich mich mit dem Gedanken meine sexuellen Erlebnisse zu teilen und etwas zur Stimulation der Leser, oder auch nicht, beizutragen. Ich habe mir vorgenommen meine sexuellen Erlebnisse in chronologischer Abfolge für die Nachwelt zu erhalten. Die häusliche Isolation und viel Langeweile in Pandemiezeiten machen es möglich.
Zuerst sollte ich mich einmal vorstellen. Ich bin in meinem zweiundfünfzigsten Lebensjahr und bin mit einer süssen Frau liiert. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Mitteldeutschland mit all den Vor-und Nachteilen des Landlebens. Meine Jugend verlief unspektakulär und ohne besondere Vorkommnisse. Ich war ein körperlicher Spätentwickler, sowas soll es ja geben. Ich bin immer noch blond, mit 170 m nicht der größte, aber mein Körper konnte sich immer sehen lassen, da körperliche Arbeit ihn in meinem Beruf in Form brachte. In frühester Jugend hatte ich schon ein Faible für die Nacktheit und Zeiggeilheit, die sich viel später weiterentwickeln sollte. Dazu in späteren Texten mehr. Von vielen Vorlieben hatte ich in diesen jungen Jahren auch schlicht keine Ahnung das ich sie hatte. Zudem hatte ich als Teenager das Problem, dass ich, was das andere Geschlecht betrifft sehr schüchtern war. Meine erste Freundin hatte ich mit 22, mit der ich auch ausgiebig Sex hatte. Relativ spät, oder ?
Sexuelle Erfahrungen hatte ich bis dahin nur in der Autoerotik bis zu meinem ersten Mal mit 20 Jahren von dem ich heute berichten möchte. Ich wichste mich täglich mehrmals unter Zuhilfenahme von Pornoheften, eine Überflutung mit Sex gab es damals Gott sei Dank durch das Internet noch nicht. Geholfen bei meinem sexuellen Fortkommen hat mir dabei die Einberufung zur Bundeswehr. Ich wúrde Mitte des Jahres 1990 zur BW einberufen und hatte Kameraden die eindeutig erfahrener waren als ich. Ich ließ mir aber meine Unerfahrenheit nicht anmerken. Beim Bund kam ich zum ersten Mal mit den Happy Weekend Heften in Kontakt, die ja überall rumlagen, bzw. im Mannschaftsheim käuflich zu erwerben waren. Darin waren Kontakte von Privat an Privat mit eindeutigem Bildmaterialien von echten Amateuren, nicht diese Hochglanzhefte mit ausgesuchten Schönheiten. Das mochte ich im Übrigen noch nie.
Junge Männer mit Testosteron gefüllten Eiern haben immer Druck drauf. Da ich Heimschläfer war, konnte ich mir die Hefte mit nach Hause nehemen und mir in den eigenen vier Wänden genüsslich einen wichsen. Donnerstags blieben wir in der Kaserne, um das Wochenende einzuläuten. Gelegentlich machten wir an so einem Abend einen Ausflug in die nächste Großstadt, um uns im Rotlichtbezirk herumzutreiben. Alleine wäre ich nie auf so einen Gedanken gekommen. Ich hatte mir insgeheim zum Ziel gesetzt meine Jungfräulichkeit an diesem Abend zu verlieren. Wir enterteten eines der großen Laufhäuser mit mehreren Stockwerken. Meine Kameraden verschwanden alle nach und nach bei Damen die ihnen gefielen. In mir herrschte eine Mischung aus Geilheit in dem ganzen Ambiente und auch ein wenig Angst aufgrund meines ersten Males. Ich hatte keine Vorstellung davon welche der Liebesdamen es mir gut besorgen könne, woher auch? ich war 20 und schüchtern. Letztlich entschied ich mich für eine Schwarzafrikanerin in einem neongrünen Body der gut zu ihrer tief schwarzen Haut passte. Sie war kleiner als ich, worauf ich besonders stehe. Das finanzielle war schnell geklärt und es sollte losgehen. Wir zogen uns aus, dabei konnte sie mir näher ansehen. Sie wird damals wohl Ende 20 gewesen sein, möglicherweise hatte sie Kinder geboren. Ihre Brüste, die leicht hingen, füllten ein C Körbchen, ihre Scham war nicht rasiert, nur etwas in Form gebracht. Das war damals auch bei mir noch so üblich.
Sie wusch meinen kleinen Freund an ihrem Waschbecken mit Seife und machte mir in gebrochenen Deutsch ein Kompliment das ich ein schöner deutscher Mann sei. Ich sagte ihr, dass es mein erstes Mal sei, was sie mit großen Augen quittierte. Sie rollte ein Kondom über meinen Schwanz, den sie zugleich begann zu blasen. Sie verstand es ihn schön steif zu lutschen, ein Gefühl das ich bisher noch nicht kannte, legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Ich hatte nun Einblick auf eine schwarze Muschi die auch vor Geilheit offen stand und ihr rosa Inneres präsentierte. Ich setzte meinen gummierten Schwanz an und steckte zum allerersten Mal in einer geilen Muschi. Da ich längere Zeit nicht gewichst hatte war nach ein paar Minuten der Point of no Return erreicht und ich spritzte in den Gummi. Das Reservoir quoll von meinem Boy-Sperma über und klebte sogar in meinem Schamhaar, aber mein Schwanz wurde nicht schlaff. Sie sagte zu mir: "mhhh kommt viel", dabei zog sie mir ein neues Kondom über und ich durfte ohne Reinigung noch mal bei ihr rein. Diesmal dauerte es auch länger. Sie schaute nicht auf die Uhr und koberte auch nicht nach. Was will ein schüchterner junger Mann tun, der seine Jungfräulichkeit verlieren möchte. Ich habe das nie bereut und nie ein schlechtes Gewissen gehabt. Ich habe in meinem Leben noch öfters Liebesdamen besucht, um meine Triebe zu befriedigen.
In loser Reihenfolge werde ich über weitere erotische Erlebnisse aus meinem Leben berichten.
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