"O wunderbare Wixxerwelt"
I
Beim Wixxen zählt doch eh nur eines:
Den Schwanz reibn ohne Unterlass.
Und dies ist aber auch was Feines:
wir wollen doch nur eines: Spaß!
Fotze reiben, Beine spreizen,
Sperma, Pisse, geile Säfte.
Nur nicht geizen mit den Reizen.
Ungeahnte Wixxerkräfte
befördern dich ins Paradies:
Nylons, Strapse und Strumpfhosen.
wenn ich diese Zeilen lies,
will der Schwanz ja nur noch stoßen.
O was hat sie für ne Wucht –
die hemmungslose Wixxer-Sucht.
II
Die echten Wixxer wissens ganz
genau wie man sich tut aufgeilen.
Sie reiben einhändig den Schwanz
und tun den Schleim am Bauch verteilen.
In ihrer Geilheit reiben sie
den Schwanz auch auf dem Bette.
Aufhören tun sie jedoch nie,
auch nicht auf der Toilette.
Die Vorhaut weit zurückgezogen
stöhnen sie auf vor geiler Lust,
und wenn sie spritzen in hohem Bogen,
läufts Sperma runter von der Brust.
Sie kennen keine zeitlich Grenze,
und reiben ohne Unterlass
auch mit zwei Händen ihre Schwänze.
Das wichtigste ist nur: Spaß–Spaß-Spaß.
Der echte Wichser beginnt am Morgen
noch vor dem Aufstehn – ohne Frag‘-
und tut es sich schon geil besorgen:
Ja so beginnt ein Wixxer-Tag.
Nackt betritt er dann das Bad,
die Hand tut jedoch weiterreiben,
egal ob morgen oder spat,
Das Wixxen ist sein Zeitvertreiben.
Und auch beim täglich Zähneputzen –
er kann nicht anders und reibt weiter:
Die Mahnung der Frau – sie tut nichts nutzen,
Durchs Wixxen wird man viel befreiter.
III Die Wichssucht
Ich bin schon über 60 Jahr
mein Wichstrieb, der ist wunderbar,
denn ich muss täglich schon am Morgen
mir und dem Schwanz es gleich besorgen.
Ich krieg die Hand nicht mehr vom Schwanz
genieß die Geilheit voll und ganz
wenn Faust und Schwanz sich eng vereinen
da kann auch drauß die Sonne scheinen
Egal: In meinem Sinn gilt nur noch eins:
Das Wichsen ist heut wieder meins.
Am liebsten würd ich den ganzen Tag
nur wichsen, spritzen, ohne Frag.
Denn all die harten Männerschwänze
bringen mich rasch zur Abspritzgrenze.
In diesen wunderbaren Wonnen
hat schon mein Glücksgefühl begonnen,
seh nur noch Muschis, Ärsche, Busen,
enge BHs, offene Blusen,
fette Schenkel, harte Schwänze -
die Geilheit kennt jetzt keine Grenze,
seh Lippen über fetten Eicheln
und Finger, die das Poloch streicheln.
Ein Kerl fickt in den Arsch vom andern
gleichzeitig aber seine Finger wandern
entlang am zweiten Schwanzesschaft:
Das gibt zum Abspritzen die Kraft.
Rein in den Arsch mit dem Gerät:
Wie gut, dass er heut prächtig steht
und hart und groß ist wie ein Schwert,
seht wie er geil wieder einfährt.
Der Kerl kniet schon auf allen Vieren,
übers Arschloch ziehen Spermaschlieren…
Die geilen Bilder stets vor Augen
will ich jetzt meinen Schwanz aussaugen
ihn dabei ohne Unterlass
fortwährend wichsen – das macht Spaß.
Kein Lesen, Fernsehn oder Geigen:
Nur eins erfüllt mich: Reiben, reiben!
Ich kriege keine klarn Gedanken,
dem Wichstrieb hab ichs zu verdanken,
dass meine Sucht ist grenzenlos:
Jetzt bin ich glücklich, wie famos
ich reibe, wichse oder stöhne,
mich aufgeiln lasse durch ne Schöne
die Busen, Arsch und Fotze zeigt;
die Geilheit immer höher steigt.
Ich wichs jetzt ohne jede Reue
ein jeder Porno bewirkts aufs Neue:
jagt durch den Körper Wonneschauer
ich kenn jetzt weder Schmerz noch Trauer
kann vorm PC kaum ruhig sitzen
und möcht nur eines: Spritzen spritzen!
Sagt selbst, Ist so ein Leben voller Lust
ganz ohne Zwänge ohne Frust
nicht jener Zustand, der den Mann
unendlich tief befriedgen kann.
Drum sag ich euch, ob Alt ob Jung:
Nur in der Selbstbefriedigung –
am besten mehrmals jeden Tag,
das ists was jeder gerne mag.
Wichst oft und werdet dabei süchtig –
so handelt jeder Mann dann richtig,
denn nur das eine erfüllt uns ganz:
Die Geilheit und ein harter Schwanz!
und der Alten juckt die Schachtel,
und dem Manne steht der Ständer,
dann ist Frühling im Kalender.