Verregnetes Wochenende
Mein erster Sex mit einem Mann liegt etwa 8 Jahre zurück. Ich war damals 21 und ein ziemlicher Spätstarter. Mit Jungs hatte ich vorher nie etwas gemacht, auch nicht gemeinsam gewichst. Meine damalige Freundin hatte sich von mir getrennt, ich war schon einige Monate solo und mein Sexleben beschränkte sich in dieser Zeit auf ausgiebige Handarbeit.
Es war im Sommer und ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich an einem ziemlich verregneten Samstagnachmittag Thomas besuchte.
Thomas war damals 20. Ihn hatte ich über meine Arbeit kennen gelernt. Zwischen uns hatte sich eine richtige Freundschaft entwickelt, wir unternahmen vieles zusammen, gingen gelegentlich in die Sauna und haben mit unseren Freundinnen FKK am Strand gemacht. Wir kannten uns also auch nackt, aber mit Thomas Sex zu haben, war mir nie in den Sinn gekommen. Es mal mit einem Mann zu probieren, hatte ich mir zwar schon häufiger vorgestellt, besonders seitdem ich wieder solo war. In einem Sexshop hatte ich mir einen Gummipimmel besorgt, den ich mir beim Wichsen hinten rein steckte und meine Fantasien kreisten dabei immer häufiger um Männersex. Zwischen Fantasie und Realität liegen aber manchmal doch Welten. Thomas hatte zwar gelegentlich davon gesprochen, auch Männern gegenüber nicht abgeneigt zu sein. Zwischen uns hatte sich aber nichts entwickelt, und ob er neben seiner Freundin auch noch mit Männern rummachte, wusste ich nicht.
Thomas war jedenfalls an diesem Samstagnachmittag ziemlich betrübt, seine Freundin hatte ihn drei Wochen zuvor verlassen. Deshalb besuchte ich ihn auch, um ihn etwas aufzumuntern. Natürlich haben wir ausgiebig über die böse Frauenwelt geschimpft und waren zu dem Schluss gekommen, es sei wohl normal, dass Frauen Schluss machen, wenn sich ein neuer Stecher für sie interessiert, der neue Erfahrungen im Bett verspricht; also: von Frauen die Finger lassen.
Was machen nun zwei, von Frauen enttäuschte, heißgelaufene Jungs an einem verregneten Samstagnachmittag? Ab in die Videothek und Pornos ausleihen. Wieder in der Wohnung angekommen legte Thomas die erste Kassette ein. Nach ein paar Minuten, das Paar auf der Mattscheibe vögelte schon wild vor sich hin, sagte Thomas, er habe eine total harte Latte, er würde am liebsten wichsen und ob ich was dagegen hätte; ich könne es ja auch machen. Mir war zwar etwas komisch, aber gegen einen wichsigen Abgang hatte ich nichts. Von dem Porno war mein Pimmel auch schon verdammt steif geworden.
Nach wenigen Sekunden stand Thomas nackt im Zimmer und sein Schwanz ragte wie eine eins nach oben. In voller Parade hatte ich ihn vorher noch nicht gesehen, er war etwas stärker gebaut als ich, was mich aber nicht störte. Als Thomas wieder auf dem Sofa saß und ich ihm zusah, wie er seine Vorhaut auf und ab bewegte, verlor ich meine letzten Hemmungen und zog mich auch aus. Als ich wieder in meinem Sessel saß, dauerte es nur wenige Wichsbewegungen bis Thomas vor mir stand und sagte, dass ihn mein Kolben unheimlich antörnt und er mir einen runterholen will.
Ich war von meinem wichsenden Freund und dem Porno so aufgegeilt, dass ich einwilligte und meine Beine noch etwas weiter spreizte. Er ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, seine Hände glitten sanft über meine Schenkel, schließlich spürte ich seine Hände an meinem Sack, den er leicht massierte. Das tat gut und ich merkte, dass mir der Saft in den Eiern langsam brodelte. Dann ging seine rechte Hand an den Schaft, umklammerte ihn fest, um dann langsam meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich habe das sehr genossen, hielt es aber leider nicht lange aus, obwohl sich mein Freund bemühte, den Abgang rauszuzögern. Mein Schwanz rotzte jedenfalls eine ziemliche Ladung raus; der Saft landete auf meiner Brust und es war ein unheimlich toller Abgang. Thomas verteilte die Sahne auf meinem Körper und massierte sie ein. Ich war ziemlich geschafft.
Nach einer kleinen Verschnaufpause war ich aber wieder so geil, dass ich meinem Freund auch einen runterholte. Ich schaffte es, seinen Abgang lange zu verzögern, denn immer wenn ich merkte, er kommt, habe ich seinen Schwanz an der Wurzel fest umklammert. Nach etwa 40 Minuten habe ich ihn dann erlöst. Das Abspritzen war für ihn fast eine Erlösung, danach war er ziemlich fertig aber total zufrieden. Er sagte, es sei der beste Orgasmus gewesen, den er je beim Wichsen hatte.
Es war nun doch etwas spät geworden und Thomas schlug mir vor, bei ihm zu über-nachten. Er hatte zwar ein großes Doppelbett, aber zwei nackte Jungs darin, konnte das gut gehen? Am nächsten morgen, als ich aufwachte, hatte Thomas schon Kaffee gekocht. Er lief nackt in der Wohnung herum und kam zu mir ans Bett. Sein Lümmel war schon wieder fast steif und er fragte mich, ob ich auch geil sei. Er zog die Bettdecke zur Seite und sah meinen Steifen. Dann setzte er sich auf die Bettkante und sagte, der Sex mit mir habe ihm sehr gefallen und ihm gut getan. Das war aber nicht alles. Der geile Bock beugte sich über meine Brust und züngelte an meinen Brustnippeln. Davon wurde ich total rattig. Mit meinen Nippeln hatte sich vorher noch niemand beschäftigt. Er zwirbelte sie mit seiner Zunge und saugte dran. Ein irres Gefühl. Dann wanderte er mit seiner Zunge nach unten. Ich spreizte meine Beine, Thomas plazierte sich dazwischen und er leckte mir die Eier. Als er versuchte, sie ab-wechselnd in den Mund zu nehmen, musste ich ihn bremsen, sonst hätte ich sofort abgespritzt. Er wanderte dann mit seiner Zunge langsam den Pimmelschaft hoch, zog meine Vorhaut zurück, leckte mehrmals an der Furche meines Pimmelkopfes und an der Unterseite. Als er den Pimmelkopf dann in den Mund nahm, fing ich an, regelrecht auszurasten. Mir hatte zuvor noch niemand einen geblasen, meine Freun-dinnen wollten das nicht. Ich fing jedenfalls an, verdammt laut zu keuchen und zu stöhnen, so dass die Nachbarn gegen die Wände klopften. Thomas störte das nicht, er hat mir aber richtig schön einen geblasen. Meinen Saft spritzte ich ihm in den Mund. Geschluckt hat er ihn nicht. Er brachte alles auf meine Brust, saugte mich aber völlig leer. Den Saft verteilte er dann mit seinem steifen Schwanz auf meiner Brust. Für ihn war es das erste Mal, einem Mann einen zu Blasen. Dafür machte er seine Sache total toll.
Danach haben wir ausgiebig gefrühstückt. Wir waren beide immer noch nackt und als Thomas durch das Wohnzimmer ging, überkam es mich. Er hatte einen tollen Knackarsch, der mich sehr reizte. Ich lief ihm jedenfalls hinterher, legte meine Hände auf seine hinteren Rundungen und fragte. ob ich ihm einen blasen dürfe. Im Schlafzimmer legte er sich aufs Bett. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, ihm ebenfalls seine Brustnippel zu verwöhnen. Schließlich habe ich ihm seinen Kolben richtig verwöhnt. Er genoss das richtig. Sein Schwanz schmeckte richtig lecker und als er mir seine erste Ladung in den Mund schoss, habe ich es runtergeschluckt. Den Rest spritzte er so raus.
In der Folgezeit haben wir uns häufiger getroffen und es miteinander getrieben, dabei auch beide die anale Lust aktiv und passiv kennen und schätzen gelernt.
Inzwischen haben wir beide auch mit der Frauenwelt wieder Frieden geschlossen. Wir sind beide verheiratet, treffen uns aber gelegentlich zum Männersex.