Story: Das erste Mal mit einer Transe

Ich bin ja immer schon experimentierfreudig gewesen und so dachte ich mir, schau doch mal, wie das so mit einer Transe ist.

Also in diversen sozialen Medien geguckt, man wird da ja relativ schnell fündig und Kontakte aufgenommen.

Das übliche: Fakes, unendliches hin und her, von den Bildern her Unmögliches und dann blieb ich bei jemandem hängen, wo mich die Bilder sehr ansprachen (endlos lange Beine in high Heels) und wo das Schriftliche auch nicht abgrundtief unterirdisch war.

Da ich bald im Ausland ging und es ihm (oder ihr) eilig war, haben wir also kuzfristig etwas ausgemacht, in einem Ferienhaus in Holland.

Ich also meiner Frau gegenüber eine Ausrede einfallen lassen und auf ging es. Das Häuschen, grenznah, habe ich schnell gefunden, Saukalt war es. geklopft, die Türe öfnete sich einen Spalt und ich konnte ein bestrumpftes Bein sehen.

Also, Tür auf, rein, Tür zu, alles sehr wohlig beheizt.

Dann mal mei gegenüber angesehen. Größer als ich (ich bin 184cm groß) und dann noch 12 cm Heels, wirklich tolle Beine, da wäre jede Frau neidisch, kurzes Glitterkleid, täuschend echte Kunstbrüste darunter, Perücke und, naja, herbes Gesicht, geschminkt, das war so ein bisschen die Schwachstelle.

Also ein bisschen Smalltalt, die obligatorische Tasse Kaffee und dann ein bisschen an den Beinen gefummelt, ich merkte, wie ich steif wurde. Sie knetete meinen Schwanz durch die Hose und ich wurde richtig hart.

Ich stand auf und sie zog meine Hose herunter und befreite meinen Penis von der Unterhose, was sie sah, schien sie zu begeistern.

Sofort ging sie in die Knie und begann zärtlich meine Eichel zu lecken, nahm sie dann ganz in den Mund und blies mich gekonnt eine Weile.

Dann gingen wir ins Schlafzimmer, ich zog mich unten rum ganz aus, sie den Schlüpfer. Neugierig guckte ich mir ihren Schwanz an, halbsteif, ziemlich dünn aber vielleicht 16 cm lang. Nun ja, da habe ich mehr zu bieten, was ihr auch zu gefallen schien.

Sie wichste mich ein bisschen, ölte mir dann den Penis ein und versuchte, ihn sich sitzend einzuführen, aber irgendwie ging das nicht, mein Schwanz war einfach zu dick. Ich schlug Doggy vor, aber sie meinte, das würde weh tun. Nach einigem Herumgemurkse, meinte sie dann doch, doggy wäre OK.

Also reckte sie mir den Hintern entgegen und ich legte meine Eichel an ihre Rosette, gut Öl dran und dann vorsichtig versucht, einzudringen.

Ging irgendwie nicht, das ganze drohte, unbefriediegend zu werden.

Weil ich einfach saugeil war, drückte ich ihr meinen Schwanz einfach rein und hielt sie dabei an den Hüften fest, damit sie nicht ausweichen konnte.

Sie schrie kurz auf, aber dann gefiel es ihr und wie fing an, laut zu stöhnen: "Fick mich, komm, fick mich hart!"

Da ließ ich mir nicht zwei mal sagen und schob ihn tief rein und fickte sie richtig hart durch. Zwischendurch wollte ich wissen, ob ihr Schwanz hart war und tastete danach, war er aber nicht.

Aber so, wie sie schrie, schien es ihr sehr zu gefalllen, also fickte ich sie weiter, merkte, wir mir der Saft hochstieg und spritzte dann tief in sie, was sie wohl fühlte und es mit lautem Schreien begrüßte. Ich stellte fest, dass sie in dem Moment, trotz schlaffem Schwanz, auch ordentlich abspritze.

Kommisch, was alles so geht.

Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander und befummelten uns, aber ich wollte dann auch gehen und das Erlebte verarbeiten.

Sie bat mich um weitere Dates, das muss ich mir noch überlegen.

Zu Hause wusch ich mich und entdeckte in meiner Kranzfurche ein kleines Stückchen Kot, also, das fand ich dann recht abturnend.

Mal sehen, ob und wie das weitergeht.

Ich könnte mir gut vorstellen, mich mal von ihr irgendwo auf einem Event öffentlich von ihr blasen zu lassen, ich glaube, das würde mir besser gefallen, als die anale Variante.

Hier würden mich eventuell Empfehlungen von entsprechenden Veranstaltungen interessieren.