Story: Nachbarin Brigitte

Weil so viele nachgefragt haben und ich nicht ständig das Gleiche schreiben möchte, hier mal mein Bi Erlebnis mit meiner Nachbarin Brigitte.

Es war irgendwann am späten Nachmittag, im letzten Dezember, als ich wieder mal mit meiner Nachbarin und guten Freundin Brigitte beim Kaffee saß.
Da ich ja im HomeOffice arbeite kann man sich
Wir kennen uns seit vielen Jahren und hatten ziemlich schnell ein offenes Ohr für alles was den anderen beschäftigt.
Brigitte ist 50 Jahre, 170cm mit guter Figur, Kleidergröße 40-42 und ebenso guter OW.
Wie schon so oft haben wir wieder mal viel zu lange gequasselt und irgendwann kamen wir auf das Thema, dass sie finanziell nicht so gut gestellt ist. Alleinerziehend mit 2 Kindern und nur nen Halbtagsjob. Da kann man nicht viel reißen.

In der Vergangenheit hatte ich ihr schon mal öfter Kleidungsstücke gegeben, die mir nicht mehr passen oder mir nicht mehr gefielen.
So war es dann auch an diesem Tag. Im Schlafzimmerschrank haben wir dann zusammen gestöbert und so einiges entdeckt wovon ich gar nicht mehr wusste das es da ist. Sie hat so einiges anprobiert, ausgezogen und das nächste Teil. Irgendwann bemerkte sie das ein Ohrclip weg war. Sie fing an auf dem Boden zu suchen und somit auch im unteren Schrankteil.

Dabei fand sie meine Spielzeugkiste, ein offener Schuhkarton und holte einen Dildo raus. Ziemlich perplex hielt sie ihn in der Hand, schaute mich an und sagte "Das hab ich Dir aber nicht zugetraut, dass Du sowas benutzt"
Etwas verlegen und wohl mit hochrotem Kopf hab ich gesagt "Natürlich benutze ich sowas auch hin und wieder, schließlich hat man ja nicht immer einen Schwanz da".
Ohne das ich es merkte griff sie erneut in meine Spielzeugkiste und fischte einen Analplug hervor. "So so, Du lässt Dich auch in den Arsch ficken" waren die nächsten Worte. So langsam wurde es mir peinlich und ich überlegte wie ich aus dieser Situation wieder rauskomme.
Bis zu diesem Tag haben wir uns über nahezut alles unterhalten, aber noch nie tiefergehend über unsere sexuellen Vorlieben oder Spielarten.
Wusste eigentlich nur, dass sie öfter mal einen anderen Lover hat mit dem sie es trieb, wovon sie mir manchmal erzählte und sich irgendwann bei mir ausheulte, wenn es wieder eine Luftnummer war.

Meine erste Antwort war "Du fickst Dich doch ab und an selbst, oder nicht?" In dem Moment war ich über mich selbst erschrocken, dass ich sowas einfach so sagte.
Was dann kam hat mir fast den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie zog ihre Hose runter mitsamt String, lehnte sich breitbeinig an die Wand und schob sich den Analplug mit einem Ruck in ihren Arsch und fing an sich die Fotze zu reiben.
Diesen Anblick werde ich nie vergessen, das erste Mal das ich sowas live sah. Sofort wurde mir heiß und ich spürte wie meine Fotzensaft in meinen Slip lief.
Sie sagte "Los du, komm und mach mit, zeig mir Deine Titten und Deine Fotze, zeig mir wie Du es Dir besorgst!"
Noch ziemlich perplex über ihre Worte und das was sich mir gerade visuell bot. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, die Beine gespreizt und mit meinen Analplug zog sie Ihre Schamlippen auseinande.
"Meine Fotze ist schon klatschnass. Ich brauch es jetzt, mein letzter richtig geiler Orgasmus ist schon Wochen her." Ein Anblick, der mich sofort auf 180 brachte, meine Augen klebten förmlich an ihrer offenen Fotze fest.
Wie in einer Art Trance gehorschte ich und zog mich aus, so schnell wie sonst nie stand ich mitten im Zimmer, nackt mit harten Nippeln und tropfnasser Fotze.

"Komm wir gehen auf´s Bett" war das nächste was ich wahrnahm und ich war immer noch total hin und weg und ein wenig erschrocken über das was gerade passierte. Das fühlte sich an wie in einem Pornofilm.
Es war wohl diese bestimmende Ton in Ihrer Stimme, die derbe Wortwahl, die ich bis dahin von ihr nicht kannte, die mich dazu bewog einfach zu folgen.
Vor dem Bett stehend drückte sich mich aufs Bett ohne ihre Hand von ihr Fotze zu nehmen. Sie hatte sich zwei oder drei Finger in ihr nasses Loch geschoben, rausgezogen und drückte sie mir zwischen meine Lippen und sofort öffnete sich mein Mund und ich konnte ihren Fotzensaft schmecken, salzig und geil.
Sofort nahm sie ihre andere Hand und schob sie mir in den Schoß. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel und es war wie ein Stromschlag als sie mir über meine, schon harte, Clit rieb und im nächsten Moment zwei Finger in meine nesse Fotz steckte.
"Du kleine Hure bist ja tropfnass!" Mit sanfter Gewalt drückte sie mich auf das Bett. Mit den Beinen noch über die Bettkannte und auf dem Rücken liegen schob sie sich dazwischen und vergrug ihren Kopf zwischen meine Schenkel.
Sofort spürte ich ihre Zunge an meiner Clit, was ein geiles Gefühl! "Ja, genau da und genau so. Leck mich, das machst Du sooooo geil, Du Sau."
In dem Moment schob sie mir zwei Finger in meine Fotz, griff an meine linke Brust und kniff mir feste in meine Brustwarze. "Aua, Du Miststück, das tat weh!" Da kniff sie erneut und noch fester.
"Dir gefällt das doch, ich spüre doch wie nass Du bist, geile Schlampe!"

Ich fühlte mich komplett ausgeliefert und endlos geil zugleich. So wie sie mich leckte, fingerte und mir in die Brustwarze kniff, dieses Gefühl ihr ausgeliefert zu sein, machte mich irre geil.
So geil, dass ich sehr schnell spürte wie sich mein gesamter Körper anspannte, verkrampfte um sich dann ein einem geilen Orgasmus ganz gewaltig zu entladen.
Das dauerte gefühlt keine Minute und Brigitte spürte es wohl auch "Lass es Dir kommen, geile Sau, komm, lass dich gehen, gib es mir!" Sie saugte meine Clit und stieß ihre Finger heftig in meine zuckende Fotz.
"Jetzt, Du geile Sau jetzt komme ich!" Mir kam es so gewaltig, sie biss mir in die Clit und fingerte mich so heftig dass ich spürte wie es aus mir heraus spritzte. Es wollte nicht aufhören..
"Wow, Du Schlampe, jaaaa, spritz ab, ich will es aufsaugen, los, komm" Es dauerte eine Weile bis ich wieder in einem halbwegs normalen Zustand war.
Sie kroch zu mir auf´s Bett, legte sich neben mich, nahm meinen Kopf und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es schmeckte geil, meinen Fotzensaft aus ihrem Mund, dabei drückte sie sich feste an mich und ich spürte ihre harten Nippel an meinem Körper.

Meine Hand fühlte ihre Brust, suchte aber direkt den Weg zu ihrem Schoß. Jetzt wollte ich fühlen, was ich vorhin nur sehen konnte. Was ich dann fühlte kann mit Worten kaum beschreiben, sie war heiss und noch nasser als ich.
"Komm, ich will Dich lecken, setz Dich auf mein Gesicht, lass mich deinen Saft kosten." - "Sofort, ich hab da vorhin noch was gesehen."
Sie stand, ging zum Schrank und holte zwei Vibratoren. Zurück am Bett stieg sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, was ein geile Anblick.
"Komm gib mir deine geile Fotze, ich will dich schmecken, deinen Fotzensaft kosten und es Dir besorgen."

Meine Hände umfassten ihren prallen Hintern und ich drückte sie feste mein Gesicht.
Ihr Fotzensaft lief mir über das ganze Gesicht und alles an mir was nass und schleimig und mein Körper zitterte vor Geilheit.
Alles was ich spürte war undendliche Geilheit und und ihre Fotze in meinem Gesicht. Da spürte ich den Plug in ihrem Arsch, der steckte immer noch drin.
Den zog ich raus um ihn dann sofort wieder tief in ihrer Arschfotze zu versenken und so tief es ging hineinzudrücken. Das wiederholte ich einige Male bis sie "Mir kommt es Du Schlampe, mach weiter, mir kommt es" schrie.
Ein lauter Schrei der Erleichterung drang nicht nur in meine Ohren, er ging durch meinen ganzen Körper.
Das war zu geil, zu erleben wie es ihr kommt und dabei zu spüren und zu schmecken wie noch mehr Fotzensaft in meinen Mund rann. Sie verharrte auf meinem Gesicht und ich leckte alles was ich von ihr bekommen konnte von ihr und aus ihr heraus.

Als sie sich neben mich fallen ließ lagen wir uns erstmal in den Armen und streichelten unsere heißen Körper, küssten uns leidenschaftlich. So als wäre es das normalste der Welt.
Bis ich ihre Hand an meinem Oberschenkel spürte. Bereitwillig spreizte ich wieder meine Beine und spürte das sie den großen lila Vib einschaltete und mir zwischen die Schenkel drückte.
"Komm, du geile Schlampe, zeig mir wie Du Dich fickst wenn Du alleine bist" Ich nahm den Vib in die Hand und schob in mir langsam, Zenimeter für Zentimeter, in mein nasses Loch.
Sie drehte sich um und lag nun so neben mir, dass ich direkt auf ihr gerade geleckte Fotze schauen konnte und sie auf meine.
Der Vib drang tiefer in mich ein und füllte mich ganz aus, mit leichten Fickbewegungen machte ich es mir selbst und konnte sehen wie sie sich den etwas kleineren Vib einführte und auch den Plug noch im Arsch hatte.
"Du bist eine versaute, dreckige 3-Loch-Nutte" - Ja, das bin ich und ich bin ständig geil" So hätte ich jede Wette verloren, so hätte ich ich sie nie eingeschätzt.
"Was bist du doch für eine geile, versaute Schlampe. Das hätte ich nie von Dir gedacht" - "Ja, ohne Mann muss ich mir meinen Orgasmus selbst besorgen."
Meinen Blick auf ihre Fotze gerichtet, die den Vib komplett verschluckte, die Bewegungen ihrer Schamlippen beim Ficke zu sehen machten mich an.
Der Vib stieß nun immer tiefer und fester in mein nasses Loch, der Anblick wie Brigitte sich fickt war einfach irre. "Ja, komm Du geile Schlampe, zeigt mir wie Du Dich gerne ficken lässt.
Ihr Körper war so geil anzusehen in dem Moment. "Los fick Dein untervögeltes Fotzenloch."
"Ich stelle mir gerade vor wie Jürgen mich fickt und daneben liegst, so wie jetzt und fickst dich selbst" - "Was ? Du kleine Hure, willst von meinem Mann in Deine Löcher gefickt werden und cih soll es mir selbst machen?"
"Nein, nicht wirklich, aber der Gedanke bringt mich gerade zum Rasen. Mir kommt es gleich, wieder"
Diese Sau, dachte ich mir. Mein Mann soll sie ficken und ich zuschauen? Das hat was!

"Dann stell Dir vor er fickt Dir gerade in Deinen geilen Arsch und ich leck Deine Fotze." - "Jaaaaa, jetzt, jaaaaa mir kommt es. Du Sau leck mich, ich komme"
Das war so geil, zu sehen spüren wie sie kommt, zu sehen wie sie sich im Bett windet. Das war dann auch für mich zu viel.
"Mir auch, mir kommt es, jetzt, jetzt, Du Schlampe, ich komme mit Dir.
Das war so geil, zwei zuckende, zitternde und erschöpfte Leiber, nackt, verschwitzt und befriedigt.
Sie zog den Vib aus ihrer Fotze, kam zu meinem Kopf und steckte ihn mir in den Mund. "Hier schmecke meinen Fotzenschleim, Du geiles Stück."

Ein Blick auf die Uhr erschreckte mich in diesem Moment. Jeden Augenblick könnte Jürgen aus der Firma zurück sein.
"Scheisse, Jürgen kommt gleich" - "Oh, dann lass uns schnell aufräumen, dann verschwinde ich"
Gesagt, getan und angezogen drückte sie mir zum Abschied nochmal ihre Zunge in den Mund "Ich könnte schon wieder, bin aber jetzt weg"
Keine zehn Minuten später hörte ich Jürgen zur Tür rein kommen, als noch dabei war die gewaschenen und deinfizierten Vibs in meinen Karton zu verstauen.

Soweit mal der erste Teil meiner Bi Erfahrung, vielleicht schreibe ich später noch mehr.
Das Problem beim Schreiben ist, man erlebt das ganze wieder neu und es niederzuschreiben macht mich sowas von geil. Vielleicht rufe ich sie an und sag ihr was ich gerade mache

Viel Spaß Euch und einen geilen Pfingsmontag noch.