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Story: Fortsetzung 2 Eine geile Lehrerin

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von (gelöschter User) am 2.6.2004, 18:34:42 in Dreier

Fortsetzung 2 Eine geile Lehrerin

Nach einem Fick im Freien mit einem tollen Orgasmus für uns beide, hatte ich mein erstes Ziel, Helga ordentlich durchzuficken, erreicht.
Leicht ermattet fuhren wir zu ihr nachhause, ich machte mich etwas frisch und es war an der Zeit, dass ich mich bei meiner Familie blicken lies.
Schon im Vorfeld der Begegnung mit Helga, hatte ich über Happy Weekend auch Kontakte zu einem Mann geknüpft, der wie auch ich Bi veranlagt war und auch auf gegenseitigem Wichsen und blasen stand. Knut kam nach telefonischer Absprache immer dann spontan zu mir nachhause, wenn er dienstlich abkömmlich war und ich mich auch frei machen konnte. Ich habe tagsüber sturmfreie Bude und so konnten wir unsere Geilheit, beim Anschauen eines Pornos unter gegenseitigem wichsen und blasen ausleben.
Knut ist ein viel Spritzer. Das entdeckte ich, als er mich beim ersten Treffen fragte, während ich noch seinen Schwanz noch im Mund hatte, ob er mir auf den Bauch spritzen darf wenn es ihm kommt.
Na klar war meine Antwort und ich legte mich rücklings auf die Liege. Knut kniete sich zwischen meine Schenkel nahm unsre Schwänze in eine Hand und wichste sie aneinander reibend, bis mein Schwanz zu spritzen anfing und mir das Sperma auf den Bauch klatschte.
Er wichste seinen Schwanz weiter und ich beobachtete ihn, weil ich sehen wollte wenn der Saft aus seinem Schwanz kommt.
Knut fing nun an zu stöhnen, seine Eichel schwoll noch etwas mehr an und dann kam es ihm.
So etwas habe ich noch nicht erlebt. In 8 – 10 Schüben schoss das Sperma aus seinem Schwanz und klatschte mir auf Brust und Bauch. Es war ein tolles Gefühl, den warmen Samen zu fühlen, den er mir reichlich bis auf den letzten Tropfen spendete.
Diese Menge durchnässte beim abwischen drei Zewa Tücher total und verursacht beim Abspritzen in den Mund sicher Schluckbeschwerden.
Wir schauten uns danach den Porno weiter an, in dem eine Blondine von einem weißen und einem Neger bedient wurde, unterhielten uns was das für ein Gefühl sein mag, wenn sich die beiden Schwänze beim Ficken in Arsch und Fotze, aneinander reiben und gestanden uns ein, dass wir auch gerne einmal einen Dreier machen würden.
Er erzählte mir, dass er ein Ehepaar kenne, wo die Frau sehr geil auf zwei oder drei Schwänze sei. Doch die Wohnverhältnisse dieses bei ihnen momentan nicht zuließen. Sobald es wieder ginge, wollte er ein Treffen einfädeln. Doch leider ist ihm das bis heute noch nicht gelungen.
Bei einem späteren Treffen erzählte ich ihm auch von Helga. Ich war mir aber nicht sicher, ob sie einen Dreier mitmachen würde.
Während unserer Unterhaltung kam heraus, dass Knut sie auch auf ihre Anzeige im Happy Weekend kennen lernte und schon gevögelt hatte.
Mir hatte Helga auf meine Frage, wie viele sich denn auf ihre Anzeige gemeldet haben, gesagt 5, von denen ich aber der einzige wäre, mit dem sie sich zum vögeln getroffen habe.
Nun hatte ich sie ertappt. Sie hatte mir nicht die Wahrheit gesagt. Strafe muss sein dachte ich mir und überlegte, welche Strafe für sie und für mich die beste sei.
In meinen Briefen bereitete ich sie schon darauf vor, dass sie mich bei meinem nächsten Besuch in ihren roten Halbschalen BH und Slip ouvert an der Tür mit den Worten: „Komm und fick mich ich bin so geil“ zu empfangen habe. Doch nun erweiterte ich den Auftrag so, dass ich dabei einen Dildo in ihrer Fotze summen hören möchte. Weiterhin, soll sie sich darauf einstellen, dass sie in den Arsch gefickt wird. Ich schrieb absichtlich nicht, dass ich sie in den Arsch ficken möchte.
Das hatte ich mit Knut schon abgesprochen, wenn wir uns beide frei machen können um Helga zu besuchen, dann machen wir einen Dreier und Knut sollte Ihr wenn sie sich auf meinem Schoß sitzend, meinen Schwanz in ihre Fotze trieb, von hinten seinen Riemen in den Arsch schieben.
Nach ca. 14 Tagen fanden wir einen Tag, an dem wir uns beide frei machen konnten und Helga nahm sich trotz ihrer Vorbereitungen auf eine Klassenfahrt Zeit, noch einpaar Stunden mit mir zu verbringen und sie sagte, dass sie sich freue mir den gewünschten geilen Empfang zu bereiten.
An besagten Tag trafen Knut und ich uns erst auf ein Bier in einem Restaurant in der Nähe von Helgas Wohnung. Wir waren beide ganz schön aufgekratzt und geil, weil wir uns auf das bevorstehende Fickerlebnis freuten. Wir fühlten gegenseitig unsere Schwellungen in der Hose, hörten aber gleich damit auf. Unsere harten Riemen sollte ja Helga, wenn wir sie beide durchficken, zu spüren bekommen und fertig machen.

Kurz darauf standen wir vor Helgas Wohnungstür und ich klingelte. Wegen der vorgelegten Kette öffnete sich die Tür nur einen Spalt, doch ich konnte den roten BH und Slip sehen.
Sie sah mich mit einem Lächeln an und öffnete die Tür ganz um mich einzulassen. Dabei sagte ich lass es mich hören. Mit der linken Hand zog sie einen schwarzen Dildo ein Stück aus ihrer Fotze und ich konnte klar und deutlich den schnurrenden Ton dieses Freudenspenders vernehmen.
Währen ich dann eintrat, kam auch Knut mit einem hallo Helga hinter mir hervor. Sie erschrak erst einmal darüber, dass da noch jemand war der sie so sah. Doch sie fing sich sehr schnell weil sie Knut erkannte und fragte was machst Du denn hier? Kommt erst einmal herein, das müsst ihr mir erklären.
Im Wohnzimmer setzten wir uns auf das Sofa und nahmen Helga in die Mitte. Sofort fanden unsere Hände und Lippen ihre so reizvoll verpackten Spielsachen.
Woher kennt ihr euch fragte sie und ich antwortete, Knut ist doch einer von den 5 Männern die auf deine Anzeige geantwortet haben und der, wie du mir gesagt hast, dich nicht vögeln durfte. Oder solltest du etwa geschwindelt haben?
Mensch das war doch nur eine Notlüge, weil ich nicht als Flittchen angesehen werden wollte.
Knut ist aber auch danach nicht mehr gekommen weil es zu weit zu fahren sei.
Dies bestätigte Knut, doch ich bohrte weiter und was ist mit den anderen dreien die auch geantwortet hatten?
Nur einen habe ich noch rann gelassen der erst 26 war, weil es mich reizte, von einen jungen geilen Hengst geritten zu werden. Er kommt immer noch einmal die Woche und rammelt mich mit seinen großen Riemen (22x6) ordentlich durch, spritzt 2 – 3 x ab und bringt mich dabei mehrmals zum Orgasmus.
Doch Klaus so heißt er fickt ohne Phantasie meinte Helga. Er klingelt, kommt rein, öffnet die Hose und lässt sich seinen Schwanz blasen, streichelt und leckt mir kurz die Fotze und dann wird gerammelt was das Zeug hält. Nach einer Stunde verschwindet er wieder.
Ich wollte ihm schon immer sagen, dass er, wenn er nur die schnelle Nummer sucht, nicht mehr zu kommen braucht. Doch dann übermannt mich wieder die Geilheit, diesen großen Schwanz in mir zu spüren und das Gefühl zu haben, von so einem jungen Hengst begehrt zu werden.
Ihre Erzählung machte uns auch ganz schön geil und wir zogen Hose und Slip aus, um unseren Schwänzen freien Lauf zu lassen. Wir knutschten beide ihre Titten, kneteten die Arschbacken, leckten und küssten jede erreichbare Stelle.
Will mich denn keiner endlich ficken stöhnte Helga und ich zog sie herüber auf meinen Schoß. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel, erhob sich etwas um meinen Schwanz besser in ihrer Grotte versenken zu können. Sie war in ihrem innersten heiß und nass, dass sie meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag aufnahm.
Das war für Knut das Zeichen, sich hinter ihren Rücken zu begeben. Ich beugte mich nach hinten, um so Helgas Rosette in eine erhöhte Position zu bringen. Da fühlte ich es. Durch die Dammwand war Knuts Schanz zu fühlen wie er immer tiefer in sie eindrang. Mit vorsichtigen Stößen dehnte er den Darm und Helga nahm diesen Doppelfick, ohne Überrascht zu sein hin.
Wollt Ihr wissen wie, wo und mit wem wir es noch getrieben haben?

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