Story: Nachbarschaftshilfe

Es war im Sommer und es war heiss. Ich war gerade umgezogen und kannte hier noch nicht viele Leute. In der Wohnung neben meiner wohnte ein alleinerziehender Vater mit seinem Sohn er war Mitte vierzig und sein Sohn so um die siebzehn.

Im Sommer war öfter auf dem Balkon eindeutiges geiles stöhnen zu hören besonders dann wenn der Vater meines Nachbarn vorbei kam. Er war etwa siebzig, schlank und sah wesentlich jünger aus.

An diesem Abend war der Vater wieder zu Besuch aber diesmal vermisste ich das entsprechende Stöhnen. Dafür dauerte es nicht lange und mein Nachbar stand vor mir und fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit rüber zu kommen und etwas zu trinken damit man sich besser kennenlernen würde. Er hatte außer einer Shorts nichts an und ich auch nicht wie gesagt es war heiss.

Er meinte ich bräuchte mir keine weiteren Umstände machen und könnte ja so mit rüber kommen. Ich ging mit und betrat mit ihm das Wohnzimmer wo sein Vater und sein Sohn auf der Couch sassen beide ebenfalls nur in kurzen Hosen. Bei seinem Vater Richard heisst er fiel mir auf das so sah es aus einen Steifen in der Hose hatte.

Ich ließ mir nichts anmerken und setzte mich in den Sessel. Im Laufe des Abends tranken wir einiges und ich war schon leicht angetrunken als Werner mein Nachbar meinte wir könnten doch einen Film ansehen. Wir stimmten zu und wenige Augenblicke später sahen wir eine geilen Gayporno und zwar einen Dreier.

Ich war sofort geil und mein Schwanz wurde in meiner Hose steif. Richard zog ganz ungeniert seine Hose aus und fing an seinen enormen Henstschwanz zu wichsen. Er war wirklich sehr groß 28x6 und absolut hart. Ich saß im meinem Sessel und sah wie Michi der Sohn meines Nachbarn sich ebenfalls auszog und zu Richard ging die Beine spreitzte und seinen Schwanz zu blasen begann. Eine saugeile Szene mein Schwanz war hart und geil und auch ich zog meine Shorts aus.

Werner kam zu mir setzte sich auf die Lehne meines Sessels und begann sanft meinen Hals zu küssen und zu saugen als er sagte wir haben gehofft das es dir gefällt und du gerne mitmachen würdest. Aber es gibt ein paar Regeln wenn du damit einverstanden bist drehst du nachher deinen Kopf und gibst mir einen Zungenkuss. Ich erkläre dir jetzt die Regeln, wir müssen Richard zu Willen sein und tun was er verlangt, gefickt wird nur ohne Gummi, schlucken ist Pflicht genau so wie küssen, gespritzt wird in Arschfotze und Mund und wenn Richard will lecken wir auch die Arschfotze aus. Das sind die Regeln.

Ich drehte sofort meinen Kopf und knutschte ausgiebeig mit Werner. Richard war wohl ganz gespannt darauf ob ich einverstanden war kaum das er das mitbekommen hatte, sagte er zu mir ich solle mich auf die Couch knien und Michi solle mir die Arschfotze schön geil lecken. Er leckte ausgiebig und ich spürte seine Zunge tief in meinem Po. Richard kam und schob einen Finger in meinen Arsch und meinte die geile Sau ist ja feucht eine geile Arschfotze die ordentlich eingeritten werden muß. Im selben Moment schob mir Werner seinen harten in den Mund und fing an mein Maul zu ficken.

Ich spürte Richards Eichel in mich eindringen kaum das die Eichel in mir war packte er mich an den Hüften und stieß seinen enormen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Stöhnen konnte ich ja nicht da ich Werners Schwanz fast bis zum Anschlag im Mund hatte. Richard rammelte gnadenlos mit seinem Riesenteil und stöhnte immer wieder was für eine geile Fotze. Es dauerte nicht lange und Werner spritzte in meinem Mund ab. Eine ordentliche Ladung ich musste ordentlich schlucken. Richard stöhnte auch laut auf und sein Schwanz wurde noch größer als er mit mächtigen Stößem seinen Saft in meine Arschfotze pumpte.

Nachdem er gekommen war befahl er Michi mein Maul zu ficken. Zu meinem Erstaunen wurde sein Schwanz nicht ganz schlaff und er stieß langsam wieder steif werdend weiter meinen Arsch. Ja sagte er ich bin so geil das ich dich ordentlich einreiten werde und wieder rammelte er gnadenlos meine vollgespritzte Arschfotze durch. Es gab bei jedem Stoß ein klatschendes Geräusch und mich machte es so geil das er Werner befahl sich unter mich zu legen und er meinte die geile Sau spritzt bestimmt gleich saug ihn schön aus. genau so kam es auch ich spritzte alles in Werners Mund.

Richard spritzte wieder in mich ab und diesmal befahl er Michi mich weiter zu ficken, er kam mit seinem verschmierten Schwanz zu mir nach vorne und steckte ihn mir in den Mund mit den Worten schön sauber lecken du geile Schwanznutte.

Ich spürte wie er schon wieder steif wurde. Als er hart war legte er Michi auf die Couch spreitze seine Beine und fickte ihn in Missionarsstellung und dabei gab er ihm immer wieder heiße geile Zungenküße. Bis er auchn ihn vollgespritzt hatte. Ich leckte Michis Fotze aus.

Danach waren wir alle total verschwitzt und erledigt. So gingen wir erstmal unter die Dusche. Nach einer kleinen Pause haben wir dann noch weiter geleckt und gefickt. Ich bin bis heute noch dabei und es ist jedesmal wieder enorm geil und hemmungslos.

Mittlerweile haben sich auch noch andere Herren der Familie dazu gesellt und so wird es nie langweilig.