Die türkische Putzfrau
Ist schon sehr lange her, Berlin hatte noch eine intakte Stadtmauer und ich habe da für ein dreiviertel Jahr gearbeitet. Jeden Tag 12 Stunden, Samstag/Sonntag durch und alle drei Wochen mal für ein WE nach Hause gefahren.
Dann hatte ich etwas am Rücken, habe durchgearbeitet aber bin 3 mal die Woche zwischendurch zum Arzt, mir eine Spritze geben lassen.
Da konnte ich natürlich nicht in Arbeitskleidung hin, also rauf zur Umkleide, geduscht und umgezogen.
Irgendwann bin ich um zehn Uhr in die Umkleide und sah, dass gerade die türkische Putzfrau die Duschen säuberte.
Eine etwa 40 jährige Frau, attraktiv, Kopftuch, schlank (Ich war damals 27 Jahre alt.
Ich also an meinen Spind und dachte, sie wird schon merken, dass ich duschen möchte. Sie sah mich, aber machte weiter. Ich also zu ihr hin und versucht, mit ihr zu reden, das ging leider gar nicht, sie sprach wohl kein Wort Deutsch.
Ich ihr also versucht, pantomimisch zu erklären, was ich vorhabe. Keine Reaktion, sie feudelte und wischte einfach weiter.
Was tun? Ich dachte, zieh Dich einfach aus, dann merkt sie schon, was los ist.
Gedacht, getan, keine Reaktion von ihr, sie putzte weiter den Duschraum.
Ich also splitterfasernackt da reingegangen, Schampoo und Seife in der Hand und mich unter eine Dusche gestellt.
Sie tat so, wie wenn sie nichts sieht, aber ich bemerkte, dass sie heimlich zu mir sah. Ich mich also geduscht, so, dass sie mich eher von hinten sah, mich abgetrocknet, angezogen und ab zum Arzt.
In der Nacht träumte ich dann von der Sache, es machte mich furchtbar geil, ich wachte auf und wichste mich und stellte mir dabei vor, es wäre in der Dusche.
Bei nächsten Arzttermin, wieder die gleiche Situation. Ich duschte, sie war im Raum, aber ich war ein bisschen mutiger und stellte mich so unter die Dusche, dass sie etwas sehen konnte. Da sie nicht erschreckt rausrannte, wusch ich mich und ließ sie dabei zugucken.
In der Nacht wurde ich wieder furchtbar geil von der Sache und überlegte mir, wie es wohl in der Realität wäre.
Das nächste mal, sie wieder beim Putzen, wusch ich mich im Intimbereich ein wenig sorgfältiger als nötig und wurde dabei halbsteif. Ein irres Gefühl zwischen Scham und Geilheit, sie guckte wieder heimlich.
Nachts verwöhnte ich wieder meinen Kleinen, wie ich das eigentlich immer, bis heute, vor dem Einschlafen mache.
Wieder unter der Dusche, sie feudelte, wurde ich von ganz alleine so geil, dass mein Schwanz voll erigierte.
Das ging ein paar mal so und sie guckte immer offensichtlicher. Ich wurde auch immer mutiger und nahm erst mal meinen Penis nur in die Hand, das Herz klopfte mir bis zum Hals, was wird sie machen. Sie guckte nur und ich streichelte mich ein bisschen.
In der Nacht nahm ich mir dann vor, den nächsten Tag machst Du es vor ihr.
Sie putzte, ich kam schon mit einem Steifen rein, ich wusch mir die Haare, den restlichen Körper, war aufgeregt ohne Ende. Dann zog ich mir die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein und wichste mir dann die blanke Eichel mit der von Seife glitschigen Hand, sie sah nicht weg . und dann kam es mir gewaltig. Sie sah gebannt zu und ich merkte, dass sie das auch gerne sah.
So entwickelte sich das dann zu einem Ritual, Montag, Mittwoch, Freitag, ich duschte und wichste vor ihr, sie verlor auch immer mehr die Hemmungen und stand dann ganz offen vor mir und sah mir zu.
Ich versuchte, sie dazu zu bewegen, meinen Schwanz anzufassen, aber das wollte sie erst nicht.
Nach ein paar Wochen, wieder unser Ritual, griff sie auf einmal mit ihren Gummihandschuhen meinen Penis und wichste ihn absolut gekonnt, zögerte meinen Orgasmus und flüsterte dabei Worte auf türkisch und dann ließ sie mich abspritzen, ich glaube ich habe geschrien, mir wurde ein wenig schwarz vor Augen.
Das nächste mal ging ich wieder duschen, freute mich auf sie, aber da war eine sehr unattraktive Frau und putzte.
Da wurde mir klar, es war ihr Abschiedsgeschenk gewesen.
Ich habe noch oft an sie gedacht und ich hoffe, sie auch an mich.