Story: Fotograf

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von axhec am 27.9.2021, 19:31:50 in TransX

Fotograf

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Nach dem Abi bin ich Zuhause ausgezogen, meine erste eigene Bude, ich hatte schon früher gemerkt, dass ich auf DW stehe und habe mir das eine oder andere Teil zugelegt. Darin vorm Spiegel stehen und wichsen, genial, als ob ich beobachtet werde. Aber die Wäsche kostet richtig Geld, was mir im normalen Leben fehlt. Also gab ich eine Anzeige in einem Gay-Forum auf: Junger Mann lässt sich in Wäsche gegen Taschengeld fotografieren, mit einem Bild. Nach ein paar Stunden die ersten Antworten, leider nichtssagend, oder mit dem Spruch: willst du ficken? Nee, danke.

2 Tage später eine Nachricht: Ich habe ein Fotostudio. Wie soll ich dich fotografieren, auch erotisch? Ruf mich an und seine Festnetznummer. Eine Stunde später klingele ich bei ihm an, und beichte ihm, dass ich in DW aufgenommen werden möchte. Wir einigen uns auf heute 17 Uhr bei ihm. Er bietet mir 30 € für die Aufnahmen. Ich habe noch 3 Stunden und bin nervös, packe meine Wäsche in eine Plastiktüte. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er öffnet mir. Nach einem kurzen Smalltalk darf ich ins Bad und mich umziehen, für die Fotos. In meinem Outfit trete wieder in den Flur.

Schwarze High-Heels, weiße Strümpfe mit schwarzen Abschluss, und die hängen an einem weißen breiten Hüftgürtel. Ein Bikini-Oberteil und ein kurzes Röckchen, alles in Lack, komplementieren mein Outfit, meine Eichel lugt unter dem Röckchen hervor.

Er führt mich in einen großen Nebenraum. Da stehen Stative mit Beleuchtungsanlagen. Er nimmt eine Kamera und stellt sich 2m vor mich. Im Hintergrund läuft eine Schnulze, „Wenn du so weit bist“ meint er nur. Ich bewege mich zur Musik. Unter meinem Röckchen wächst mein Kleiner, seine Fotoapparat klickt, mehrfach. Es macht mich geil, ich bewege meine Hände über den Bauch immer tiefer. Mein Kleiner ist groß geworden dabei. Er steht seitlich vor mir und fordert mich auf weiterzumachen. Mit der linken ziehe ich mein Latex-Röckchen hoch, mein Schwanz ist sichtbar, seine Kamera klickt, und meine rechte spielt vor seiner Linse mit meinem halbsteifem. Wieder macht er Aufnahmen. In den nächsten Minuten wichse ich mich und er fotografiert dabei. Er wechselt das Objektiv und kniet sich vor mich. „Das gibt eine geile Nahaufnahme“ meint er. Sein Objektiv 20 cm vor meiner Eichel und ich nur noch geil, der erste Tropfen Vorsaft quillt aus meiner Eichel. Seine linke hält den Fotoapparat, seine recht legt sich mit der Rückhand an die Innenseite meines linken Oberschenkels. „Stell dich breitbeiniger, so bekomme ich einen besseren Blickwinkel“ fordert er mich auf. Ich spreize meinen Beine. Seine Hand liegt immer noch an meinem Oberschenkel und gleitet immer weiter nach oben, Ich wichse immer schneller. Was macht der mit mir? Seine Finger kraulen in der Zwischenzeit an meinen Eiern. Als er sieht das ich bald so weit bin, steht er auf, und stellt sich mit seiner Kamera 2m vor mich „Komm!“ Vor seinen Augen hole ich mir einen runter, und spritze mein Sperma vor mir auf den Boden, sein Fotoapparat klickt unaufhörlich dabei. Ich komme langsam wieder in der Realität an, und schäme mich, für was? Ich ziehe mich schnell wieder an, er begleitet mich zur Tür. „Du hast dir einen runtergeholt und ich habe Bilder für dich gemacht, sonst ist nix passiert. Morgen gleiche Uhrzeit? Und hast du noch andere Kleidung?“ fragt er mich.

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Ich bin zwar nervös, aber stehe pünktlich vor seiner Tür und darf mich wieder im Bad umziehen. Wieder meine schwarzen Hochhackigen, schwarze Strümpfe, diesmal mit rotem Abschluss. Ein schmaler Hüftgürtel, eher ein Straps Halter, einen weiblichen Slip für Frauen mit Schwanz, aus 2 Öffnungen hängen meine Eier und mein Schwanz getrennt raus. Dazu eine zu kleine Büstenhebe, die meine Nippel nach vorne schiebt.





Wieder geht es ins Fotostudio. „Ein ansprechendes Outfit, du willst gesehen werden, du willst Zuschauer, wenn du dich wichst, das macht dich geil“ diagnostiziert er. Ich nicke nur und spiele an meinem Schwanz. „Mach weiter“ fordert er mich auf. Vor seinen Augen bearbeite ich meinen Schwanz, der wächst. „Komm mit“ meint er nur und führt mich in eine Ecke des Raums. In der Ecke steht ein 2m hoher Spiegel und mehr als 1m breit. Rechts und links an der Wand im 45° Winkel dazu die gleichen Spiegelteile.









Ich sehe mich in 3 Perspektiven. Vor und schräg hinter mir stehen insgesamt 4 Kameras. Er stellt sich seitlich hinter mich. Ich sehe uns beide in den Spiegeln und ich bearbeite meinen Schwanz, bis er richtig steif ist. Ich spüre seinen Atem an der Schulter als er mit ins Ohr raunt: „Wenn du einen geilen Abgang haben willst, leg deine Hände hinter den Kopf.“ Kurze Pause. „Ich lege noch einen Zehner obendrauf, und darf dich auch anfassen.“ Meine Gedanken jagen mir wild durchs Gehirn. Als Antwort verschränke ich meine Finger hinter meinem Kopf. Er stellt sich noch näher hinter mich. Seine linke hält den Funkauslöser für die Kameras in der Hand. Seine rechte gleitet an meiner Achsel entlang bis zu meiner kleinen rechten Titte. Gekonnt zwirbelt er an meinem Nippel, auch an dem linken. Die Kameras klicken alle zur gleichen Zeit. Ich bin geil und meine Latte steht waagerecht vor mir. Ich fühle und sehe im Spiegel wie seine Hand über meinen Bauch immer tiefer gleitet. Seine Fingerspitzen berühren meinen Penisansatz. Mein großer zuckt leicht. Dann legt sich seine Hand um mein Teil. Er zieht meine Vorhaut ganz zurück, meine pralle Eichel steht vor dem Spiegel. Er fängt an mich zu wichsen. Er tritt ganz nahe hinter mich dabei. Ich spüre seine Körperwärme hinter mir, sein Schritt, mit einer Beule, reibt sich an meinem nackten Hintern. „Das willst du doch“ seine Zunge leckt an meinem Ohrläppchen, seine Hand verwöhnt mich und ich bin kurz davor zu Kommen. Ich sehe mich, von hinten fremdgewichst und mein Sperma schießt in mehreren Schüben aus mir raus, er lässt mich auf den Boden spritzen. Als ich mich hastig wieder anziehe, meint er nur, er hätte noch ein paar Sachen, die ich anziehen könne und wenn ich wolle, könnte ich ihn anrufen.

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2 Tage später. Die ganze Zeit, wenn ich einkaufen gehe, sehe ich nur noch älteren Herrn unauffällig in den Schritt, was fasziniert mich? Ich rufe an und frage ihn, wann er Aufnahmen von mir machen könne. Uns ist beiden klar, dass es nicht nur um die Bilder geht. Heute 18 Uhr, antwortet er und legt auf. Pünktlich stehe ich vor der Tür und er bittet mich mit einem wissenden Lächeln herein. Wir gehen direkt in das Fotostudio. „Du kannst dich auch hier ausziehen, ich habe dich schon mal nackt gesehen, zumal ich dir beim Anziehen helfen muss“. Hinter der Tür steht ein Stuhl und auf einem kleinen Tisch liegen meine Sachen. Er schaut mir zu wie ich mich entkleide. Ich darf mich nackt auf den Stuhl setzen und er hilft mir bei den Stiefeln, 10cm Pfennigabsatz, Oberschenkel hoch und hinten einen Reißverschluss. Dann muss ich mich aufstellen, er tritt hinter mich und legt mir eine Korsage an und schnürt sie immer enger. Das Teil beginnt in Höhe meiner Brustwarzen, aber durch das Einschnüren werden meine kleinen Titten nach vorne oben gepresst, meine Nippel liegen frei. Meine Taille wird immer schmäler, das Teil endet an meinen Hüften. Dazu bekomme ich noch lange Handschuhe und eine Augenmaske. Alles aus dem gleichen Material, Lackleder in knallrot. Ich darf mich vor die Spiegel stellen. Mein Anblick macht mich geil. Er hat inzwischen auch eine Maske angezogen und drückt auf die Fernbedienung der Kameras, aber sie machen keine Fotos, sie filmen uns. Er stellt sich seitlich neben mich und greift mir an meinen Schwanz und macht mich noch geiler. Dabei öffnet er mit der anderen Hand seine Hose und holt sein bestes Stück raus. Ich schaue nur noch auf sein Teil neben mir, Er beugt sich zu mir runter und mit den Worten „ich darf doch mal“ saugt er kurz meinen Schwanz. Ich bin auf einmal geil ohne Ende. Als er sich wieder aufrichtet meint er: „Ich lege noch einen 20er obendrauf, wenn du dich vor mich kniest“. Ich glaube zu wissen was er von mir will. Es ist nicht einfach mit 10cm hohen Heels auf die Knie zu gehen, aber ich mache es, 20cm vor mir hängt sein halbsteifer Schwanz. Ich greife zu und ziehe die Vorhaut langsam zurück, seine blanke Eichel erscheint, seine Männlichkeit wächst vor mir. Ich wichse ihn weiter und er wird hart und steif in meiner Hand, schlanke 18x4, ein wunderbarer Anblick, denke ich. Ich komme mit meinem Kopf immer näher, seine Eichel berührt meine Lippen. Ich öffne den Mund und lecke an der Unterseite seines Harten. Er tritt einen halben Schritt vor und sein Steifer schiebt sich in meinen Mund. Ich lutsche an seinem Teil, ich sauge an seinem Schwanz, weil ich es will. Irgendwann fickt er meinen Mund. Minuten später zieht er sich aus meinen Maul raus. 10cm vor mir wichst er sich rasend schnell. „Jetzt bekommst du dein Trinkgeld“ keucht er. Der Begriff bekommt eine neue Bedeutung. Heiß entlädt er den ersten Strahl seines Spermas direkt in meinen Mund, ein leicht salziger Geschmack, aber nicht unangenehm. Ich nehme seine pulsierende Eichel wieder in den Mund. Immer mehr schießt aus ihm raus, teileweise läuft es aus meinen Mundwinkeln, teilweise schlucke ich seinen Samen, während ich vor ihm knie, und mir selbst den Speer poliere. Selbst nach den letzten Tropfen wird seine Lanze nicht kleiner. „Stell dich vor die Spiegel und hol dir einen runter“ befiehlt er mir. Auf wackeligen Knien gehe wieder in die Senkrechte. Ich sehe mich selbst, geil, an meinem Kinn hängen mehrere seiner Samenfäden, ich habe immer noch seinen Geschmack in meinem Maul und bearbeite meinen inzwischen Harten. Er stellt sich hinter mich und reibt seinen immer noch Steifen an meinem Hintern. „Spritz für mich du kleine Sau“ flüstert er mir ins Ohr. Ich sehe und fühle ihn hinter mir. Ich wichse immer schneller, ich bin gleich so weit. Er spürt meine steigende Lust. Seine Hände legen sich um meine Hüften und er geht leicht in die Knie, seine Eichel gleitet in meiner Arschritze immer tiefer und drückt von unten an meinen Hintereingang, ich stelle mich instinktiv breitbeiniger hin und spreize meine Beine. Ich fühle seine harte Männlichkeit an meinem Anus, und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich spritze bis zu einem Meter weit meinen Samen vor den Spiegel. Er geht hinter mir weg, schließt seine Hose. Ich komme noch runter von meinem Orgasmus, da macht er mir ein Angebot: Er bietet mir einen Hunderter beim nächsten Treffen, dafür gehöre mein Arsch ihm, morgen gleiche Zeit, ich würde noch ein geileres Outfit bekommen und solle meine High-Heels mitbringen.

Ich schlafe schlecht

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Mit gemischten Gefühlen steh ich am nächsten Tag wieder vor seiner Tür, wieder begleitet er mich direkt ins Fotostudio, allerdings trägt er nur einen dunklen Hausmantel. Er schaut mir nur zu und gibt mir Anweisungen, als ich mich umkleide. „Zuerst die Strumpfhose“ befiehlt er mir. Eine dunkelgraue Strumpfhose, ouvert. Dann muss ich meine High-Heels anlegen. Auf dem Tischchen liegt noch ein Latex-Teil in schwarz. Eine Art Catsuit. Zuerst mit den Hochhackigen in die Beinöffnungen, dann in die Armteile. Vorne sehe ich nur noch Latex. Vor mir hängt noch eine Art Maske aus dem gleichen Material. Ich darf sie mir über meinen Kopf legen, 4 Öffnungen, 2 für meine Augen und je eine für Mund und Nase, ich rieche das Talkum. Hinten ist alles offen. Er stellt sich hinter mich und hält die Latexenden über meinem Hintern zusammen und schließt den Reißverschluss, immer höher zieht er ihn zu bis ganz nach oben, er endet an meinem Hinterkopf. Ich bin komplett eingehüllt. Eng, aber nicht unangenehm. Er gibt mir noch Handschuhe aus dem gleichen Material und dann darf ich mich vor die Spiegel, auf ein niedriges Podest stellen, gerade mal 10cm hoch, und mich festhalten. Rechts und links hängen Lederriemen von der Decke mit Schlaufen am Ende, ich lege meine Hände durch die Schlaufen und schaue in den Spiegel.

Ich sehe mich als eine Art Catwoman, nur als Mann. Die Bein-Öffnungen des Latexteils sind hoch geschnitten. Vor mir hängen meine Eier und mein Pimmel zeigt sich auch schon freudig. Ansonsten bin ich mehr oder weniger ein Sexualobjekt in Latex. Die Kameras laufen schon als er sich hinter mich stellt, sein Hausmantel ist offen. Er reibt seinen Schwanz an meiner Kimme, seine Hände kneten meine Titten, seine Finger finden meine Brustwarzen und seine Fingernägel kneifen fest durch den Latexstoff in meine Nippel. Ich stöhne vor Schmerz und Lust, mein Schwanz wippt auf und ab. „Scheint dir zu gefallen du geile Schlampe“ haucht er mir ins Ohr. „Du bekommst mehr“ seine Hände wandern tiefer, seine linke legt sich um meinen Halbsteifen und zieht ihn nach oben, seine rechte schlägt mir mit der flachen Hand auf die Eier. Gleichzeitig geht er leicht in die Knie, sein Steifer gleitet tiefer und steht hart unter meinem Hintereingang. „Willst du mehr“ fragt er mich, ich nicke nur. Wieder schlägt er mir von unten auf die Eier und gleichzeitig erhöht er den Druck seiner Speerspitze auf meine Rosette. Als seine Eichel meinen Schließmuskel überwindet habe ich das Gefühl aufgerissen zu werden. Immer tiefer drückt er seine harte Männlichkeit in mich, kurz drückt seine Eichel an meine Prostata, fühlt sich sehr geil an, dann dringt er tiefer in mich ein. Lust und Schmerz halten sich die Waage. Er beginnt mit dem Rein-und-Raus-Spiel, er fickt mich im Stehen und ich schaue über die Spiegel zu, meine Lust übernimmt. Seine Hände lassen meine Genitalien los und klammern sich um meine Latex-Hüften. Immer schneller und tiefer fickt er mich in den Arsch, seine Bälle klatschen an meine geschundenen Eier. Ich werde noch geiler und schiebe ihm meinen Hintern entgegen. Mein Kleiner wippt im Takt stramm vor mir. Er bewegt sich nur noch langsam in mir. Rein und raus. Sein Steifer pulsiert dabei, es dauert nicht lange und er schießt mir seinen Samen im mehreren Ladungen tief in den Arsch. Ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein Kleiner Mann ist wieder steif geworden. Hands-free tröpfeln mir die ersten Spermatropfen aus der Eichel und dann spritze ich mein Sperma bis an den Spiegel vor mir. Nachdem er sich beruhigt hat, zieht er sein Teil aus meinem Hintern. Ich darf mich wieder normal anziehen und bei der Verabschiedung meint er nur: „Ich habe noch mehr Spiele für dich du Sau, ruf mich an“.



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Zwei Tage später bin ich wieder rattig und klingele ihn an. „Na du geile Schlampe“ empfängt er meinen Anruf. „Du bist wieder geil. In einer Stunde bei mir, und es dauert auch nicht lange“ und legt auf. Mir schießen wilde Gedanken durch den Kopf als ich zu ihm fahre. Er lässt mich herein und noch im Flur muss ich die Hosen runterlassen. Ungeniert greift er mir zwischen die Beine und legt mir kleine Handschellen an, eine Schelle um die Eier, fest, leicht unangenehm. Das andere Teil um die Schwanzwurzel, ebenfalls eng, dazwischen nur 2 kurze Kettenglieder. Den Schlüssel steckt er ein. „Zieh dich wieder an und knie dich vor mich“ fordert er mich auf. Was ist denn das für ein Spiel? denke ich als ich seinen Anweisungen nachkomme. Vor meinen Augen holt er seinen Schwanz aus der Hose und hält ihn mir vor den Mund. „Hände auf den Rücken und blas mich ab, du hast 10min“. Ich lutsche minutenlang an seinem Steifen, der auch härter wird. „Du hast noch 5 Minuten, du Sau willst doch nicht die Fesseln noch länger als bis morgen tragen“. Wie meint er das? Ich strenge mich an und sauge wie Vorwerk an seinem Steifen. Er steht regungslos vor mir und ich lutsche mit Inbrunst an seinem Schwanz. „2 Minuten, wenn du die Zeit überschreitest, wird es noch schmerzhafter für dich beim nächsten Mal!“ Wie bitte? Ich verdopple meinen mündlichen Bemühungen. „60 Sekunden“ höre ich seine Stimme, sein Harter in meinem Maul fängt an zu pulsieren. „Mach keine Flecken auf den Boden, Schlampe!“ Heiß spitzt er mir sein Sperma ins Maul, immer mehr. Ladung nach Ladung, ich schlucke alles und lutsche ihn auch sauber.

Bevor ich gehen darf, instruiert er mich: „Morgen will ich dich in deinen Fick-mich-Schuhen, den weißen Halterlosen mit schwarzem Abschluss und deinem weißen Hüftgürtel und diesen Teilen vor meiner Tür sehen.“ Er gibt mir ein kleines Paket. „Und du wirst gespült sein. So darfst du um 17 Uhr an meiner Tür klingeln. Bis morgen!“ meint er nur zum Abschied und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Auf dem Weg nach Hause gehen mir mehrere Gedanken durch den Kopf. Wie bitte? ich soll in der 2. Etage eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses stehen und mich auf dem Flur umziehen? Da gibt es noch 2 Wohnungstüren. Und wie soll ich mich spülen? Zu Hause schaue ich mir den Inhalt des Päckchens an: 4 Ledermanschetten, 2 für die Hand- und 2 für die Fuß-gelenke. Jeweils mit Karabinerhaken,

Was hat er mit mir vor?

Zur Probe stehe ich nackt im Bad und schraube den Duschkopf vom Brauseschlauch ab und schiebe mir das Schlauchende samt Gewinde in meinen Anus und drehe das Wasser auf, 5 Sekunden später wieder zu, ich fühle mich aufgebläht und halte es nicht lange aus, ich entleere mich auf der Toilette. Das Ganze mache ich noch einmal mit warmen Wasser, etwas länger kann ich den Druck halten, bevor ich mich wieder erleichtern muss, eine ganz neue Erfahrung.

Meine eingeengten Teile und meine Gedanken sorgen für einen unruhigen Schlaf. Will ich das?



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Ab 15 Uhr am nächsten Tage bereite ich mich vor, spüle und dusche mich, rasiere mich so gut es geht zwischen den Beinen, auch mein Arschloch. Ich lege den Hüftgürtel an, ziehe die Halterlosen über meine Beine und hänge sie an. Ich schlüpfe in ein Paar Halbschuhe, meine High-Heels habe ich in einem Leinenbeutel, darüber trage ich einen langen Trenchcoat, so gehe ich aus der Wohnung, hoffentlich begegne ich keinem Mitbewohner aus dem Haus. Niemand zu sehen, ich fahre zu ihm und stehe kurze Zeit später auf seiner Etage. Alles still im Haus. Erst lege ich mir die Manschetten an, dann steige ich aus meinen Halbschuhen und ziehe meine High-Heels an. Meine Schuhe und den Trench schiebe ich in den Beutel und klingele. Im oberen Stock höre ich Stimmen als er mir die Tür öffnet. „Schön, dass du weiterspielen willst“ grinst er mich an „Lass den Beutel mit deinen Klamotten vor der Tür stehen und komm rein“. Da ich aus dem Stockwerk über uns Schritte auf der Treppe höre muss ich nicht lange überlegen, ich lasse den Beutel mit meinem Trench neben der Tür fallen, er lässt mich herein und führt mich in sein Studio. „Stell dich auf das Podest, du schwanzgeile Schlampe“ fordert er mich auf, was ich auch tue. Anstatt Seile hängen rechts und links Ketten von der Decke. „Vertrau mir“ meint er nur als er die Karabinerhaken in die Ketten einhängt, ich stehe mit gespreizten Armen vor den Spiegel und sehe mich zum ersten Mal richtig. Seit gestern trage ich die Gummiringe um die Eier und meinem Schwanz. Meine Eier sind größer und prall, mein Schwanz ist halbsteif und aufgedunsen, und beide Teile haben eine kräftig rote Farbe angenommen. Er zieht mir die Beine auseinander und fixiert die Karabiner an meinen Fußfesseln jeweils an Ringen, außen an dem Podest, meine Beine sind etwa 1m gespreizt. Mein ganzer Körper ist gespannt und ich bin wehrlos. Er stellt sich seitlich vor mich und hält mir einen kurzen Plug vor den Mund, an der stärksten Stelle ca. 6cm dick. „Leck ihn, es wird dir besser bekommen“ Ich lutsche kurz an dem Teil aus Plastik, er zieht es aus meinem Mund und drückt damit von unten auf meine Rosette. Nachdem 3. Versuch gibt mein Schließmuskel auf und er schiebt den Plug in meinen Arsch, das breite Teil drückt auf meine Prostata, mein Schwanz zuckt nach oben. Er drückt auf eine Fernbedienung und das Teil in meinem Arsch beginnt zu vibrieren. Er zeigt mir einen Metallstab, ca. 16cm lang, leicht gebogen, unterschiedlich dick maximal 8mm, einen Dilator, oder Prinzenzepter. Seine linke hält meinen Schwanz nach oben und ich sehe, wie er mit der rechten das Teil an meiner Harnröhre ansetzt und langsam immer tiefer in mich schiebt, einfach nur geil. Nach einer Minute versenkt er das Tein ganz in meinem Steifen. Er fixiert den Dilator mit dem Gummiring hinter meiner Eichel und lässt mich los. In den Spiegeln sehe ich meinen Pimmel waagerecht vor mir stehen. Er entkleidet sich und stellt sich nur mit Reitstiefeln hinter mich, ich spüre nicht nur seine Körperwärme. Genüsslich reibt er seinen Harten an meinem Arsch. „Das macht dich doch geil, du Sau, es wird noch besser“. Mit einer Hand zieht er mir den Plug aus dem Arsch und schiebt in mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht das die Nachbarn dich hören“ Er fickt mich schon wieder im Stehen, nur diesmal bin ich wehrlos. Seine Hände halten sich an meinen Hüften fest. Sein Ständer ersetzt den Plug, meinen Schließmuskel bietet nur noch wenig Widerstand als er langsam aber beständig immer tiefer in meinen Darm eindringt. Ein geiles Gefühl. Genauso langsam zieht er sich wieder aus mir raus. Das Ganze noch einmal, langsam rein und wieder raus. Dann rammt er mir seine Latte mir einem Ruck soweit es geht in den Arsch. Er fickt mich nach Belieben, mal schnell und hart, mal langsam und genussvoll. Mein metallgestützter Schwanz wippt dabei auf und ab. Ich bin geil ohne Ende und mein Vorsaft will raus, geht leider nicht☹. Sein Steifer wird immer härter, er bewegt sich nur noch langsam. Seine Hände gleiten zwischen meine Beine, in seiner rechten hat er einen kleinen Schlüssel und er nimmt mir die Schellen an meinen Eiern und Schwanz ab. „Du Stute sollst auch was davon haben“ stöhnt er mir ins Ohr und knetet kurz mein Gemächt. Das Blut schießt wieder zurück. Meine Genitalien fangen an zu pochen, es wird immer schmerzhafter. Jetzt weiß ich, warum ich besser leise sein soll, ich stöhne in den Plug in meinem Maul. Eine Minute lang rammelt er so schnell wie ein Karnickel und hört wieder auf. Sein harter steht tief in meinem Darm, seine Hände entfernen den Gummiring hinter meiner Eichel und seine rechte zieht das Zepter aus meiner Harnröhre, aber nicht ganz, und schiebt das Teil wieder in mich, mehrmals. Ich habe nicht nur seinen Steifen im Arsch, auch fickt er meinen Schwanz mit dem stählernen Stab. Er fühlt, dass mir der Saft steigt. Noch zweimal bewegt er sich in meinem Darm und dann füllt er ihn mit seinem heißen Sperma, mehrfach. Seine Hand zieht den metallen Stab aus meiner Harnröhre und Sekunden später habe ich einen Orgasmus wie noch nie, ich spritze meinen Samen mehrfach vor mir an den Spiegel. Schnaufend zieht er seinen Schwanz aus meinem Darm.

„Du bist ein geiles Stück Fickfleisch, Kleiner“ murmelt er, als er zuerst meine Fußfesseln löst. Dann befreit er auch meine Handgelenke von den Ketten. „Wenn du Sau es auch etwas härter magst, dann ruf mich an“ und verabschiedet mich. Ich stehe im Flur, Gott sei Dank liegt noch meine Tasche mit meinen Klamotten neben der Tür.


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An meine Leser

Ich hätte schon am Anfang darauf kommen können, meine Teile auch in der Überschrift nummerisch zu ordnen, mir war aber nicht klar das die Story auch länger werden könnte. Dieser Teil schließt nahtlos an den zweiten Teil „es geht weiter“ an.

Zwei Tage später, auf der Arbeit bin ich unkonzentriert, melde ich mich bei ihm. „Du Sau willst es kräftiger. Bring deine Fick-mich-Schuhe mit. 18 Uhr, und sei pünktlich. Du wirst mich mit Herr ansprechen.“ Und legt auf. Ich bin frisch geduscht, auch unten herum rasiert und gespült, als ich bei ihm klingele. In einem bodenlangen Morgenmantel bittet er mich mit einem diabolischen Grinsen herein. „Du kannst wohl nicht genug bekommen“ meint er und geleitet mich in das Foto- oder sollte ich besser Spiel-zimmer sagen? Ich darf mich in der Ecke wieder ausziehen. Nackt, nur mit meinen High-Heels darf ich mich wieder vor die Spiegel stellen und mich an den Ketten neben mir festhalten. Kein Podest. In den Spiegeln sehe ich wie er seinen Hausmantel in die Ecke wirft. Er trägt nur noch lederne Reitstiefel und eine old-school-Reiterhose, ab den Knien sehr weit geschnitten, ich kann seine Beule darin erkennen. Er nimmt eine kurze Peitsche und stellt sich hinter mich. Er bearbeitet damit meine Rückseite, von den Schultern abwärts. Schmerzhaft, aber auszuhalten. Sein Augenmerk legt er mit seinen Schlägen auf meinen Hintern, minutenlang. Mein Arsch brennt. Dann stellt er sich vor mich, seine Reithose ist inzwischen offen, seine Bälle hängen raus und sein Halbsteifer ebenfalls, und er nimmt sich meine Vorderseite vor. Von der Brust über den Bauch bis zu der Vorderseite meiner Oberschenkel schlägt er auf mich ein. Meine Genitalien spart er erstmal aus. Trotzdem steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. „1. Ich will keinen Ton von dir hören, 2. Du wirst nicht deine Eier, oder Schwanz anfassen, ist das klar, du Sau? Fragt er mich “Ja Herr“ antworte ich. Seine Peitsche prasselt von rechts und links auf meinen Ständer, er schwingt zu beiden Seiten unter den Schlägen, und ich stöhne unterdrückt. Pause, dann macht er weiter und schlägt dazwischen immer wieder auf meine Brustwarzen. Sein Schwanz hat sich dabei erhoben und wippt fast horizontal vor ihm. Er steckt die Peitsche mit dem Griff seitlich in seinen Hosenbund, und tritt vor mich. „Du hälst dich gut bis jetzt, du geile Schlampe.“ Seine Hände kneten meine malträtierten Titten. Seine Daumen- und Zeige-Finger spielen mit meinen Nippeln, die eigentlich recht klein sind, aber nach dieser Behandlung stehen sie einen Zentimeter vor mir. „Schon mal über Körperschmuck nachgedacht?“. Da ich nicht sofort antworte zieht er mit der linken meinen Nippel von mir weg und verdreht ihn um mehr als 90°. „Nein, Herr stöhne ich. „Solltest du aber“ meint er, seine rechte Hand gleitet tiefer. Wobei von Gleiten nicht wirklich die Rede sein kann, seine Fingernägel kratzen über meinen Bauch, an meinem Harten entlang, und er petzt mir mit seinen Nägeln von unten hinter die Eichel. „Hier und da ein kleiner Ring, würde dir stehen“ er lässt mich los ich schnaufe nur noch mit offenem Mund. „Jetzt hole ich dir dein Sperma raus“ meint er nur und die Peitsche knallt hart von unten auf meinen Eier. Mein Stöhnen wird lauter. Er benötigt nur noch 3 Schläge, der letzte ist äußerst schmerzhaft, ich brülle vor Lust und es kommt mir, ich lasse die Ketten los und gehe auf die Knie, und mir quillt mein Sperma aus dem halbsteifen Pimmel. Ich habe einen Orgasmus, hands-free. Er stellt sich hinter mich. „Ich wollte keinen Ton von dir hören“ meint er, und tritt mir mit einem seiner Stiefel von unten hart zwischen meine Klöten. Ich falle zur Seite und halte meine Schmerzenden Eier in einer Embryo-Haltung fest. „2. Verstoß! Habe ich nicht gesagt, nicht anfassen? Dafür bekommst du demnächst eine gesonderte Strafe!“

Er zwingt mich auf den Bauch und zieht meine Beine weit auseinander. „Stell dich nicht so an, und zeig mir deine Pussy!“ befiehlt er mir. Ich liege mit dem Bauch flach auf dem Boden, in meinem eigenen Sperma, und gehorche seiner Anweisung, ich ziehe meine Backen auseinander und präsentiere ihm mein Arschloch. Er kniet sich zwischen meine Beine, beugt sich nach vorne und stützt sich mit seinen Händen auf meinem Rücken ab. Mein Kopf liegt zur Seite und ich sehe in einem seitlichen Spiegel wie er seinen Unterkörper absenkt, sein Harter zeigt direkt auf meinen Hintereingang.

Würde ich nicht unbedingt nur als Liegestütze beurteilen was er da macht. Seine pralle Eichel findet meinen Schließmuskel und ich biete wenig Widerstand, beim 2. Versuch hat er ihn überwunden, er bewegt sich nur wenig und nur direkt in meinem Eingang, auf einmal rammt er mir sein hartes Teil bis zum Anschlag in den Darm, ich stöhne, Gott sei Dank mit geschlossenem Mund. Er fickt mich mal hart und schnell, mal langsam und genüsslich, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ca 20min benutzt er mich in dieser Stellung. Ich kann nicht mehr, bin nur noch williges Fickfleisch. Irgendwann werden seine Bewegungen immer schneller, dann zieht er seinen pulsierenden Prügel aus meiner Pussy, legt ihn in meine Kimme seine Eichel zeigt auf meinen Hinterkopf und reibt sich an mir. Sekunden später spritzt er mir seinen Samen in mehreren Ladungen heiß auf meinen Rücken. Bis an meine Schultern klatscht sein Sperma.

Nachdem er sich auf mir erleichtert hat geht er wieder in die Senkrechte und verstaut sein Gemächt wieder in der Hose und fordert mich auf aufzustehen. Was mir auch mit wackeligen Beinen gelingt, auch wenn ich gerade gefickt wurde. Ich darf mich wieder anziehen. Als ich mein Hemd überstreife trocknet mein eigenes Sperma auf meiner Brust, und auf dem Rücken zieht sein Samen mehrere Spuren nach unten. Vorne und hinten klebt das Hemd. Ich stehe noch unten ohne als er mich anspricht: „Für die 2. Verfehlung bekommst du eine gesonderte Strafe. Ich werde mich bei dir melden, bis dahin wirst du nicht spritzen. Um sicher zu gehen bekommst du einen Schwanzkäfig!“ Gekonnt legt er das Teil bei mir an und steckt den Schlüssel ein. Wie bitte? Das Teil ist nicht wirklich beweglich und steht 5cm vor mir als meine Hose anziehe, die Beule ist deutlich sichtbar.

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Die nächsten Tage vergehen, trage in der Firma nur noch weitgeschnittene Hosen, mein Kleiner würde gerne wachsen bei den Gedanken an die letzten Begegnungen mit meinem Herrn, geht leider nicht☹als irgendwann mein Telefon auf dem Schreibtisch klingelt. Nachdem ich mich gemeldet habe höre ich seine Stimme: „Wir haben gleich 11, du kleine Schlampe, um 14 Uhr stehst du vor meiner Tür. Kein Hallo, keine Einleitung, nur ein Befehl. Mir schießt das Blut in den Kopf, er weiß wo ich arbeite? „Ist gerade schlecht, ich bin auf der Arbeit“ und füge leise: „Mein Herr“ an. „Ist mir doch egal, lass dir was einfallen, melde dich krank. Sei pünktlich“ und legt auf. Mein Abteilungsleiter glaubt meiner Geschichte, dass ich mir den Magen verdorben habe.

Pünktlich stehe ich vor seiner Tür als er mich hereinlässt. Hinter der Tür in seinem Spielzimmer darf ich mich wieder aus- und an-ziehen, weiterhin muss ich den Käfig anlassen. Nur die 4 Ledermanschetten um meine Gelenke, kenn´ ich schon aus Teil 5, grins, und ein Paar roten High-Heels mit 14 cm Absatz. In denen darf ich vor die Spiegelwand stöckeln, ich kann mich nur schwer senkrecht halten in diesen Monster-Pumps. Davor steht eine Art Kasten, 80cm hoch, 30cm breit und 60cm lang oder tief. Jeweils rechts und links hängt ein großer Metallring an den Längsseiten. Obendrauf ein gepolsterte Lederbezug.

Nur eine schematische Darstellung meiner Fantasie,

Ich darf es mir darauf „bequem“ machen. Zuerst hängt er die Karabinerhaken an meinen Handgelenke in die Ringe, meine Arme werden leicht nach hinten unten gezogen. Dann fixiert er die Haken meiner Fußgelenke an den gleichen Ringen, meine Schuhe berühren fast nicht mehr den Boden. Ich liege auf dem Kasten wie der Affe auf dem Schleifstein, mein Arsch hängt leicht gespreizt in der Luft und ich muss den Kopf heben, um in die Spiegel zu schauen, und ich bin wehrlos, wieder einmal. Er lässt seinen Morgenmantel fallen, außer einem Paar oberschenkelhoch geschürter Stiefel mit Absatz in Schwarz und Gold trägt er nichts. Er zieht sich einen langen Latexhandschuh über seine rechte, habe ich schon mal bei meinem Proktologen gesehen, und stellt sich hinter mich. „Deine 2. Bestrafung, du Sau, ich will keinen Ton von dir hören, ansonsten wird es richtig schmerzhaft für dich!“ Im Spiegel sehe ich wie Gleitgel auf dem Handschuh verteilt, dann fühle ich 2 Latex-Finger die in mich eindringen, dann 3. Er macht mich geil auch wenn ich das in meinem Käfig nicht zeigen kann. Dann kommt der 4. Finger hinzu, schmerzhaft. Immer wieder rammt er mir seine 4 Finger in den Arsch, ich gewöhne mich daran. Dann zieht er seine Finger zurück, legt seinen Daumen in seine Handfläche und drückt wieder in mich. Immer kraftvoller. Als seine Daumenwurzel meinen Schließmuskel erreicht, habe ich das Gefühl wie eine Frau beim Entbinden, ich werde auseinandergerissen. Er schiebt seine Hand immer tiefer in meinen Darm und mein Schließmuskel bekommt etwas Entspannung als er bis zum Handgelenk in mir steckt. 2 oder 3 Mal bewegt er seine Hand in mir und zieht sie dann wieder aus mir raus. Er schaut sich seinen Handschuh an und meint: „wenigstens bist du gut gespült!“ Er wirft den Handschuh zur Seite und seine blanke Hand drückt wieder in mein Arschloch und es dauert nicht lange bis er wieder seine ganze Hand in mir hat. In meinem Darm dreht er seine Hand so, dass seine Finger auf meiner Prostata Klavier spielen. Ich stöhne unterdrückt und es dauert nicht lange bis aus meinem eingesperrten Pimmel mein Samen auf den Boden tröpfelt. Er zieht seine Hand aus meinem Darm, stellt sich mit seinem steifem Prügel vor mich, und zieht an meinen Haaren meinen Kopf schräg nach oben. „Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei, Kleiner“ meint er nur mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht als er mir seinen Harten von schräg oben in den Mund schiebt. Immer tiefer füllt er mein Maul aus, mein Zäpfchen bekommt Besuch, ich fange an zu würgen. Stell dich nicht so an meint er nur als er seinen Steifen noch weiter in meinen Rachen schiebt und auf einmal spüre ich seine Eichel hinter meinen Mandeln in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. „Geil“ kommt von ihm als er seinen Prügel aus mir rauszieht. „Du solltest tief Luft holen, du schwanzgeile Stute“ fordert er mich auf. Sein Steifer steht parademäßig vor meinem Gesicht und ich atme heftig als er seinen Harten wieder in meinem Rachen versenkt. Tief in meinem Schlund bewegt er sich nur langsam. 30 Sekunden, ich würde gerne mal wieder Luft schnappen. Er fickt mein Maul nach Belieben. 60 Sekunden. Mir geht der Sauerstoff aus, ich zappele in meinen Fesseln wie ein Fisch auf dem Trockenen. 80 Sekunden, sein Teil in meinem Rachen pulsiert, ich bekomme einen Tunnelblick ins Jenseits und er schießt mir seinen Samen direkt in die Speiseröhre, mehrfach. Wenigstens muss ich nicht schlucken denke ich in meinem vernebelten Hirn. Und ich glaube ich habe einen Abgang wie noch nie. Noch einen? Er zieht seinen Schwanz aus meinem Maul und minutenlang schnaufe ich wie ein Walross nach Luft.

Er befreit mich aus meiner Lage und ich stehe auf wackeligen Beinen in den sehr hohen Pumps vor ihm. „Morgen wirst du einen Freund von mir kennenlernen, Schlampe“. Als ich erwidere, dass mir das Zuviel wird antwortet er: „Für deine Widerworte bekommst du die nächste Strafe. Aber du darfst sie dir aussuchen“ dabei grinst er mich diabolisch an. „Entweder 10 Schläge auf deine Eier oder ich hänge in deiner Firma überall Fotos von dir in eindeutigen Positionen auf“. Er hat mich im wahrsten Sinne an den Eiern, ich wähle die Schläge. „Den Käfig behältst du auch bis morgen an, gleiche Zeit. gespritzt hast du ja schon“. An meiner Käfigöffnung hängen immer noch Spermafäden von mir.

9
Mit gemischten Gefühlen stehe ich am nächsten Tag wieder vor seiner Tür. Er begleitet mich in das Foto-Zimmer, und ich darf mich wieder umziehen, nur diesmal steht ein Mann, älter als mein Herr, 3m neben mir und schaut mir ebenfalls zu als ich mich entkleide. Er ist schlank, sein Schädel ist glattrasiert und ca. 1,95m groß. Ich nenne ihn den blanken Hans. Ich bekomme nur die roten Heels und Handgelenkmanschetten. Auf diesen Monsterpumps darf ich mich vor die Spiegel stellen. Die Karabiner meiner Manschetten hängt mein Herr rechts und links ziemlich hoch an die Ketten, meine Arme zeigen schräg nach oben. Wenigstens kann ich nicht umfallen, denke ich. Dann nimmt er mir den Schwanzkäfig ab, mein Kleiner hängt vor mir. „Den bekommen wir auch noch groß“ meint er nur bei dem Anblick. Er nimmt einen aufblasbaren Gummipimmel, an dem ein Blasebalg hängt, und schiebt mir das Teil in den Arsch.

Er pumpt das Teil immer weiter auf, es wird nicht nur dicker, sondern auch länger dabei. Ich habe das Gefühl schwanger zu sein. Jetzt weiß ich auch warum ich keine Fuß-Manschetten tragen muss: Mit dem elastischen schwarzen Riesen in meinem Darm stelle ich mich freiwillig breitbeinig hin. Dann lässt er den Gummibalg unter mir hängen und tritt mit 2 seltsamen Teilen vor mich.

Eines nach dem anderen legt er über meine Nippel, ca. 5cm Durchmesser, und erzeugt immer mehr Unterdruck, mein Brustfleisch wird immer weiter in diese Saugglocken gezogen. Zum Schluss nimmt er einen länglichen Kunststoffzylinder, an dem eine Scherenpumpe mit Schnellverschluss hängt.

Er schiebt ihn über meinen Pimmel und zieht immer mehr Luft raus, mein Pimmel wächst und er erhöht den Unterdruck immer weiter bis es schmerzhaft wird.

Die nächsten 20 Minuten unterhalten sie sich über die Vor- und -Nachteile meines Körpers. „einen geilen Hintern hat die Sau“ dabei stellt sich Hans seitlich hinter mich und seine Hand knetet meine Arschbacken. „Aber die Haare?“ „Warte mal“ meint mein Herr, geht, und kommt 1min später mit einer Perücke wieder. Er stellt sich hinter mich und stülpt mir das blonde Teil auf den Kopf, als er fertig ist erkenne ich mich im Spiegel fast nicht mehr, lange blonde Haare, leicht gewellt die mir bis über die Schultern fallen und einen Pony bis zu den Augenbrauen. „Sieht schon besser aus“ meint Hans und reibt seinen Schritt. „Wie ist er benutzbar?“ fragt Hans. „Beide Löcher All in, und er schluckt“ antwortet mein Herr. Jedes Mal, wenn ich glaube mich an das Teil in mir zu gewöhnen, erhöht er den Druck in dem Gummipimmel und das Vakuum in den 3 Teilen vor mir, bis an die Schmerzgrenze. Mein Herr pumpt das Teil in meinem Arsch noch einmal gewaltig auf, ich stöhne mit offenem Mund und er zieht das Teil langsam aus mir raus und schaut es sich an. „Du Sau bist gutgespült und sauber.“ Und zum blanken Hans: „Der Gast ist König, ein Probeanstich gefällig?“ und tritt zur Seite. Was der sich nicht zweimal sagen lässt. Links von mir entledigt er sich seiner Kleidung und steht nur noch in seinen Lederschuhen neben mir. Was in seiner Hose verborgen war ist nicht von schlechten Eltern. Genau wie sein Träger ist sein Schwanz lang und schlank. Nach 2-3 Mal anwichsen stehen mehr als 20 cm x 4cm vor ihm. Er geht hinter mir in Position. Seine Hände legen sich um meine Hüften. Trotz meiner hohen Heels überragt er mich noch und geht nur leicht in die Knie als seine harte Eichel meinen Schließmuskel sucht und findet. Nach `der´ Vorbehandlung gleitet sein Steifer widerstandslos in meinen Darm, auch mit seiner Länge habe ich kein allzu großes Problem. Schon mit dem 3. Lendenstoß versenkt er seine lange Latte bis zum Anschlag in mir. Seine rechte gleitet tiefer, vorbei an dem Zylinder, der meinen Schwanz immer länger und dicker zieht und seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Eier. „Ein wenig mehr Einsatz, du Schwanzhure“ Ich versuche seiner Hand zu entkommen, was schwierig ist in meiner Position, grins, und schiebe meinen Unterleib nach hinten und drücke mir dabei seinen Harten noch tiefer in den Arsch. 2 Minuten fickt Hans mich in den Hintern und zieht sich dann aus mir raus, ich sehe seine Latte fast 45° nach oben stehen. „Mit der Sau kann man Spaß haben“. „Werden wir beide, deswegen bereit ich ihn vor“ meint mein Herr. Erst legt er mir Ledergurte in Höhe meiner Eier um die Oberschenkel, und löst er erst ein Handgelenk von der Kette an der Decke, und befestigt es an dem Lederriemen, dann das andere. Ich bin wieder gefesselt und wehrlos, nur anders und versuche mein Gleichgewicht auf den Heels zu finden. Aus seinem Morgenmantel, der inzwischen offen ist, darunter trägt er die gleichen hochhackigen Stiefel wie gestern und sein Ständer zeigt seine Erregung, nimmt er ein rotes Schmuckband, ca. 1cm breit und bindet damit meine Schwanzwurzel hinter dem Zylinder sehr stamm ab, sehr schmerzhaft. Obendrauf eine Schleife. Dann nimmt er mir die Nippelsauger ab und zum Schluss den Zylinder von meinem Schwanz. „Schau dich an du Hure“ meint er und ich sehe mich im Spiegel und erkenne mich nicht mehr. Blonde lange Haare, meine kleine Titten sind größer geworden und meine Nippel stehen 2cm vor mir, mein aufgequollener Schwanz, so groß und dick war er noch nie, hängt schräg unter mir. Nicht nur der Anblick macht mich geil. Mein Herr macht es sich auf einer Couch rechts der Spiegel bequem. „Komm her, kleine, schau mich an während du auf mir reitest!“ Er spricht mich in weiblicher Form an? Aber ich folge seiner Anweisung, auf den hohen Schuhen und an den Seiten gefesselten Händen nicht ganz einfach. Ich knie mich mit weit gespreizten Beinen über ihm auf das Sofa und suche mit meinem Hintereingang seinen aufrechtstehenden Speer und finde ihn. Ich lasse mich ganz auf ihm nieder, meine Eier berühren seinen Unterbauch. Seine Finger spielen mit meinen langen Nippeln. „Je ein Ring würde dir gut stehen“. Ich schlucke nur. „Aber alles zu seiner Zeit“ und nimmt meine Brustwarzen wie Zügel in die Hand und gibt mir den Takt vor wie ich mich zu bewegen habe. Meine Zitzen schmerzen. Minutenlang reite ich auf ihm. Dann zieht er mich an meinen geschundenen Nippeln bis auf seine Brust, mein Kopf liegt an seiner Schulter und er flüstert mir ins Ohr: „Jetzt kommt das Finale“.

Hans stellt sich hinter mich und seine harte Eichel drückt oberhalb meines Herrn Schwanz an meine Rosette. Besetzt, denke ich, aber mir schwant nix Gutes. Der Druck wird immer größer und als ich fühle wie mir der Schließmuskel aufgerissen wird drückt mein Herr meinen Kopf fest auf seine Schulter, meine Schmerzensschreie sind nur ein leises Jaulen. Immer tiefer bricht ein 2. Prügel in meinem Darm ein. Es dauert nicht lange bis beide ihren Rhythmus finden, sie ficken mich synchron. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann schreie ich nicht mehr schmerzvoll, sondern stöhne vor Lust. 2 Schwänze gleichzeitig im Arsch, wo bin ich hier? Irgendwann zieht Hans seinen langen Hans aus meinem Darm, nimmt einen gläsernen Sektkelch von dem kleinen Tisch neben der Couch

und spritzt seinen Samen ins Glas. Mein Herr fickt mich 1 oder 2 Minuten lang, sein Schwanz wird immer härter und größer, dann muss ich vor ihm auf die Knie gehen. Sein Steifer steht vor mir. Er gibt mir den Kelch, in dem schon nicht wenig Sperma schwimmt und ich darf ihm seine Sahne rausholen, alles in die Sektschale. Ich brauche nicht mal 2 Minuten bis ich ihn mit Hand und Mund soweit habe und er spritzt seinen Samen auch in das Glas. Was soll das Spiel, denke ich. Nachdem er sich beruhigt hat, sitzt er entspannt auf dem Sofa und hat mir das Glas wieder abgenommen, Hans neben ihm und schaut zu. „Stell dich vor mich, Pussy“ fordert er mich auf, was ich auch sofort ausführe. „Dafür, dass du meinen Anordnungen gefolgt bist, darfst du dir einen runterholen“. Was wird das denn? denke ich, aber spiele mit meinem Schwanz, der inzwischen eine dunkelrote Farbe angenommen. Hat vor ihren Augen, ich werde wieder richtig geil dabei. Meine halbsteife Gurke richtet sich wieder auf und ich wichse immer schneller. Er beugt sich vor, zieht die Schleife auf und nimmt das Band von meinem Schwanz. Als das Blut in mein Pimmel zurückkehrt kommt auch der Schmerz, stöhnend gehe ich leicht in die Knie, gleichzeitig reißt mich eine Welle der Lust mit, Meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen. Mein Herr hält mir das Glas schräg vor meine Eichel. „Nichts verschütteln“ meint er und ich habe ein Orgasmus wie noch nie. In mehreren Schüben spritze ich meinen Samen in das Glas, nach einer gefühlten Ewigkeit (40 oder 50 Sekunden?) tröpfelt mein Schwanz immer noch. Ich atme wie ein Marathonläufer nach dem Schlussspurt und stehe vor den beiden, immer noch wichsend. „Gut gemacht, Kleine“ meint mein Herr. Macht mich irgendwie stolz. Er gibt mir den gläsernen Kelch, der fast halbvoll ist mit unserem Sperma. „Austrinken!“



10
Der Voyeur

2 Tage später ruft er mich wieder im Büro an. „In 30 min triffst du mich in dem Shop“, gibt mir die Adresse und legt auf. Ich täusche Rückenprobleme bei meinem Abteilungsleiter vor und gehe mit schmerzgeplagtem Blick. Ab ins Auto und suche die Adresse. Ein Tattoo- und -Piercingstudio. Im vorderen Bereich steht mein Herr mit einem langhaarigen, tätowierten Mann um die 40. Mein Herr begrüßt mich und der Langhaarige schließt hinter mir die Tür. Wir gehen in ein Hinterzimmer. Ich muss mich ausziehen und mich nackt auf einen Gynäkologen-Stuhl legen. Mein Herr steht nur neben mir und schaut zu. Der langhaarige fixiert zuerst meine Beine in den Schalen, dann meine Handgelenke seitlich neben mir. „Ich arbeite schmerzfrei“ meint er nur und sprüht mir Eis-Spray auf meine kleine Titten. Verdammt kalt. Er schiebt mir die Nadel einer Spritze seitlich in meine linke Brust und injiziert ein Betäubungsmittel. Das ganze auch auf der rechten Seite. Jeweils 20 ccm. Dann stellt er sich zwischen meine gespreizten Beine und das Kälte-Spray kommt wieder zum Einsatz. Mein Pimmel schrumpft. „Erst beringt werden wollen, aber dann den Schwanz einziehen“ meint er als er meinen Kleinen hoch zieht und eine weitere Spritze unterhalb meiner Eichel ansetzt, die Nadel dringt in meinen Schwellkörper ein und er drückt das Betäubungsmittel in meinen Schwanz. „Das lassen wir ein paar Minuten wirken“ meint er. Mein Herr sucht in der Zwischenzeit die Ringe für mich aus. Goldfarben, 3cm im Durchmesser. Nach 10 min kneift mir der Langhaarige in die Nippel, ich spüre nix.

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Kommentare

  • webcamfan41
    webcamfan41 am 08.05.2023, 12:14:57
    HAMMER GEIL!!!! Würde noch mehr Sterne geben, wenn es machbar wäre *****
  • Talflimmern
    Talflimmern am 13.10.2021, 20:44:45
    Hammer!
  • schlanker74
    schlanker74 am 04.10.2021, 14:25:03
  • klausi matz
    klausi matz am 29.09.2021, 14:30:13
    geil geschrieben !
  • 7homer4
    7homer4 am 28.09.2021, 19:21:17
  • Bernd55
    Bernd55 am 28.09.2021, 15:30:11
  • tigerente63
    tigerente63 am 28.09.2021, 10:22:51
    GEILE STORY!
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