Thema: Erektion Probleme ?

fröhlich Erektion Probleme ?

wer kennt es nicht das Problem mit dem hochkommen hatte ich einige Zeit auch da hilft nur Training und Potenz Mittel ( bei mir zumindest ) auch wenn es sich jetzt so anhört als wollte ich angeben aber mein Urologe hat mir gesagt dass ich mindestens alle Drei besser alle Zwei Tage es mir selber machen soll und alle 9 Tage ein Potenz Mittel nehmen soll, auch das Beste Stück im Mann benötigt regelmäßiges Training und Entfernung der alten Samenzellen damit wird die Prostata nicht Lahm und der Hormon Haushalt sinkt nicht so rapide. Mir hat’s geholfen, jetzt fehlt nur noch die Partnerin damit ich nicht immer nur selber Hand anlegen muss.

fröhlich

Wie man inzwischen weiß, verhindert lebenslange regelmäßige Masturbation das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, weil die Prostata immer gut durchgespült wird. Außerdem lernt man durch Masturbation seinen Körper gut kennen und kann dann sehr gut mit seiner Sexualität umgehen. Deshalb sollte Masturbation in der Schule unterrichtet werden.



Ich habe einen interessanten Beitrag gefunden der für ältere Masturbanten interessant sein kann. Häufige Ejakulation schützt vor Prostatakrebs

Bethesda/Maryland (pte) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist http://www.newscientist.com .Das Ergebnis der großangelegten US-Studie, die von Michael Leitzmann und seinem Team durchgeführt wurde, gibt einer Untersuchung australischer Forscher Recht. Diese war im Juli 2003 ebenfalls zum Schluss gekommen, dass häufige Ejakulation offensichtlich vor Prostatakrebs schütze. Demnach entwickelten Männer, die rund 21 Mal im Monat ejakulierten, um ein Drittel seltener Prostatakrebs als die Referenzgruppe, die etwa vier bis sieben Mal im Monat einen Samenerguss hatten. Bei der amerikanischen Studie, , wurden zunächst tausende gesunde Männer befragt, danach Krebspatienten, deren sexuelle Gewohnheiten anschließend retrospektiv ausgewertet wurden. Am Beginn der Großstudie wurden Männer mit Fragebogen nach der Häufigkeit ihrer Ejakulation befragt. Diese Fragebogen wurden alle zwei Jahre ausgegeben. "Wenn die Ejakulationsfrequenz von vier bis sieben Mal monatlich auf drei Ejakulationen pro Woche erhöht wird, dann sinkt die Rate der Krebserkrankungen um 15 Prozent", so Leitzmann, der allerdings davon Abstand nimmt, Männer in ihrem Sexualverhalten ändern zu wollen. Die Forscher sehen aber verschiedene Gründe für den Vorteil häufiger Ejakulationen: Die Prostatadrüse wird durch den Samenerguss gereinigt. Darüber hinaus sorgt eine Ejakulation auch dafür, dass sich kristalline Mikroverkalkungen nicht bilden können. Diese werden nämlich ebenfalls mit der Entstehung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Graham Giles, Autor der australischen Untersuchung, meint jedoch, dass die Ejakulationsfrequenz von Teenagern in keiner der beiden Studien berücksichtigt wurden. Möglichweise liege hier bereits ein Schlüssel für die Bildung von Prostatakrebs. "Weitere Untersuchungen müssten noch folgen, aber eines scheint bei beiden Studien deutlich zu werden: Orgasmen sind nicht gefährlich und schützen vor Prostatakrebs", so Giles.



Eine häufige Ejakulation schützt offenbar vor Prostatakrebs
Knapp 32.000 US-amerikanische Männer sollten berichten, wie häufig sie im Erwachsenenalter einen Samenerguss im Monat hatten. Das Ergebnis: Je öfter es zur Ejakulation kam, desto geringer war ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. In Deutschland ist das die häufigste Krebsart bei Männern und sie nimmt weltweit zu.

Die Erkenntnisse von Wissenschaftlern der School of Public Health an der Harvard Universität in Boston wurden im European Urology Journal veröffentlicht. Bei der Bevölkerungsstudie zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen häufigen Ejakulationen und der Wahrscheinlichkeit, später die Diagnose Prostatakrebs zu erhalten: Die Krebswahrscheinlichkeit war nämlich deutlich verringert. Die Männer wurden im Jahr 1992 zu ihren Ejakulationen befragt. Kürzlich wurden die Auswirkungen auf ihr Protatakrebsrisiko ausgewertet.

Muss man Sex haben, um das Prostatakrebsrisiko zu senken?
Laut den Forschern ist es ganz gleich, wie der Weg zur Ejakulation aussieht. Männer müssen also nicht ständig Sex haben. Es reicht aus, wenn sie sich selbst befriedigen, Hauptsache, am Ende kommt es zum Samenerguss.

Am deutlichsten war der Zusammenhang zwischen vielen Ejakulationen und wenigen Prostatakrebsfällen bei Männern mittleren Alters, die monatlich 21 oder mehr Samenergüsse hatten. Diese Studienteilnehmer hatten im Vergleich zu denen, die nur vier bis sieben Ejakulationen im Monat hatten, ein um 50 Prozent verringertes Risiko, später eine Prostatakrebsdiagnose zu erhalten.

Bei den Befragungen stellte sich auch heraus, dass nur wenige Männer lediglich bis zu drei Samenergüsse im Monat hatten, ebenfalls hatten aber auch nur wenige Teilnehmer mehr als 20 Ejakulationen. Die Mehrheit lag irgendwo dazwischen.

Die Ursachen für Prostatakrebs sind noch weitgehend ungeklärt
Man geht davon aus, dass diese Krebsart zunmindest eine erbliche Komponente hat: Es hat sich immer wieder gezeigt, dass Prostatakrebs familiär gehäuft auftritt. Darüber hinaus erhöht das zunehmende Alter selbst das Risiko für jede Krebsart, mithin auch für Prostatakarzinome. Ansonsten hat die Wissenschaft noch keine aussagekräftigen Erkenntnisse gewonnen, warum Prostatakrebs entsteht. Insofern ist auch unklar, wie man das Erkrankungsrisiko ansonsten senken kann. Bislang gelten hierfür nur die Evergreens: viel Bewegung und vollwertige, abwechslungsreiche Ernährung.

Prostatakrebs kommt häufig unbemerkt
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen für Männer ab dem 45. Lebensjahr eine jährliche Vorsorgeuntersuchung. Denn Prostatakrebs entsteht schleichend und zunächst meist ohne Symptome. Erst im fortgeschrittenen Stadium, wenn es zum Beispiel Probleme beim Wasserlassen gibt oder Schmerzen auftreten, fällt den Betroffenen auf, das etwas nicht stimmt. Häufig ist die Ursache nur eine vergrößerte Prostata – eine gängige Alterserscheinung bei Männern. Manchmal aber ist es ein Karzinom – also Prostatakrebs.

Hier entdeckthttp://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_81643744/eine-haeufige-ejakulation-schuetzt-offenbar-vor-prostatakrebs.html

Masturbation ist besser als GV.

Sagte ich schon daher rann an die Wurzel und absahnen mache ich fast täglich Und fühle mich wohl dabei.

zuletzt bearbeitet von Rabie1960 am 1.2.2022, 11:35:00