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 Aktuelle Umfrage Helfende Hand
Du bist die helfende Hand und wichst einen Schwanz. Wie machst Du es? Was sind deine Vorlieben? Schreibe gerne einen Text dazu.
Ich wichse keine anderen Schwänze (48, 10.2%)
Ich wichse den Anderen meist ganz langsam bis zum Schluss (193, 40.9%)
Ich werde meistens schneller oder wichse nur schnell (87, 18.4%)
Ich bearbeite gerne die blanke Eichel und das Bändchen (133, 28.2%)
Ich wichse am liebsten mit der Vorhaut (137, 29.0%)
Ich versuche kein Sperma abzubekommen und halte die Spritze weg von mir (49, 10.4%)
Ich ziele möglichst mit dem anderen Penis auf mich um angespritzt zu werden (140, 29.7%)
Ich fange das Sperma mit meiner Hand auf (70, 14.8%)
keine der obigen Antworten (64, 13.6%)
Insgesamt 472 Antworten.
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Wieso Frauen die sind die eigentlich Eier haben und nicht Männer*G*
Die Eierstöcke
Frauen haben zwei Eierstöcke, diese nennt man auch Ovarien oder weibliche Geschlechtsdrüsen. Jedes Ei (Ovum) wird in einer Höhle (Follikel) aufbewahrt. Eine Frau hat ihre Eier von Anfang an. Von der Geburt an liegen sie in den Eierstöcken und warten auf das Startsignal aus dem Gehirn.
Viele dieser Eier verliert die Frau bereits in ihrer Kindheit. Man hat berechnet, dass, wenn die Frau mit ca. 50 Jahren in die Wechseljahre kommt, sie noch ungefähr 1.000 Eier übrig hat.
Die Hoden
Die Hoden sind die männlichen Geschlechtsdrüsen oder Gonaden. Darin werden Hormone und Spermien gebildet. Die Spermien entstehen in kleinen Kanälchen. Sind sie reif, das dauert etwa 64 Tage, wandern sie in den Nebenhoden. Der Nebenhoden, Epididymides genannt, besteht aus einem sechs Meter (!) langen, zu einem Knäuel zusammengelegten Kanälchen, durch das die Samen geschleust werden. Auf dem Weg zu den Samenleitern entwickeln die Samen die Fähigkeit, sich fortzubewegen.
So wer hat nun Eier und wer nicht?
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