Story: Sandra 11 – Die fünfte Jahreszeit

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von DirkHD am 6.5.2021, 13:58:56 in Sie+Er

Sandra 11 – Die fünfte Jahreszeit

Wer mag sie nicht, die fünfte Jahreszeit? Ich mag sie gerne. Für dieses Saison habe ich mir ein Kostüm als römischer Senator ausgesucht. Es gibt einige Feste, Partys und Feiern, die zur Faschingszeit stattfinden. Am sogenannten Altweiberfasching bin ich auch unterwegs gewesen. Einer der ersten war ich sicher nicht, der die Halle betreten hat. Nachdem ich meinen Obolus bezahlt hatte, betrat ich die Halle in der schon schöne Stimmung war. Wie ich erwartet hatte, waren natürlich alle Tische belegt. Aus der Routine heraus machte mir das nichts aus, ich hielt mich dann in der Bar auf. Meine Erfahrung lehrte mich, dass die lebenslustigen Leute alle in die Bar kommen oder dort mal vorbeischauen. Also kann man da auch fröhliche Leute kennen lernen.

Schon bald hatte ich Kontakt mit einer hübschen Maske, mit der ich zum Plaudern kam und mit der ich auch getanzt habe. Die Dame war nicht allein, sie war mit 3 Freundinnen unterwegs und die waren alle gut drauf. Ich habe sie alle betanzt. Sie waren auch unterschiedlich zugänglich oder in Feierlaune. Man spürte es beim Tanzen. Die eine blieb auf Volldistanz und andere gingen auf Körpernähe aus. Da an Fasching nicht nur totale Stimmungsmusik gemacht wird, sondern auch die eine oder andere Schmuserunde stattfindet, konnte man diese Unterschiede gut feststellen. Mir waren die körpernahen Tanzpartnerinnen lieber. Ich hatte mich auch darauf eingestellt und hatte unter meinem Kostüm nicht viel angezogen.

Mein Erstkontakt war eine der Tänzerinnen, die gerne körpernah getanzt haben. Nach der zweiten Tanzrunde bot sie mir auch ihre Lippen zum Kuss an. Ich freute mich auf einen schönen Abend, denn das war ein vielversprechender Start. Beim Tanzen rieben sich unsere Körper aneinander und ich spürte ihre Hüfte an meiner. Bei langsamen Tänzen hatte ich die Hände immer dicht am Körper, oft zwischen unseren Körpern und so konnte ich auch fühlen, dass sie unter ihrer Marketenderinnen-Bluse keinen BH anhatte. Nachdem ich das entdeckt hatte, wurde ich kesser und griff auch mal richtig zu. Als Antwort lächelte sie mich an und lud mich zum Küssen ein. Das Küssen setzten wir in der Bar fort. In der nachfolgenden Tanzrunde wollte sie eine Raucherpause machen. Ich begleitete sie und wir schlenderten ein paar Schritte. Als die Zigarette zur Hälfte geraucht war, waren wir bereits abseits der Halle auf dem Parkplatz. Geschützt durch einen kleinen Lkw blieben wir stehen und begannen uns zu küssen und zu knutschen. Dabei wanderten auch unsere Hände. Es ist immer wieder herrlich einen Damenbusen zu erforschen. Ihr Oberteil machte es mir nicht schwer, denn es hatte oben und unten eingenähte Gummizüge. Es war ein leichtes unter das Gummi zu kommen und die nackte Haut zu spüren. Nicht nur mir machte das Spaß, auch sie genoss es. Mehr sogar. Ich spürte ihre aufgerichteten Nippel deutlich und begann diese zu liebkosen mit Fingern und Mund.

Das gefiel ihr. Auch dass meine Hand tiefer wanderte. Das bisschen Stoff, das ihren Slip darstellte war nur ganz kurz ein Hindernis für meine Finger. Ich schob den Stoff zur Seite und feuchtete meine Finger an ihrer Grotte an. Schnell fand ich ihre Perle, die sich mir keck entgegen reckte. Mit sanften, kreisenden Bewegungen streichelte ich diese Stelle und schon bald drückte sie sich an mich und stöhnte in meine Schulter.

Meine Knutschpartnerin war auch nicht untätig und suchte meine Körpermitte. Schnell hatte sie auch den Eingang unter meine Toga gefunden und fühlte die Konturen meines Schwanzes. Genauso schnell hatte sie auch meinen Slip nach unten geschoben und meinen Schwanz befreit. Dass der nicht mehr schlaff an mir hing, dürfte wohl klar sein und sie begann ihn zu wichsen. Gerade wollte sie in die Knie gehen als wir durch eine Horde junger Menschen gestört wurden. Die krakeelten und feierten an einem Auto aus dem jetzt laute Musik kam. Wir konnten uns nicht weiter entfalten bei dem Gewusel und verließen unseren Platz, um wieder in die Halle zu gehen.

Drinnen wurde meine Knutschpartnerin von ihren Freundinnen begrüßt und gleich gefragt, ob alles in Ordnung sei. Sie bestätigte das und drängte sich dabei an mich. So konnten wir weiterfeiern. Ich weiß nicht genau, wann es war aber sicher nicht länger als eine halbe Stunde später legte sich die Stimmung der 4 Freundinnen, denn plötzlich sind 3 der Ehemänner aufgetaucht. Um keinen Stress zu provozieren, zog ich mich dezent zurück, nachdem ich mich von meiner Knutschpartnerin mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet habe.

Dumm gelaufen, dachte ich als mich eine Piratin zum Tanzen auf die Tanzfläche zog. Wir tanzten und amüsierten uns. Auf der Tanzfläche war einiges los und wir wurden des Öfteren angerempelt. Am Ende des Tanzes machte die Band eine kleine Pause und wir gingen zusammen in die Bar. Ich gesellte mich zu der Tanzpartnerin an den Tisch, an dem schon einige Leute standen. Kaum stand sie am Tisch berichtete sie einer anderen Piratin: Du hast recht, er ist sympathisch und keine Spaßbremse. Überrascht schaute ich die angesprochene zweite Piratin an und erst jetzt erkannte ich, Sandra war auch hier. Wir begrüßten uns und sie gestand, dass sie ihre Freundin Tanja vorgeschickt habe, damit die testen könne, ob ich in guter Stimmung bin. Sandra war mit ihrer Freundin Tanja und deren Freund gemeinsam auf dieser Party. Auf jeden Fall war jetzt meine Stimmung wieder besser denn ich hatte nun ja angenehme Begleitung. Es war dann auch ein lustiger Abend mit viel flirten, tanzen und küssen.

Die nächste Runde tanzte ich mit Sandra. Natürlich hatte ich auch bei Sandra kesse Finger und zu meiner Überraschung festgestellt, dass sie einen BH unter ihrer Bluse trug. Als sie meine Beobachtung registrierte grinste sie und meinte: Man weiß ja nie in welche Gesellschaft man gerät. Darum habe ich vorgesorgt.

Zu vorgerückter Stunde, nach einer langsamen Tanzrunde wurde ich abermals überrascht. Meine frechen Finger entdeckten, dass Sandra bei ihrem letzten Toilettengang wohl ihren BH ausgezogen hatte. Sie bestätigte auch gleich: Ich habe mir gedacht, dass du nicht lange brauchst, um das festzustellen. Wir küssten uns auf der Tanzfläche und als der Tanz zu Ende war gingen wir nicht in die Bar sondern ins Foyer Richtung Toilette und dann gleich weiter ins Treppenhaus. Etliche Leute waren in der Nähe und auch schon die eine oder andere Bierleiche war zu sehen. Wir schlenderten den Flur weiter und verzogen uns in ein seitliches Treppenhaus. Wir wechselten noch das Stockwerk und auf der nächsten Plattform umarmten wir uns und knutschten. Knutschen, wieder mit allem Drum und Dran, also mit viel Zunge und frechen Händen. Schnell hatten wir uns auch von unnötigen Kleidungsstücken befreit bzw. diese zur Seite geschoben und Sandra lutschte an meinem Schwanz. Der freute sich über diese Behandlung und wuchs schnell. Aus einer versteckten Tasche zog Sandra ein Briefchen hervor, riss es auf und stülpte mir ein Kondom über. Sie richtete sich auf lehnte sich ans Treppengeländer um bot mir so ihr Lustloch an. Meine Finger erkannten, Sandra war mehr als feucht. Die Stimmung, die Atmosphäre, die Lebenslust und die frechen Finger hatten wohl ihre folgen. Kurz steckte ich ihr einen Finger in ihre Lustgrotte, bevor ich dann meinen Schwanz durch ihre Spalte führte. Langsam und genussvoll schob ich ihn ihr hinein und wir stöhnten genießerisch auf. Wir fickten so eine ganze Weile im Stehen von hinten. immer wieder wurde eine Tür geöffnet, hörte man Schritte klappern, aber es kam niemand zu uns in die Nähe. Nach dem zweiten Orgasmus forderte mich Sandra auf: Komm du auch. Wir wissen nicht, ob wir vielleicht doch noch gestört werden. Ich überlegte nicht lange, sondern verstärkte meine Bemühungen und kurz darauf entlud ich mich in ihr ins Kondom. Sandra richtete sich wieder auf umarmte mich und wir küssten uns. Bevor wir uns anzogen, lutschte Sandra noch meinen Schwanz sauber. Dann gingen wieder zurück zu den anderen.

Dort angekommen fragte Tanja gleich: Wo seid ihr so lange gewesen? Wir haben euch schon vermisst. Sandra tuschelt de mit Tanja und Tanja schaute überrascht zu Sandra und dann zu mir. Was sie gesagt hatte habe ich nicht verstanden.

Ein Blick auf die Uhr zeigte, es wird Zeit zu gehen, die Party ist bald um und man muss sich ja nicht im Gedränge mit den anderen Autos im Stau vom Parkplatz quälen.

Beim Abschied fragte mich Sandra, ob ich noch zu anderen Partys gehen wolle ich bestätigte, dass ich am Samstag wieder auf Achse sein werde.

Der Faschingssamstag

Die Parkplatzsuche war kein Problem am Samstag und doch war die Halle bereits fast wieder randvoll als ich eintraf. Meinen Platz fand ich wieder in der Bar. Auch dort wurde getanzt, wenn auch auf deutlich kleinerem Raum.

Ich erfreute mich an einigen offenherzig gekleideten Frauen, die feierlustig und tanzfreudig waren. Eine Frau bei langsamen Tänzen im Arm zuhalten ist immer wieder etwas Herrliches. Bei voller Tanzfläche rempelt man auch schon mal an andere Paare und so entdeckte ich auch zufällig Tanja, die mit ihrem Freund tanzte. Wir machten dann die Bar als Treffpunkt für später aus. In der bar begrüßte ich später dann Tanja und Sandra, die wieder gemeinsam unterwegs waren.

Für die nächste Tanzrunde schnappte sich Tanjas Freund Sandra und zog sie an der Hand zur Tanzfläche. Ich machte das gleiche mit Tanja und so hatten wir Spaß auf der Tanzfläche. Als wieder ein langsamer Tanz kam schmiegte sich Tanja an mich und kurz bevor der Tanz zu Ende war fragte sie mich: Hat diese Halle auch so ein Treppenhaus wie die Halle am Donnerstag wo du mal mit Sandra hin verschwunden bist?

Ich war verdutzt und stellte mich dumm. Tanja grinste: Sandra hat mir gesagt, dass ihr im Treppenhaus gefickt habt. Ich würde so eine Stelle gerne mal sehen. Wollen wir mal schauen, ob die auch sowas haben?

Jetzt wusste ich was die beiden getuschelt hatten und was am Donnerstag der Blick von Tanja bedeutete. sie war wohl überrascht das Tanja mit mir Sex hatte. Tanja zog mich von der Tanzfläche. Ich nahm sie in den Arm und wir gingen zusammen in Richtung Vorraum. Dort waren Toiletten und ein paar Meter daneben ein Treppenhaus, das zur Empore führte. Die Absperrkette ignorierten wir und schlichen uns nach oben.

War das dort auch so? fragte Tanja und fügte hinzu: Das ist doch gefährlich. Da kann doch jederzeit jemand kommen. Ich schaute sie lächelnd an und zog sie weiter und noch ein Stockwerk höher. Jetzt waren wir ganz oben. Ich erklärte Tanja, dass es am Donnerstag in etwa ähnlich war und Sandra sich am Geländer abgestützt hat. Tanja freute sich, dass ich ihr es so genau, erklärt habe und umarmte mich. Sie drängte sich an mich und küsste mich.

Es war eine andere Art von Kuss wie wir ihn heute schon hatten. Er war drängender, fordernder, einfach lüsterner. Es war nicht nur der Kuss, auch die Hände waren aktiver als vorher. Ich fühlte nach ob Tanja etwas unter ihrer Bluse trug und da das nicht der Fall war befreite ich ihre Brüste. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meiner Körpermitte. Als der Kuss zu Ende war sagte Tanja: Gefallen dir meine Titten? Wenn ich das, was ich in der Hand habe richtig interpretiere gefallen sie dir. Der ist schon schön steif. Darf ich mir den mal anschauen? Es war eine rhetorische Frage, denn ohne zu zögern fuhr sie mit ihrer Hand in meinen Slip und befreite meinen Schwanz. Sie schob gleich die Vorhaut zurück und sagte: Der sieht lecker aus. Mal schauen, wie der schmeckt. Und schon war sie in den Knien und begann meinen Schwanz zu lutschen. So etwas hat sie schon öfter gemacht, das konnte ich an einer gewissen Routine erkennen. Sie drückte meine Eier, leckte auch dort und saugte sich meinen Schwanz wieder tief in den Mund.

Was kann einem Mann Schöneres passieren? Ich griff in meine Tasche nach einem Kondom und riss das Tütchen auf. Tanja freute sich, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen wird, während ich mir das Kondom überstülpte. Ich liebkoste ihre beiden Brüste saugte an ihnen und Tanja drehte sich um zum Geländer. Sie räkelte mir ihren Po entgegen. Den String, den sie anhatte, schob sie zur Seite und machte so den Zugang zu ihrer Lustgrotte frei. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in diese willige Möse und begann sie langsam zu stoßen. Ohne Eile vergnügten wir uns so ein paar Minuten und ich knetete ihre Brüste und harten Nippel, während ich sie so von hinten stieß. Dann ließ ich meine Eier an ihre Clit klatschen und das wirkte bei Tanja sofort. Sie stöhnte einen befreienden Orgasmus heraus. Als der abgeklungen war fasste sie von unten an meine Eier und drückte die sanft. Damit brachte sie mich schnell so weit, dass ich auch zum Spritzen kam. Tanja richtete sich auf und schaute sich das gefüllte Kondom an.

Sie war zufrieden und wir richteten unsere Kleidung. Ein paar Minuten später waren wir wieder bei den anderen in der Bar.

Vermutlich sollte es niemand sehen, aber ich beobachtete, wie sich Tanja und Sandra zur blinzelten. Wir feierten weiter. Wir tanzten, flirteten, küssten, blödelten und wenn es ging, fummelten wir auch immer mal wieder. Bei einer Tanzrunde mit Sandra erzählte sie mir, dass ich Tanja eine große Freude gemacht hätte, indem ich sie auch gefickt hätte. Sie wollte schon immer mal mit einem deutlich älteren Mann Sex haben. Frech fragte sie aber auch: Hast du dich mit ihr verausgabt oder hast du auch noch etwas für mich? Wenn es geht, würde ich dich auch gerne noch mal spüren. Ich lächelte sie an: Eine so geile Frau wie du, bei der klappt das bestimmt immer wieder. Sie drückte mir ein Küsschen auf die Wange und sagte dann: Du hast ja mitgekriegt, heute bin ich der Fahrer. Ich habe auch schon den Autoschlüssel von den beiden anderen. Übrigens, wir sind mit einem VW Bus hier. Komm mit, ich zeige ihn dir.

Sie zog mich aus der Halle zu einem Parkplatz von einem Lidl Markt in der Nähe. Auf direktem Weg steuerte sie einen Volkswagenbus an und erklärte: Ich habe schon vor einer halben Stunde die Standheizung angemacht, denn ich hatte gehofft, dass wir uns hierher abseilen könnten.

Wir stiegen in das Auto ein, in dem es wirklich angenehm warm war. Sandra kannte sich aus und fand gleich den Hebel, der die Rückbank umlegte. Sie kroch auf die Rückbank und forderte mich auf auch zu kommen. Bis ich bei ihr war, hatte sie bereits ihre Bluse und ihren Slip ausgezogen. Kaum saß ich schob sie meine Toga zur Seite und zog mir meinen Slip aus. Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund und wuchs in der feucht warmen Umgebung schnell. Bald hatte er den gewünschten Härtegrad für sie und sie kletterte auf mich. Ich lag auf dem Rücken und Sandra setzte sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz an ihre Möse und senkte sich genießerisch ab. So begann ein Ritt auf mir bei dem ich Sandra stützte und ihre Brüste massierte und knetete. Es war ein Genuss. Schon bald hatte sie einen ersten Orgasmus. Ihren Ritt setzte sie trotzdem fort. Es machte ihr Spaß und auch die Busenmassage gefiel ihr. Plötzlich klopfte es an der Scheibe. Erschrocken schauten wir zu dem Fenster. Draußen stand Tanja mit einem Begleiter, den wir nicht kannten. Frech fragte sie: Gibst du mir nachher den Schlüssel, wenn ihr fertig seid? und grinste dabei übers ganze Gesicht. Ihr Begleiter griff in ihre Bluse und knetete ihren Busen. Er zeigte seinen erhobenen Daumen. Sandra legte ihren Oberkörper auf meiner Brust ab und ich vögelte sie jetzt von unten. Auch das hatte Wirkung. Bei beiden von uns. Sandra stöhnte einen weiteren Orgasmus und forderte: Ich will deinen Saft.

Noch 4 oder 5 weitere Stöße und mein Kondom füllte sich. Sie rollte sich von mir herunter und wir lagen nebeneinander auf der Rückbank. Sie kuschelte ihren Kopf an meine Schulter und meinte: es ist schön mit dir Sex zu haben. Hast du gehört, die beiden wollen auch rein. Sollen wir sie reinlassen? Aber zu viert wird es zu eng hier. Da müssen wir leider raus. Ok, am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Aber das bezieht sich bestimmt nicht auf Sex. Zumindest nicht für mich. Ich darf dich doch auch in der Fastenzeit anrufen, oder?

Während sie das sagte, schlüpfte sie in ihre Bluse und richtete ihre Kleidung. Auch ich war kurz darauf wieder ordentlich bekleidet und wir stiegen aus dem VW Bus aus. Bevor wir die Türe schließen konnten, war Tanja mit ihrem Begleiter bereits wieder bei uns, umarmte Sandra und stellte fest: Das sah geil aus, wie ihr es da drin gemacht habt. Komm Sven, jetzt können wir rein.

Sven ließ sich nicht bitten. Die beiden stiegen ein. In kürzester Zeit hatte sich Tanja ihrer Bluse und ihres Strings entledigt und wartete darauf, dass Sven seine Hosen endlich ausgezogen hat. Sandra und ich blieben noch kurz stehen und sahen, wie Sven Tanjas Brüste knetete und sie kurz an seinem Schwanz saugte. Gleich darauf drehte sich Sven auf Tanja und begann sie zu stoßen.

Sandra kuschelte sich an mich und wir schlenderten befriedigt zurück zur Halle. In der Bar holte ich neue Getränke für uns und als ich zurück kam trafen gerade Tanja und Sven wieder ein. Wie sich herausstellte war Sven ein Kumpel von Tanjas Freund. Das war wohl nur ein kurzer Spaß dachte ich mir. Nach 2 weiteren Tanzrunden war auch gleich schon Ende der Veranstaltung und wir verabschiedeten uns für den Tag voneinander.

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Kommentare

  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 12.05.2021, 10:53:00
    ;-) Auch die Freundin beglücken - das kenne ich auch. Allerdings war es eine Silvesterparty.
  • 7homer4
    7homer4 am 07.05.2021, 17:52:04
  • guenther1051
    guenther1051 am 07.05.2021, 15:36:39
    sehr schöne geschichte
    gern weiter so
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 06.05.2021, 23:40:27
    super, weiter so *****
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