Story: Sandra 8 – Angst vor der Prüfung

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von DirkHD am 20.3.2021, 13:01:05 in Sie+Er

Sandra 8 – Angst vor der Prüfung

Du kennst dich doch aus mit Excel. Ich komme mit einigen Dingen bei der Pivot Tabelle nicht zurecht. Könntest du mir helfen? fragte mich Sandra am Telefon aufgelöst und fuhr fort: Wir haben in 3 Wochen Prüfung und bis dahin sollte ich das können.

Der Anruf von Sandra freute mich, da er mich doch auch von meiner Arbeit ablenkte. Geschmeichelt aber auch in dem Wissen, dass ich schon etliche Excel-Seminare gehalten habe und mich auskenne, fragte ich, welche Probleme sie hat. Aber wir konnten das am Telefon nicht klären.

Nervös schlug sie vor, darf ich bei dir vorbeikommen, dass du es mir zeigst.

Natürlich nahm ich den Vorschlag an, ich helfe gerne, wenn es geht. Hintergedanken hatte ich in dem Moment wirklich keine. Schon für den nächsten Tag fanden wir einen gemeinsamen Termin und Sandra läutete pünktlich an meiner Tür.

Nach der Begrüßung mit Bussis stellte sie ihren Laptop auf dem Tisch ab und eilte zur Toilette. Ich richtete Kaffeetassen und wartete, dass sie wiederkommt. Plötzlich hörte ich wie sie mich rief. Überrascht schaute ich nach wo ich sie finde. Für mich wirklich total überraschend lag sie splitternackt auf meinem Bett, streckte mir ihre Arme entgegen und sagte lachend: Mir wäre es recht, wenn wir uns zuerst entspannen könnten bevor wir loslegen. Das Thema ist trocken und schwierig genug.

Was sollte ich tun? Hier Nein zu sagen? Das wäre Dummheit. Ich ging in die Knie, stützte mich ab und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Als meine Zunge ihre Spalte berührte, stöhnte sie auf. Meine Zunge streichelte ihre Schamlippen., umrundete diese einige Male, bevor sie durch die Spalte glitt. Ihr Aufstöhnen zeigte mir, dass ihr das gefiel. Langsam näherte sich meine Zunge ihrer Perle. Durch das sanftes streicheln meiner Zunge wurde diese grösser und ich saugte daran. Der Erfolg stellte sich auch bald ein und Sandra stöhnte einen Orgasmus. Lächelnd schaut sie mich an und zog meinen Kopf zu sich. Sie küsste mich und sagte: komm zieh dich aus. leg dich zu mir. Ich möchte dich spüren.

Mit ein paar wenigen Handgriffen war ich auch nackt und legte mich zu ihr aufs Bett. Sofort Griff sie nach meinem Schwanz streichelte ihn und lutschte ihn, bis er ihr steif genug erschien.

Mit fast jugendlichem Elan drehte sie sich um und setzte sich auf mich. Langsam senkte sie sich auf meinen Schwanz ab und positionierte ihn mit ihrer Hand an die richtige Stelle. Gefühlvoll öffnete sie ihre Grotte mit meinem Schwanz und bewegte sich darauf sanft auf und ab. ich nutze diese Stellung und er freute mich an ihren beiden Lustkugeln, die im Takt mit wippten. Sie reizten mich aber auch zum Zugreifen und ich knetete ihre Brüste. Als ich mich auf die Nippel konzentrierte und diese zwirbelte kam sie zu einem neuen feuchten Höhepunkt, den sie mich hören ließ. Ich konnte ihn nicht nur hören, ich spürte auch wie ihre Grotte wie sich ihre Muskeln verengten und meinen Schwanz massierten und pressten. Auch spürte ich wie meine Eier feucht wurden. Das hält kein Mann lange aus, auch ich nicht. Ich schoss 2 oder 3 Ladungen in ihren Unterleib und sie fiel zufrieden auf meinen Oberkörper und meinte: Das habe ich jetzt gebraucht, sonst hätte ich mich nicht konzentrieren können. Nach ein paar Minuten in dieser Lage richtete sie sich auf: Von mir aus können wir jetzt an die Arbeit gehen.

Frech grinsend stand sie auf und zog mich mit. Nackt wie wir waren, setzen wir uns an den Tisch und sie startete ihren Laptop. Der Kaffee war mittlerweile kalt und ich holte neuen. Während der Laptop hochfuhr, schilderte sie mir ihr Problem und in kürzester Zeit waren wir in die Arbeit vertieft.

Keine Ahnung wie lange wir so arbeiteten, Ich schätze es war mindestens eine Stunde oder so, lehnte sie sich zurück und sagte: Warum können das die anderen nicht so gut erklären. Jetzt habe ich keine Angst mehr vor der Prüfung. Ich danke dir. Sie gab mir einen Kuss. Frech nutzte ich diese Gelegenheit aus und streichelte ihren Busen.

Lächelnd sagte sie: Hey, das ist eine gute Idee. Du machst das immer schön. Mir ist jetzt auch danach. Ich bin ehrlich erleichtert und es ist gar nicht so kompliziert wie ich dachte und ich würde jetzt gerne noch mal mit dir ficken. Gibst du mir nochmal deinen Schwanz?

Bevor ich reagieren konnte, beugte sie sich zu mir und hatte meinen Schwanz schon im Mund. Ihre Hand streichelte meine Eier, bevor sie den Schaft massierten. Dieses Reiben an meinem Schaft und die Eichel in ihrem Mund erreichten schnell, dass mein Schwanz wieder stand. Ich zog sie hoch und ging mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer. Sofort folgte sie mir.

Plötzlich hörten wir das Martinshorn eines Rettungswagens. Neugierig trat Sandra ans Fenster und schaute hinaus.

Was war das für ein Anblick. Eine junge hübsche Frau steht am Fenster und zeigt mir ihre Rückansicht. Ich trat zu ihr, griff von hinten an ihre Brüste knetete diese. Mit sanfter Gewalt drückte ich sie nach vorne und sie stützte sich am Fensterbrett ab. Eine ideale Stellung um eine Frau von hinten den Schwanz in ihre Lustgrotte zuschieben. Ich hatte das schon verschiedentlich an dieser Stelle getan und es funktionierte auch mit Sandra. Er flutschte in ihr feuchtes Loch. Mein Schwanz bewegte sich wieder in ihr und es zeigte Wirkung bei ihr. Ihre Nippel richteten sich auf und ich spielte daran. Sanft zog ich daran und sie stöhnte dabei. Ihr Blick war aus dem Fenster gerichtet und ich begann heftiger zuzustoßen. Jetzt hielt ich sie an den Hüften fest und begann sie richtig zu ficken. meine Eier klatschen an ihre Klitoris und das erleichterte und beschleunigte einen neuen Orgasmus für sie.

Natürlich hatten nicht nur wir das Signal gehört, sondern auch einige Leute in der Nachbarschaft. Ich konnte einige an den Fenstern stehen sehen. Der Rettungswagen hatte ein paar Häuser entfernt angehalten und die Sanitäter eilten in das Haus. Es gab vorerst nichts mehr zu sehen.

Mindestens 2 Nachbarn haben auch gesehen, dass an meinem Fenster jemand stand. Ein Nachbar, den ich vom Sport her kenne, war auch dabei. Ich registrierte, wie er dann zwei Schritte zurück in sein Zimmer ging und ein Fernglas an die Augen nahm. Er beobachtete uns aus einer leichten Deckung heraus. Ihm schien ist auch zu gefallen was er sah und es regte ihn wohl auch an, denn ich sah, wie er seine Jogginghose in die Kniekehle schob und seine Hand sich mit seinem Unterkörper beschäftigte. Er wichste sich und wurde immer schneller. Ich erzählte Sandra nichts davon.

Sie genoss meine Stöße. Mit ihrer rechten Hand griff sie an meine Eier und drückte sie sanft. Gib mir deinen Saft, forderte sie als sich bei ihr ein neuerlicher Orgasmus ankündigte. Ich erfüllte ihr diese Bitte liebend gerne bei unserem gemeinsamen Höhepunkt.

Wir genossen unsere vereinigten Körper noch eine kurze Weile bis dann mein Schwanz langsam erschlaffte. Dann richteten wir uns auf, umarmten uns und küssten uns.

Jetzt erzählte ich Sandra auch, dass wir Zuschauer hatten, und zeigte zu dem entsprechenden Fenster. Der Nachbar winkte uns. Er hatte die Hose immer noch in den Kniekehlen und leckte gerade seine Handfläche ab. Wir konnten auch seinen wieder erschlafften Schwanz erkennen. Er zeigte uns den erhobenen Daumen und verschwand in seiner Wohnung.

Im Augenwinkel verfolgten wir, dass der Rettungswagen seine Utensilien wieder einpackte und wegfuhr.

Ein Zeichen für uns, uns auch wieder anzuziehen, da Sandra zu ihrem Training musste.

Während sie ihre Frisur richtete, fragte sie mich: Was wird der Nachbar wohl von dir denken? Ob er das weitererzählt?

Diese Fragen konnte ich nicht beantworten und wir verabschiedeten uns voneinander.

Du hast mir zu einer guten Note bei der Prüfung verholfen und zu herrlichen Orgasmen. Ich danke dir dafür, berichtete Sandra 4 Wochen später nach bestandener Prüfung.

Vorgänger "Sandra 7 – Ein Herbstspaziergang" lesen

Fortsetzung "Sandra 9 – Wellness der besonderen Art" lesen

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