Story: Sandra 10 – Kinobesuch

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von DirkHD am 8.4.2021, 10:59:15 in Gruppensex

Sandra 10 – Kinobesuch

An meinem Anrufbeantworter blinkte die rote Lampe als ich zu Hause in die Wohnung gekommen bin. Das eindeutige Kennzeichen, dass jemand angerufen hat und ich nicht zu Hause war. Die angegebene Nummer war mir unbekannt. Neugierig drückte ich die Wiedergabetaste und eine weibliche Stimme meldet sich: Hey Dirk. Ich bin es Sandra. Ich habe eine neue Telefonnummer. Ich dachte das teile ich dir gleich mal mit, falls du mich anrufen willst. Ich würde mich freuen, wenn du mich zurückrufst. Liebe Grüße Sandra.

Ich speicherte die Nummer gleich in dem Telefonbuch und drückte auf die Rückruftaste. Nach dem vierten Rufzeichen meldete sich Sandra: Hallo Dirk, schön, dass du zurückrufst. Wie geht es dir.

Wir plauderten so eine ganze Weile hin und her bis sie dann fragte: Warst du schon mal im Erdbeermund?

Ich war total überrascht über diese Frage und bestätigte, dass ich schon in diesem Sexshop war. Sie erzählte, dass sie mit ihrer Freundin dort war, weil sie für eine Party ein Gag-Geschenk gesucht und gefunden hatten. Dabei sei ihr aufgefallen, dass dort auch noch ein Kino sei, und sie würde es interessieren wie das Kino dort ist. Sie wollte wissen, ob man da so ohne weiteres allein hingehen kann.

Ich erzählte ihr, dass das Kino diverse Räume hat, größere und kleinere und dass sich dort häufig Männer aufhalten, die sich selbst befriedigen oder mit anderen Spaß haben wollen. Auch dass manchmal Frauen dort sind, die freiwillig oder auf Willen ihres Partners dorthin gehen, um dort Sex zu haben und das nicht nur mit einem. Anwärter und willige Männer gibt es da immer. Aber wenn eine Frau nicht so wild vernascht werden will auch noch die Möglichkeit des Pärchenabends besteht und dass nach meiner Kenntnis Frauen am ehesten am Pärchenabend dort anzutreffen sind.

Sandra bedankte sich für die Auskünfte und stellte fest: Es wird Zeit, dass wir mal wieder Kaffee trinken. Nach ein paar weiteren belanglosen Sätzen verabschiedeten wir uns für diesen Tag.

Einige Tage später, ich kam gerade aus dem Keller als das Telefon läutete. Wie oft es geläutet hat, wusste ich nicht. Ich beeilte mich und nahm an.

Es wird aber Zeit, dass du dran gehst. Du kannst mich doch nicht so lange warten lassen, lachte mir Sandra entgegen. Ich habe mich gerade schlau gemacht und habe festgestellt am Freitag ist ein Pärchenabend im Pornokino. Ich wollte dich Fragen, ob du mit mir hingehst und mir das zeigst. Ich wüsste nicht mit wem ich sonst hingehen kann, kam sie gleich zur Sache. Die nennen das übrigens Erlebniskino und nicht Pornokino. Hast du Lust mit mir hinzugehen? Ich würde mich freuen.

Da hat sie sich wieder etwas in den Kopf gesetzt und suchte jemanden der mitgeht, dachte ich mir. Aber ich war auch schon lange nicht mehr dort und es versprach ja auch Spaß. Nach einem kurzen Blick auf den Kalender bestätigte ich: Freitagabend 20:30 Uhr, das funktioniert bei mir. Ich war auch schon lange nicht mehr dort.

Supi, da freue ich mich. Weißt du was man da anzieht? erwiderte Sandra. Typisch Frau, ging es mir durch den Kopf. Sofort der Gedanke: Was kann ich anziehen.

Diese neugierige Frage beantwortete ich indem ich erzählte: Da kannst du mit ganz normaler Straßenkleidung hingehen. Unten, im Kino, sind ein paar Spinde, da kannst du dich, wenn du willst, umziehen. Natürlich kannst du auch gleich in einem entsprechenden Outfit erscheinen, wenn du so durch Mannheim laufen willst. Ansonsten sind die Frauen, die ich dort gesehen habe, meist in Dessous oder neckischen und sexy Kleidern herumgelaufen.

Sandra hatte noch ein paar weitere Fragen, die ich ihr beantworten konnte und wir vereinbarten einen Treffpunkt für den Freitag, damit wir nicht mit 2 Autos Parkplatz suchen müssen.

Der Freitag war da und ich kam pünktlich am Treffpunkt an. Sandra war bereits da, stieg zu mir ins Auto und wir fuhren gemeinsam nach Mannheim. Im Parkhaus begrüßten wir uns zuerst mal richtig mit Bussis. Sandra umarmte mich und bedankte sich nochmals dafür, dass ich mit ihr dorthin gehe.

Vom Parkhaus hatten wir noch so 300 Meter zu laufen und dann waren wir vor dem Laden. Wir traten ein in den Erotikshop.

An der Kasse war ein kleiner Andrang und daher schlenderte ich durch die Reihen der sexy Kleider, die in dem Shop angeboten wurden. Sandra war an meiner Seite und zeigte auf ein Negligé und sagte: Das habe ich mir neulich gekauft als ich mit meiner Freundin hier war. Das habe ich auch dabei für heute Abend. Ist das in Ordnung? Ich nickte zustimmend. Gleichzeitig fiel mein Blick auf ein Kleid, das kurz daneben angeboten wurde. Es war schwarz aber wunderbar transparent und versprach so alles zu bedecken aber gleichzeitig doch alles von der Frau zu zeigen, die das Kleid trug. Sandra meinte auch: Das sieht auch geil aus. Kurzentschlossen nahm ich das Kleid, das ja nur auf der Verpackung zu sehen war vom Haken und nahm es mit. An der Kasse fragte ich, ob wir das Kleid anprobieren könnten. Freundlich öffnete die Verkäuferin die Verpackung und ich ging mit Sandra zur Umkleidekabine. Sie schlüpfte in diesen Hauch von Nichts und war begeistert. Als ich sie so sah, in diesem transparenten Stück Stoff konnte ich ihre Brüste sehen und auch den schwarzen Tanga, den sie anhatte. So kannst du heute auch ins Kino gehen, wenn du magst, sagte ich und lächelte. Ohne große Überlegung schnappte Sandra ihre Hose und ihr Shirt, legte es zusammen und trat so wie sie war in den Verkaufsraum. Die anwesenden Herren schauten nicht schlecht als Sandra so angezogen und doch fast nackt aus der Umkleidekabine kam.

An der Kasse bezahlte ich das Kleid und die Eintrittsmünzen für das Kino. Ohne weiteren Aufenthalt strebten wir in dem Erotikshop zu den Treppen die direkt in das Untergeschoss zu dem Kino führten. Eine Drehtür verhinderte den Eintritt. Ich warf die notwendigen Münzen in den Schlitz und wir konnten durch die Drehtür eintreten. Es war schummriges, gedämpftes Licht und mittellaute Hintergrundmusik zu hören. Neugierig sog Sandra die Atmosphäre auf und schaute sich um. Ich führte sie zu den Spinden und erklärte ihr, dass man hier seine Sachen ablegen konnte, damit man nicht immer alles bei sich tragen muss, eine wie ich finde, praktische Regelung. Während ich ihr erzählte, dass entlang dem Flur dann anschließend einige Räume sind kam ein anderes Paar in den Bereich. Die beiden waren anscheinend schon öfter da, denn die Frau schlüpfte gleich aus ihren Hosen und der Bluse und legte die in einen Spind. Ihr BH und Slip folgten. Dann stieg sie in ein kurzes Leoparden-Kleid ein. Das Kleid verbarg nicht viel, obwohl die Frau einiges zu verbergen hatte, wie ich gesehen hatte als sie nackt war. Nach meiner Schätzung hatte ihr BH mindestens DD-Körbchen. (Sind das überhaupt noch Körbchen oder schon Körbe?)

Sandra wurde jetzt auch aktiv und legte ihre Teile die sie ja schon in der Umkleidekabine ausgezogen hatte in den Spind. Sie kramte kurz in ihrer Tasche und hob dann das Neglige, das sie sich angeschafft hatte vor sich um es mir zu zeigen. Ich lobte die Wahl und bedauerte scherzhaft, dass ich das wohl heute nicht zu sehen kriege. Meinst du das wäre auch passend für hier oder ist das zu offen, fragte sie mich.

Ich beruhigte sie: Hier gibt es keine Kleidervorschriften zieh das an oder aus was du willst. Hauptsache ist, dass du dich wohl fühlst. Lächelnd schaute sie mich an, schmiegte sich an mich und sagte nochmals: Danke, dass du mit mir mitgegangen bist und danke auch für das tolle Kleidchen. Gefall ich dir?

In der Zwischenzeit hatte auch ich meine Hosen ausgezogen und stand in einer schwarzen Shorts und schwarzem Shirt bereit für den kommenden Abend.

Wir verschlossen den Spind und schlenderten den Flur entlang. Nach vielleicht drei Metern war auf der rechten Seite die erste Öffnung. Wir schauten in den Raum. An der gegenüberliegenden Wand hing ein Monitor mit großem Bildschirm, auf dem ein Pornofilm lief, in dem eine Frau gerade einen Mann ritt. Davor waren drei Reihen mit jeweils vier Sessel beziehungsweise schmalen Couches platziert. In dem Raum war niemand. Wir gingen weiter.

Der nächste Raum war überwiegend mit rotem Licht ausgeleuchtet. Die Sitzmöglichkeiten standen quer zum Eingang. In Blickrichtung der Sitzmöglichkeiten hing ebenfalls ein großer Monitor an der Wand. Hier lief ein anderer Film und wir sahen zwei Männer, die sich mit steifen Schwänzen küssten. Ein Pärchen saß dort aneinander gekuschelt und schaute sich den Film an.

Wir gingen weiter vorbei an einem Raum der wie ein altes Klassenzimmer eingerichtet war. Der anschließende Raum hatte einige Bistrostühle und Bistrotische. An der einen Wand war, wie zu erwarten ein großer Monitor. Der Film, der hier lief, zeigte einige Paare, die sich auf einem Schiffsdeck vergnügten. An der anderen Wand im gleichen Raum waren Fenster angebracht, die einen Blick in den angrenzenden Raum erlaubten. Dieser andere Raum war nicht besonders groß. Hier stand eine Liege mit zwei Handschlaufen. Der Raum hatte im Gegensatz zu den anderen Räumen eine Tür. In einem weiteren Raum standen zwei Sitzgruppen die Gemütlichkeit ausstrahlten.

Jetzt hatten wir die Räumlichkeiten gesehen und ich fragte Sandra, wo sie denn gerne hingehen möchte. Wir entschieden uns für eine der Sitzgruppen um erst mal zu beobachten was andere so machen. Insgesamt haben wir zu dem Zeitpunkt vier Paare gesehen, die bereits da waren. Auch die Dame in dem Leoparden-Kleid schlenderte durch die Räumlichkeiten. Ihr Mann saß vor einem der Filme und hatte seine Hose ausgezogen.

Sandra fragte mich flüsternd: Was geht hier so ab, wenn da nur Männer sind? Ich erläuterte: Die schauen sich dann Filme an und wichsen sich, oder sie wichsen einen anderen der ihnen sympathisch ist oder sie vergnügen sich anderweitig. Alles nach dem Motto: Alles kann, nichts muss.

Während wir so plauderten, kamen noch weitere Paare. Eine der Frauen hatte einen Netzoverall an und zeigte dadurch praktisch alles was sie zu zeigen hatte. Ihr Begleiter hatte einen Netzslip an, so dass man sein beachtliches Teil gut sehen konnte. Ein anderer Mann hatte einen Peniskäfig an und wurde von seiner Frau am Halsband geführt.

Sandra konzentrierte sich nun auch auf die Kleidung der anderen und stellte fest, dass eine der Damen eine ganz normale Bluse anhatte, die aufgeknüpft war und nur durch einen leichten Knoten über den Bauch zusammengehalten wurde. Einen BH hatte sie nicht an und ihre Brüste wippten bei jedem Schritt. Dazu trug sie einen superkurzen Minirock, unter dem sie nackt war. Bei einem anderen Mann ist ihr aufgefallen, dass der einen Cockring umgelegt hatte und halbsteif durch die Gegend schlenderte.

Wir beobachteten wie 2 Paare ins Gespräch kamen und miteinander plauderten. Während dieser Plauderei streichelten sie über ihre Partner. Der eine Mann entblößte den Busen seiner Frau. Das nahm der andere Mann sofort als Einladung an und griff bei ihr zu. Ohne großes gehabe hatten sie so einfach ihre Partner getauscht, fummelten und küssten sich.

Für Sandra war das alles sehr spannend und sie fragte sich, ob in den anderen Räumen auch etwas geht. Wir schlenderten wieder zurück in den Flur und in dem ersten Kinoraum, den wir gesehen hatten, seien wir wie 2 Männer miteinander spielten, während die beiden Frauen zusammensaßen und sich küssten und leckten. Immer wieder kamen neue Leute, die wir noch nicht gesehen hatten.

Wir kamen wieder in den Raum mit den Bistrotischen und den Fenstern zu dem Zimmer. Die Zimmertür war geschlossen. In dem Raum befand sich ein Paar. Der Mann war nackt und die Frau kniete vor ihm, seinen Schwanz lutschend. Sandra traute sich nicht richtig zuzuschauen, doch ich sagte ihr, dass sie das ohne Probleme machen kann.

Wir stellten uns an ein Fenster und schauten in den Raum. Der Mann zog die Frau nach oben und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Mit einer raffinierten Bewegung ließ sie das Kleid von ihren Schultern rutschen und war bis auf ihre Highheels nackt. Der Mann drängte sie jetzt auf die Liege und zog sie an den Rand zu sich. Ihre Beine legte er sich auf die Schultern und ohne großes zögern schob er ihr seinen Schwanz in ihre Muschi. Sie begannen zu ficken. Der Frau gefiel ist und sie begann zu stöhnen.

Ein anderes Paar gesellte sich neben uns und schaute auch dem Treiben zu. Die Frau befreite den Schwanz ihres Begleiters und sagte ihm etwas ins Ohr. Sofort trat der an die Wand und streckte seinen Schwanz in ein Loch in der Wand. Die Frau klopfte an die Scheibe. Die Dame, die gerade von ihrem Begleiter gefickt wurde, wendete den Kopf Richtung Scheibe, sah den Schwanz und packte sofort zu. Sie begann den zu wichsen, während sie immer noch gefickt wurde. Ihr Begleiter, der mit rhythmischen Bewegungen in ihr ein und ausfuhr, schaute auf und winkte den beiden in den Raum zu kommen.

Das ließen sich die Beiden nicht zweimal sagen und öffneten die Tür. Zielstrebig ging die Frau zu dem Mann, der immer noch seinen Schwanz in der anderen hatte, küsste ihn und griff ihm an die Eier. Der zog dadurch seinen Schwanz aus seiner Begleiterin und wendete sich der neuen Dame zu. Deren Mann nahm ohne zögern jetzt die Position des anderen ein, ging allerdings in die Knie und begann die liegende Frau zu lecken.

Ein herrliches Schauspiel das nicht nur den Vieren im Raum Spaß machte, sondern auch Sandra und mir. Ich spielte schon lange an Sandras Brüsten und sie hatte meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste mich sanft.

Leise, fast flüsternd hauchte mir Sandra zu: das ist so geil, das zu sehen. Ich will auch noch gefickt werden heute. Ich antwortete darauf: Davon bin ich ausgegangen und ich will auch noch ficken. Wir lachten beide.

In dem Raum vor uns gab es mittlerweile eine Veränderung. Die beiden Damen standen seitlich von der liege und waren über die Liege gebeugt. Die beiden Männer standen hinter ihnen und fickten jeweils die Frau des anderen von hinten im Stehen. Es dauerte auch nicht lange da hörten wir die orgastischen Schreie der Beteiligten. Als die beiden Männer ihre Schwänze aus den Damen zogen erkannte Sandra, dass jeder ein Gummi übergezogen hatte. Sie hatte das am Anfang gar nicht mitgekriegt.

Wir gingen gemeinsam in den als Klassenzimmer hergerichteten Raum. Dort standen zwei alte Schulbänke, wie sie in den 1950er oder 1960er Jahren üblich waren. Eine Bank für zwei Personen, die mit dem Tisch verschraubt war, dessen Platten man nach oben klappen konnte. Auch das Loch für das Tintenfass in der Mitte fehlte nicht. Vor den Bänken hing an der Wand ein Monitor, auf dem ein Porno lief.

Nach dem wir jetzt einiges gesehen hatten und einige Zeit hier verbracht hatten fragte ich Sandra wie es ihr so gefallen würde und sie sagte, dass sie jetzt geil sei und gerne ficken würde. Während sie das sagte, ging sie in die Knie und zog mir dabei die Shorts von der Hüfte. Mein Schwanz landete sofort in ihrem Mund und wuchs dort recht schnell an. Mit frechem Blick von unten grinst sie mich an. Ich glaube du bist auch geil, sagte sie als sie aufstand und sich auf die Schulbank setzte und ihre Beine weit spreizte. Gibt es eine schönere Einladung? Ich trat näher und schob ihr meinen Schwanz in ihre willige, feucht glänzende Möse. Wir fickten so und ließen uns nicht stören als ein anderes Paar in den Raum kam. Die beiden stellten sich neben uns und schauten zunächst zu. Sandra lächelte als die Frau an das ihr Kleid griff und darüber streichelte. Kurz darauf begann sie den Stoff nach oben zu ziehen und Sandra das Kleidchen abzustreifen. Der Mann übernahm sofort das Kneten von Sandras Brüsten, während ich immer noch in ihr ein und aus fuhr. Die Frau kam jetzt einen Schritt auf mich zu und fasste mir an die Eier. Sie hauchte mir halblaut ins Ohr: Willst du jetzt schon in deine Freundin spritzen oder mich auch noch ficken?

Was für eine Frage. Ich schaute Sandra an und sah, wie sie mittlerweile den nackten Schwanz des Mannes in der Hand hatte und den langsam massierte. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und sie lächelte mich an und nickte. Der Mann stellte sich vor Sandra und sie begann sofort seinen Schwanz zu lutschen. Ein geiler Anblick. Was mich aber noch geiler werden ließ war, dass die Frau mir das Kondom abzog, meinen Schwanz lutschte, bevor sie mir ein neues Kondom überstreifte. Sie zog mich an meinem Schwanz mit zu der anderen Bank und setzte sich gleich darauf. Wir küssten uns und sie lehnte sich zurück und hielt mich mit ihren Beinen fest. Ihre weit geöffneten Beine waren eine einzige Einladung. Zwischen ihren Beinen stehend streichelte ich mit meinem Schwanz über ihre Schamlippen. Trocken war diese Spalte ganz sicher nicht und ich konnte ganz locker in sie eindringen. Wir beide genossen das erste öffnen ihrer Lustspalte. Langsam schob ich ihn bis zum Anschlag in sie hinein und wir stöhnten beide genussvoll auf. In dem Moment hörte ich ein Aufschrei und schaute zu Sandra. Der Mann hatte sie gepackt und hatte mit einem heftigen Stoß seinen Schwanz in ihre Möse reingeschoben und rammelte gleich wild los.

Ich wusste sie jetzt gut versorgt und widmete mich meiner neue Sexpartnerin. Langsam öffnete ich mit meinem Schwanz ihre Lustgrotte und bewegte mich genüsslich in ihr hin und her. Wir strahlten uns an als wir dann so gemeinsam fickten. Ihre üppigen Brüste hatte sie in einer Hebe gepackt und so konnte ich ohne Probleme ihre Brüste massieren und Nippel zwirbeln, während ich sie mit gleichmäßigen Stößen fickte. Ein weiteres Paar kam in den Raum und er meinte: Oh hier geht es aber ab. Dürfen wir ein bisschen zuschauen. Der Mann der Sandra fickte sprach: Nur zu. Ihr könnt auch gerne mitmachen. Der neue Mann ließ sich auch nicht lumpen und begann gleich an den Brüsten der beiden Frauen zu spielen. Seine Frau näherte sich Sandra, während der Mann sich den großen Titten meiner Partnerin zuwandte. Er stellte sich seitlich zu ihr und sie packte gleich nach seinem Schwanz, den er von sich aus schon freigelegt hatte.

Der Mann, der sich in Sandra bewegte, macht es anscheinend auch gut, denn ich hörte wie Sandra sich ihrem Höhepunkt näherte. Er feuerte sie an: Ja komm du geile Sau. Gib es mir und gleichzeitig mit ihrem Lustschrei stieß er 2- oder 3-mal heftig und sie. Die typische Bewegung, wenn ein Mann in einer Frau abspritzt. Er zog auch gleich seinen Schwanz heraus und zog das gefüllte Kondom ab.

Die Frau des dritten Mannes stellte sich zu Sandras Ficker als der seinen Schwanz wieder in der Hand hatte und küsste ihn. Der nahm sie gleich in den Arm und schob ihr mindestens einen Finger ihrer anscheinend schon sehr feuchte Lustgrotte. Das Schmatzen der Finger war deutlich zu hören. Es dauerte keine halbe Minute, und sie ließ uns ihren Orgasmus hören.

Der bereits aufgerichtete Schwanz des dritten Mannes verschwand im Mund meiner Partnerin und sie lutschte ihn heftig. Es dauerte auch bei ihm nicht lange, da ging seine Atmung schwerer und er fragte, ob er ihr auf den Busen spritzen dürfen. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter. Ein paar Bewegungen später stöhnte er auf und wir sahen wie seine Sahne auf ihre Brüste und ihren Bauch landeten. Kaum war sein Schwanz abgeschwollen kam es meiner Partnerin. Sie stöhnte heftig, und sehr laut. Sie zuckte wie wild, während ich immer noch in sie stieß und wohl der Auslöser für ihren Genuss war.

Aus dem Nebenraum hörten wir auch eifriges Gestöhne und die Aufforderung ja du Sau spritzt mir in den Arsch.

Sandra saß mittlerweile in der Bank und beobachtete, wie ich meiner momentanen Partnerin lustvolle Momente schenkte. Als die dann nach ihrem Stöhnen sich gleich aufrichtete, schaute mich Sandra überrascht an. Meine Partnerin umarmte mich küsste mich und sagte: Das war geil. danke. Ihr Mann kam dazu und fragte: Seid ihr öfter hier? Mit euch macht es Spaß. Ihr seid auch schön versaut. Wir würden das gerne wiederholen.

Sandra erwiderte: Das war sicher nicht das letzte Mal, dass ich hier war, aber jetzt muss ich mich erstmal um Dirk kümmern, denn der ist noch nicht gekommen. Ich war überrascht, dass sie so aufmerksam war und das bemerkt hatte. Sandra stand auf und ging mit mir in das Zimmer hinter den Fenstern und meinte dabei: Die Schulbank ist auf die Dauer unbequem.

In der Kammer sollte ich mich auf die Liege legen und sie blies mir meinen Schwanz steif. Sie beugte sich dabei vor. Die Zuschauer vor dem Fenster hatten bestimmt schöne Einblicke in ihre Löcher. Kurz darauf kletterte sie auf die Bank und senkte sich über meinem Schwanz ab. Ein heftiger, geiler Ritt begann und ich konnte toll ihre Titten kneten. Nach nicht zu langer Zeit hatte Sandra einen Orgasmus, den sie wie immer hören ließ. Sie bewegte sich weiter und nicht viel später näherte sich ein erneuter Höhepunkt bei ihr. Ich spürte es an ihrer Muskelkontraktion und die brachten dann auch mich so weit. Mit gemeinsamem Aufstöhnen schoss mein Saft ins Kondom. Zufrieden legte sich Sandra auf mir ab. Nach ein paar Minuten, die wir so bei gemeinsam genossen, lösten wir uns voneinander und verließen den Raum.

Ihr seid auch schon ganz schön eingespielt, sagte einer der Zuschauer der uns am Fenster stehend beobachtet hatte und dessen Schwanz von der Dame im Leopardenkleidchen verwöhnt wurde. Sandra lächelte, schaute auf die Uhr und meinte: Es wird langsam Zeit für mich. Bringst du mich zu meinem Auto?

Vorgänger "Sandra 9 – Wellness der besonderen Art" lesen

Fortsetzung "Sandra 11 – Die fünfte Jahreszeit" lesen

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 16.04.2021, 10:23:36
    deine geschichtenwerden von mal zu mal immer geiler. Ich habe beim lesen mehrmals unterbrechen müssen um meinen Saft abzuladen. Da reichen 5 Sterne nicht aus
  • Berlicock
    Berlicock am 13.04.2021, 09:33:42
    Schön! Hoffentlich machen die Kinos bald wieder auf ;)
  • klausi12
    klausi12 am 12.04.2021, 14:14:03
    Einfach schön!
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 12.04.2021, 10:43:14
  • bimicha
    bimicha am 11.04.2021, 11:08:19
  • standman
    standman am 10.04.2021, 20:51:45
    schön zum mitwixen...
  • 7homer4
    7homer4 am 10.04.2021, 11:07:59
  • dieter_38_nbg
    dieter_38_nbg am 09.04.2021, 23:10:53
    eine sehr heiße Geschichte sehr geil geschrieben
  • Robinson 111
    Robinson 111 am 09.04.2021, 21:56:56
  • radler
    radler am 09.04.2021, 18:31:50
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 09.04.2021, 04:46:21
  • Fetter-bi
    Fetter-bi am 08.04.2021, 22:00:02
    eine geile storie super
  • borstell
    borstell am 08.04.2021, 18:11:18
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