Geiles Pfingstwochenende mit 30% Bonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 3 Tage gültig)

Story: Sandra 6 – An der Haltestelle

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von DirkHD am 9.3.2021, 14:01:35 in Sie+Er

Sandra 6 – An der Haltestelle

Ich hatte in Mannheim zu tun. Meine Besprechung war zu Ende und ich machte mich auf den Heimweg. Am Theater bog ich in Richtung B38 ab. An der Fußgängerampel muss man erfahrungsgemäß immer halten. So auch dieses Mal. Ich schaute mich wie üblich um. Im offenen Cabrio ist das ja leicht möglich. An der Straßenbahnhaltestelle standen einige Leute. Ich sah eine junge Frau und sagte: „Hallo, wen sieht man da mal wieder. Grüß dich Sandra“. Die junge Frau drehte sich um und es war tatsächlich Sandra.

Sie sah mich freudig überrascht an und lachte: „Hallo Dirk. Im Stress? Ich bin auf dem Weg nach Hause und warte auf die OEG“.

Ich lächelte zurück: „Wenn du magst, kann ich dich mitnehmen. Ich fahre Richtung Weinheim“.

Hektisch schaute sich Sandra um: „Wie komme ich über die Absperrung?“

„Ich muss weiterfahren es ist grün. Ich fahre da drüben in die Seitenstraße. Komm dahin", schlug ich vor und fuhr los. Ihr

„Ok. Ich eile“, habe ich gerade noch gehört und ich schlängelte mich von der linken Spur auf die rechte Spur, um abbiegen zu können. In einer Einfahrt konnte ich halten. Kurz darauf stand Sandra neben dem Auto.

„Das ist aber eine tolle Überraschung. Und du fährst wirklich nach Weinheim?“, fragte sie beim Einsteigen. Wir begrüßten uns mit Bussies. Ich startete den Motor und fuhr los. Wir kamen noch mal an der Haltestelle vorbei. Sandra winkte ein paar Freundinnen und freute sich im Auto zu sitzen. Ich steuerte das Auto Richtung B38.

Sandra erzählte mir gleich: „Ich bin gerade mitten in der Zwischenprüfung. Ich habe noch oft an unser letztes Treffen gedacht. Wie geht es dir? Ich bin immer noch glücklicher Single, mit Betonung glücklich, dank dir. Wo fährst du jetzt hin? Hast du noch Termine?“

Ich antwortete: „Du überhäufst mich ja mit Fragen. Wie läuft die Prüfung? Alles im grünen Bereich? Wenn du glücklich bist mit deinem Singledasein bin ich zufrieden. Mir geht es soweit ganz gut und ich bin jetzt auf dem Weg nach Hause. Für heute hatte ich meinen letzten Termin“. Wir kamen auf die Autobahn.

Sandra bewegte sich in ihren Sitz und schaute mich grinsend an: „Hast du noch etwas Zeit? Wollen wir noch ein paar Schritte laufen oder so?“

„Dass Wetter ist ja toll. Das können wir gerne machen. Wo magst du denn laufen? Hier im Feld oder bei Weinheim im Wald?“, fragte ich, während ich gemächlich dahin tuckerte. Ich schaute zu Sandra und sah, dass sie mit den Schultern zuckte. Mein Blick streifte ihren Körper und ich sah ihre Beine aus ihrem Minirock herauskommen.

Ich schaute wieder auf die Fahrbahn, setzte den Blinker und fuhr von der Autobahn ab auf eine Kreisstraße. In der Umgebung waren einige Felder. Zum Teil schon abgeerntet zum Teil waren es auch Maisfelder, die noch gut gewachsen waren. Sandra schaute sich in der Gegend um und meinte dann: „Schau mal da drüben. Das sieht doch nett aus“.

„Dann lass uns doch dahin fahren", antwortete ich, während ich schon in den angegebenen Feldweg einbog.

Ein kleines Wäldchen bestehend aus einer Hand voll Bäumen und eine Ruhebank begrenzten den asphaltierten Feldweg. Ich parkte das Auto. Wir stiegen aus. Mein Blick ging in alle Richtungen und ich überlegte, in welche Richtung sollten wir gehen.

Ich ging dabei um mein Auto. Sandra hatte die Tür geöffnet, war halb ausgestiegen und sagte während sie sich umschaute: „Dirk, wenn ich ehrlich bin, wegen mir müssen wir nicht weit laufen. Ich hätte auch gar nichts dagegen, wenn du deine Decke aus dem Auto mitnehmen würdest. Im Gegenteil", beeinflusste sie die Überlegungen.

„Hast du Lust? Lust auf mich? Den würde ich gerne verwöhnen. Der hat mir das letzte Mal so gutgetan", fuhr sie fort und begann dabei über meine Hose zu streichen. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Er war halbsteif und sie nahm ihn sofort in die Hand und begann ihn sanft zu wichsen. Dass er dabei steifer wurde ist wohl klar. Sie begann dann auch, während sie immer noch im Auto saß und ich vor ihr stand, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn so zu verwöhnen. Das ließ ich mir gerne gefallen und meine Hände suchten nach ihrem Busen. Ich streichelte über ihr Top und spürte, dass sie einen BH trug. Nach ein paar Minuten unterbrach sie ihr lutschen an meinem Schwanz.

„Ist es nicht unbequem für dich? Ich denke so ist es einfacher. Für dich und für mich und wenn ich mich recht erinnere gefallen sie dir", sagte sie, während sie ihr Top über den Kopf streifte und auch gleich den BH auszog.

Vor mir war jetzt ihr nackter herrlicher Busen. Ihre Nippel waren leicht aufgerichtet. Ich begann gleich sie zu liebkosen.

Sandra schaute mich an und sagte dann: „Gehe mal bitte zwei Schritte zurück“. Sie nestelte an ihrem Rock und streifte ihn zusammen mit ihrem Slip ab. Dann setzte sie sich wieder auf den Sitz. Dort lehnte sie sich etwas zurück, öffnete ihre Beine und begann vor meinen Augen ihre Spalte zu streicheln. Kein Wunder, dass mein Schwanz weiterhin aufgerichtet blieb. Sie weitete mit ihren Fingern den Eingang in ihre Lustgrotte und gewährte mir den Einblick dort. Ich griff an meinen Schwanz und massierte ihn sanft, während ich sie so beobachtete. Sie schaute mir zu, ich schaute ihr zu.

Ich ging einen Schritt auf sie zu und konnte deutlich sehen, dass sie feuchter wurde. Es dauerte keine Minute, da richtete sie sich auf, fasste nach meinem Schwanz und lutschte erneut an ihm. Zufrieden brummte sie noch vor sich hin und stülpte jetzt ein Kondom über.

„Ich möchte, dass du mich jetzt fickst. Es ist nicht ganz so bequem wie bei dir, aber ich bin richtig geil auf dich", sagte sie, während sie sich zurücklehnte und meinen Schwanz an den Eingang ihrer Lustgrotte zog. Diese Einladung ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an und schob in langsam in sie hinein. So begann ein schöner Fick im Freien.

Sandra war wirklich geil, denn schon bald hatte sie einen ersten Orgasmus. Wir machten eine Weile so weiter. Dann war es mir doch zu unbequem, ja schlimmer ich bekam einen Krampf im linken Oberschenkel. Ich zog meinen Schwanz heraus und dehnte mich kurz, um den Krampf zu bekämpfen. Der war auch gleich vorbei. Sie stand auf, drehte sich um und lehnte sich über die Autotür. Sie bot mir so an, sie von hinten zu ficken. Gerne schob ich ihr meinen Schwanz wieder hinein und schneller als vorher kam sie zu einem Orgasmus. Sie bewegte sich eifrig mit und ging in eine tief vorgebeugte Vorlage. So massierte sie meinen Schwanz intensiv mit ihrer Liebeshöhle und mein Saft stieg. Unter gemeinsamem Stöhnen kamen wir beide fast zeitgleich. Ich ließ meinen Schwanz noch in ihr und bewegte mich leicht. Sie schaute zu mir und wir lächelten uns an. Sanft veränderte sie ihre Stellung und mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Sandra stieg aus dem Auto aus und wir umarmten uns und schmiegten unsere nackten Körper aneinander.

„Hattest du Sex in der Zwischenzeit?“, fragte sie mich.

Ich antwortete: „Du weißt ich habe eine Freundin und mit der habe ich in der Zwischenzeit schon ein paar mal geschlafen. Wie ist das bei dir? Hattest du?“

Sandra schüttelte den Kopf: „Nein. Wie gesagt ich bin Single. Ich habe neulich wieder einen Ex getroffen. Wir wollen am Samstag zusammen weg gehen. Seine Freundin ist gerade in Frankreich“.

Sandra löste sich von mir und setzte sich ins Auto, um meinen Schwanz sauber zu lutschen.

„Das war jetzt richtig schön und überraschend. Aber bei dir in der Wohnung war es noch schöner. Darf ich dich wieder besuchen kommen?“, fragte sie als sie fertig war und meinen Schwanz weiter mit der Hand massierte.

„Ich würde mich total freuen, wenn du mich besuchen würdest. Mit oder ohne Sex“, antwortete ich.

Im Hintergrund hörten wir einen Hund bellen und schauten uns um. Ein ganzes Stück weg, lief eine Frau mit ihrem Schäferhund auf einem parallelen Feldweg. Sandra küsste meinen Schwanz auf die Spitze, stand dann auf und zog sich an. Ich tat es ihr gleich. Wir küssten uns noch mal, bevor wir beide ins Auto einstiegen und losfuhren.

In Weinheim stieg Sandra aus. Wir verabschiedeten uns mit Bussies.

„Ich ruf dich demnächst an. Dann besuche ich dich. Das ist eine Drohung!“, lachte sie und beeilte sich den Bus zu erreichen.

Vorgänger "Sandra 5 – Besuch" lesen

Fortsetzung "Sandra 7 – Ein Herbstspaziergang" lesen

Mehr Stories von DirkHD

Kommentare

  • keller_bi
    keller_bi am 10.03.2021, 20:04:07
  • DWT-Susann
    DWT-Susann am 10.03.2021, 14:36:42
    Ich finde die Sandra-Gesxhichten auch sehr geil - vor allem gefällt mir dein respektvoller Ton gegenüber Frauen - hat nicht jeder hier
  • hardl123
    hardl123 am 10.03.2021, 10:58:15
    ein Fick im Freien ist immer ein Genuß. Diesmal war es leider nicht so ausführlich, aber es war sehr erregend
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 10.03.2021, 00:56:09
  • RealDude1
    RealDude1 am 09.03.2021, 23:49:18
  • 7homer4
    7homer4 am 09.03.2021, 20:28:01
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 09.03.2021, 18:31:15
    ein herrliches Erlebnis ... war sicher ein Genuss ...
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!