Story: Stephanie

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von DirkHD am 25.11.2009, 19:18:55 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Stephanie

Ich war zu Besuch bei meiner Tante in Amerika. Eines Tages wollten wir eine ihrer Töchter besuchen. Sie war noch nicht zu Hause, aber die Enkelin meiner Tante, sie heißt Stephanie, ließ uns ein. Stephanie erzählte, dass sie sich schon öfter per E-Mail an weiterführenden Schulen beworben hat. Sie fragte mich, ob ich auch E-Mail hätte. Als ich das bestätigte, bot sie mir an meine E-Mail checken zu können. Ich nahm das Angebot an, da sie hier einen DSL-Zugang hatten und nicht das langsame Netz wie bei meiner Tante. Stephanie führte mich ins Obergeschoß, wo in einem kleinen Zimmer ein PC stand. Sie schaltete ihn ein und als er hochgefahren war loggte sie sich im Internet ein. Dann ließ sie mich alleine und ging in ihr Zimmer.
Ich rief den Internet Explorer auf. Während sich die Seite aufbaute schaute ich mich um. Der Raum war ein nettes kleines Büro. Dann rief ich GMX auf. Als sich diese Seite aufbaute schaute ich in die andere Richtung. Die Tür des Raums war offen und ich konnte auf den Flur schauen. Die Türen zu den anderen Räumen waren mehr oder weniger offen.
Durch die halb geöffnete Tür des Raums gegenüber konnte ich in einen Spiegel schauen. Mir machte es Freude dorthin zuschauen, denn es war Stephanies Zimmer. Sie hatte vorher schon angekündigt, dass sie sich umziehen wollte. Das tat sie auch, wie ich im Schattenspiel erkennen konnte. Sie suchte irgendwelche Kleider, denn ich sah zwei Shirts durch den Raum fliegen.
Ich loggte mich bei GMX ein. Während sich die Ordnerseite aufbaute schaute ich wieder in Richtung Stephanies Zimmer. Sie war gerade dabei ihr Top auszuziehen. Ich sah im Spiegel, wie sie im BH dastand. Dann streifte sie ihre kurzen Shorts ab. Ich sah sie kurz in ihrem roten BH und weißgrundigen Slip stehen. Dann ging sie aus dem Bild.
Das Bild der Internetseite hatte sich aufgebaut und ich schaute wieder auf den Bildschirm. Ich musste unter Ordnerübersicht noch den Posteingang aufrufen. Stephanie schaute hinter ihrer Zimmertür hervor und bedeckte mit ihrem ausgezogenen Top ihre Blößen notdürftig. "Everything ok?“, fragte sie zu mir herüber. Ich schaute lächelnd zu ihr und sagte: "Yes. Thank you."
Durch den Spiegel konnte ich an ihr vorbeischauen und sah, dass sie nur noch ihren Slip an hatte. "I'll take a short shower", teilte sie mir mit. Ihr Kopf verschwand wieder. Im Spiegel konnte ich allerdings ihren nackten Rücken sehen. Sie ließ das Top fallen und streifte auch ihren Slip ab. Der Spiegel war ein wunderbarer Freund und jetzt hilfreich für mich, ich konnte ihre komplette nackten Rückseite sehen, nicht nur der entblößte Rücken, auch ein jugendlicher knackiger Po war zu sehen und lenkten meine Blicke weg vom Computer. Sie begab sich in Richtung ihres Badezimmers und verschwand aus dem Spiegelbild.
Ich hörte, wie sie das Wasser auf drehte. Leise stand ich auf und schlich mich hinüber und spähte in ihr Zimmer. Nichts zu sehen. Vorsichtig schlich ich mich weiter. Das Wasser plätscherte noch immer. Ich spähte durch den Spalt zwischen Badezimmertür und Türrahmen und konnte so die Badewanne sehen in der Stephanie duschte. Sie hatte den Duschvorhang zugezogen. Leider war der milchig weiß, also praktisch blickdicht. So konnte ich nicht wirklich etwas sehen, etwas erkennen. Ihre Körperkonturen wurden nur unscharf abgebildet.
Ich verschwand wieder zum Computer. In meinem ersten Postfach waren keine wichtigen Mails. Ich öffnete das nächste Postfach. Das Wasser wurde abgestellt. Es reizte mich natürlich wieder zu schauen. Ich änderte meine Sitzposition so, dass ich ohne große Kopfbewegung zwischen Bildschirm und Blick auf die Tür mit Spiegelbild schauen konnte. Der Inhalt des Bildschirms interessierte mich nicht mehr.
Ich sah Schatten, die an der Badezimmertür vorbei huschten. Stephanie bewegte sich in Bad. Plötzlich sah ich einen Turban, der aus einem Handtuch gewunden war, so wie man es häufig bei Frauen sieht. Der Turban bewegte sich auf und ab. Sie war also dabei sich abzutrocknen. Dann verschwand der Kopf wieder. Nichts war mehr zu sehen. Auch nichts mehr, was die Fantasie anregen könnte. Kurz darauf kam Stephanie mit dem Kopfturban und ihrem Badetuch vor sich aus dem Bad. Das Badetuch verdeckte ihren frisch geduschten nackten Körper. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie heimlich in den Spiegel schaute. Klar, sowie ich sie im Spiegel sah konnte sie mich ja auch im Spiegel sehen. Dieser Eindruck war für mich Spekulation.
Sie ließ das obere Handtuch los und es fiel über ihre Hand um die Hüfte. Jetzt sah ich ihre nackten Brüste, die jugendlich fest und recht üppig waren und trotzdem schön standen. Dieser Anblick ließ mich nicht kalt, ich griff mir an die Hose und fuhr über meinen kleinen Freund, der nicht mehr so klein bleiben wollte. Sie frottierte ihren Busen und knetete ihn dabei. In meiner Hose tat sich immer mehr. Sie drehte sich zur Seite und ich sah sie im Profil. Ein herrlicher Anblick. Sie stellte ein Bein auf ihr Bett und trocknete sich so weiter ab. Ich hatte jetzt wirklich einen Steifen in der Hose und es wurde mir eng. Stephanie drehte sich und verschwand wieder in Richtung Bad.
Kaum war sie weg war sie wieder da. In der Hand hielt sie neben ihrem Handtuch, welches immer noch ihre Hüfte verbarg, eine Plastikflasche. Sie stellte sich wieder seitwärts. Sie warf das Handtuch, das sie um die Hüfte hatte aufs Bett, Splitternackt, nur noch mit dem Turban auf dem Kopf und öffnete die Flasche und kippte sich etwas von dem Inhalt auf die Hand. Nun begann sie sich einzucremen. Sie verteilte die Lotion auf ihren Armen und dann auf ihrem Busen. Sie massierte es sich kräftig ein. Ich hatte den Reißverschluss meine Hose längst geöffnet und meine Hand hielt schon meinen steifen Schwanz in der Hose fest. Ich massierte ihn leicht während ich beobachtete wie Stephanie ihre Brüste knetete. Sie griff wieder nach der Flasche um weitere Lotion zu entnehmen. Jetzt massierte sie diese in ihren Bauch ein und ihre Schenkel.
Endlich drehte sie sich auch so, dass ich ihren nackten Körper von vorne bewundern konnte. Sie hatte ihre Schambehaarung so getrimmt, dass sich dort ein kleines Dreieck wie eine lange schlanke Pfeilspitze gebildet hat. Sie cremte ihre Beine ein und stellte dazu ein Bein auf das Bett. Als sie mit dem zweiten Bein fertig war richtete sie sich auf. Das Bein ließ sie auf dem Bett stehen. Sie fuhr sich an den Innenschenkeln entlang und begann sich zu streicheln. Den Kopf hatte sie, wie die ganze Zeit schon, gesenkt. Sie streichelte immer weiter an ihren Schenkeln. Immer höher. Dann landete ihre Hand an ihrer Muschi. Das konnte ich alles sehr gut beobachten und hatte mittlerweile längst meinen Schwanz aus der Hose geholt und mich dabei leicht gewichst.
Stephanie streichelte sich weiter an ihrer Muschi, fuhr sich mit den Fingern über ihre Schamlippen, wie ich genau beobachten konnte. Mir wurde klar, sie hatte vor sich selbst zu befriedigen. Und richtig, ich konnte beobachten wie sie jetzt mit einem Finger gezielt ihre Spalte öffnete diese mit der anderen Hand geöffnet hielt. Der Finger suchte dann ihren Kitzler den sie dann auch rieb. So wie sie sich mit geschlossenen Augen bewegte dabei, schien es ihr Spaß zu bereiten und gut zu tun. Ich beobachtete ihre Mimik und ihr Tun. Dabei massierte ich meinen Schwanz.
Plötzlich hob sie den Kopf und schaute direkt in den Spiegel. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. Das kleine Luder. Ihr war also die ganze Zeit klar, dass ich sie beobachtete. Sie nickte mir zu und lächelte noch mehr, als sie sah, dass sich meine Hand bewegte. Wie suchend nickte sie mir zu. Ich drehte mich jetzt auf dem Stuhl auch so, dass sie sehen konnte was ich tat. Sie fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen und streichelte sich weiter. Mit der anderen Hand knetete sie ihren Busen.
Ich stand auf und ging zu ihrem Zimmer. Am Türrahmen blieb ich stehen und wichste mich weiter. Sie beobachtete mich und ich beobachtete sie. Keiner sprach ein Wort. Ihre Atmung wurde heftiger und ihre Bewegungen schneller. Immer schneller. Mit einem unterdrückten Stöhnen und leichten Zuckungen kam sie bei geschlossenen Augen zu ihrem Orgasmus.
Sofort öffnete sie die Augen wieder und schaute auf meinen Schwanz. Ich ließ meine Finger auch schneller über meinen Schaft tanzen und als ich meine Hand unter den Schwanz hob um meinen Saft aufzufangen, kam sie heran und gab mir ein Kleenex. Sie stand ganz dicht neben mir und ich wichste mich weiter. Kurz darauf spritzte mein Saft den ich gut auffangen konnte. Mit dem Kleenex wollte ich über meine Eichel wischen. Sofort wehrte sie das ab. Sie kniete sich und leckte meinen Schwanz sauber. Als sie sich wieder aufrichtete streichelte und knetete ich ihre Brüste. Ein wunderschönes Gefühl.
Ein lautes: "Hello!" und das klappern der Eingangstür ließ uns aufschrecken. Irgendjemand war ins Haus gekommen. Stephanie schob mich aus dem Zimmer und ich setzte mich schnell wieder an den Computer. Joe, Stephanies Vater rief von unten: "Stephanie! Anne is here."
"I had a shower. I'll come down" antwortete Stephanie.
Mit einem zufriedenen "OK" quittierte Joe diese Antwort.
Ich wusste nicht, dass sich Frauen so schnell anziehen können. Aber in weniger als einer halbe Minute war Stephanie schon auf dem Weg nach unten, ich dagegen war noch dabei meinen Schwanz richtig zu verpacken.

Hat euch die Geschichte gefallen? Ich freu mich auf Kommentare. smile.gif

Mehr Stories von DirkHD

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.09.2014, 01:56:59
    Sehr schöner Spannungsaufbau. Sehr glaubhaft.
  • Melker
    Melker am 25.11.2009, 23:41:15
    Geil geschrieben!!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!