Story: Monika zu Besuch

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von xonkin am 7.2.2023, 22:53:50 in Sie+Sie

Monika zu Besuch

Tom war für eine Zeitlang beruflich im Ausland, und ich war alleine zu Haus, als meine Cousine Monika anrief. Früher waren wir oft zusammen gewesen – aber dann hatte sie einen Mann kennengelernt und geheiratet, den wir nicht mochten, weil er Monika regelrecht unterdrückte. Er mochte uns auch nicht – das war wohl der Grund, warum Monika nicht mehr angerufen hatte.

Tja – und jetzt erzählte sie, dass die Ehe auseinandergegangen sei. Irgendwann sei er gekommen und hätte gesagt, er hätte eine neue kennengelernt, die ihm besser gefiel, und er sei dann mal weg.
Und so bestünde ihr Leben seit ein paar Monaten nur noch aus arbeiten und abends in der Wohnung sitzen Mittlerweile würde ihr die Decke auf den Kopf fallen, erst recht jetzt, wo sie ein paar Tage Urlaub und nichts vor hätte.

Komm doch einfach für ein paar Tage vorbei, sagte ich. Erst sträubte sie sich etwas, aber als sie merkte, dass ich es ernst meinte, willigte sie dann doch ein. Zwei Tage später kam sie dann an.
Früher flott, sah sie jetzt aus wie eine graue Maus – Kleidung, Frisur und ohne Schminke, und irgendwie vom ganzen Auftreten her. Gut, dass ich sie eingeladen hatte – da musste man doch was dran tun.

Als erstes gingen wir mal in die Stadt shoppen. Schnell waren ein paar nette Sachen gefunden, und auch an einem Dessous-Laden kamen wir vorbei. Erst wollte sie nicht, aber schließlich gingen wir doch hinein. Hübsche Sachen gab es da – schnell hatte ich einen durchsichtigen Traum von einem Set von BH und Slip gefunden, den ich anprobiert.

Monika war erst mal vor der der Kabine geblieben – als ich sie rein rief, fragte sie doch tatsächlich, ob sie wirklich dürfte. Klar, sagte ich, du musst doch sagen, ob mir das steht.
Sie kam dann so ganz vorsichtig rein und schaute mit großen Augen auf die durchsichtigen Teile.
„Wow – so was traust Du Dich“, fragte sie tatsächlich. „Da ist doch nichts dabei, Hauptsache sie sind chic“ war meine Antwort. „Komm – wir finden auch was für Dich“.

Erst zögerte sie etwas – aber dann ließ sie sich dann von einem Set in Schwarz locken. Als sie in die Kabine zum Anprobieren ging, ging ich gleich mit, auch wenn sie etwas verlegen wirkte.
Das Set stand ihr richtig gut, nach dem ich den BH erst einmal ein bisschen zurecht gerückt hatte.
Na ja, richtig notwendig wäre es nicht gewesen, aber ich nutzte die Gelegenheit, ihren vollen Busen zu prüfen – der war noch richtig fest und griffig. Und mir viel auf, wie schnell auf einmal die Nippel hart wurden. Als ich ihr dann über die Hüfte strich, erschauderte sie und sagte „Oh – das ist aber jetzt unfair“. Ich legte einen Finger auf ihre Lippen, dränge mich an sie und ließ eine Hand an ihrem Körper nach unten zwischen ihre Beine wandern.
Meine Güte – sie war wirklich bedürftig, so wie sie sofort ihre Hüfte nach vorne schob. Ich nahm den Finger weg und presste meine Lippen auf ihren Mund, der sich sofort öffnete, und schon begegneten sich unsere Zungenspitzen. Und schon merkte ich, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Kaum rieb ich etwas, schon fing sie an zu zucken. Gut das wir die Münder aufeinander gepresst hatten, sonst wären von ihr ganz schön laute Stöhnlaute zu hören gewesen. Erst recht jetzt, wo sie auf einmal ihren Rücken durchbog und ihre Augen sich verdrehten.

„Alles in Ordnung?“ - rief von außen die Verkäuferin. „Ja, alles klar“, antwortete ich – Monika war noch so schwer am atmen, dass sie nicht antworten konnte. „Na“, sagte ich zu ihr, „ich glaube das Set ist das richtige für Dich.“ „Oh ja“, sagte sie mit schwerer Stimme, „am liebsten würde ich esde gleich anbehalten“. Das ging dann aber nicht, aber zumindest der Slip war ja auch recht feucht geworden. Als wir rausgingen sagte sie „das ist mir ja noch nie passiert“ – „aber es war doch schön“ war meine Reaktion. Mit leicht roten Wangen kam von ihr ein leises „Oh ja“. Für mich war klar – da war gerade ein Damm gebrochen.

Zu Hause hatten wir es uns bequem gemacht und saßen am Abend nebeneinander auf der Couch Ich erzählte ihr dann von den Erlebnissen im Pornokino und auf dem Parkplatz. Ihr Blick verriet eine Mischung von leichtem Schock, dazu aber Neugier und Erregung.
„Ist mir da in den letzten Jahren vielleicht einiges entgangen“ – meinte sie. „Och, da lässt sich ja was nachholen“, sagte ich ihr. Ihr Mund sagte „Um Himmels Willen“ – aber ich sah sehr genau, wie ihre Nippel hart wurden und sich durch die Bluse drückten. Als ich rüber griff und einen Nippel mit zwei Fingern leicht streichelte, lehnte sie den Kopf zurück und genoss das sichtlich. „Erzähl weiter“, meinte sie und rutschte weiter nach unten. Ich erzählte weiter von den Parkplatzerlebnissen und massierte dabei ihre Busen mit den harten Nippeln. Zwischendurch streichelte ich auch über den Bauch nach unten – unter dem Pullover hatte sie nichts an, unten eine bequeme Jogginghose, und schon lag ihr Bauch mit dem Bauchnabel frei, den ich mit den Fingern umrunden konnte. „Das mache ich sonst nie“ – sagte sie leise und klang fast überrascht – und dann fanden unsere Lippen zueinander, und ihre Hand führte meine Hand nach unten in ihre Hose hinein. Mein Gott – da waren Haare, sie war überhaupt nicht rasiert.
Schon nach leichtem Reiben fingen die Beine an, auseinander zu gehen. Ich nahm ihre Hose und ihren Slip und zog sie ihr aus, und bei der Gelegenheit dann auch meine Hose und meinen Slip. Mit großen Augen sah sie meine rasierte Muschi. Mittlerweile lagen wir mehr auf der Couch als dass wir saßen,und ich konnte ihren Urwald erkunden. „Wie ist das denn so rasiert – darf ich mal fühlen?“ fragte sie. Ich antwortete – „ich bitte darum“. Sie fing ganz vorsichtig an, meine Muschi mit den Fingern zu erkunden, während ich in ihrem Urwald unterwegs war, der feuchter und feuchter und schon fast nass wurde. Aber mir ging es mittlerweile ähnlich – auch meine Schamlippen waren schon geschwollen ohne Ende, und bei jeder Berührung durch ihre Finger gingen Schauer durch meinen ganzen Körper. Als ich dann ihren Kitzler leicht massierte, konnte sie sich nicht mehr halten, und wir beide spürten keuchend die andere bei einem geilen Orgasmus mit jeder Faser unseres Körpers.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir wieder zu Atem kamen, bis dahin lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa. Monika sagte, ohne Haare hätte sich meine Muschi unheimlich geil angefühlt – ob ich ihr Rasiersachen leihen könnte. „Na klar“, sagte ich, und schon entschwand sie in das Badezimmer und kam wenig später mit einem kurz geschnittenen Landing Strip wieder. „Ganz habe ich mich noch nicht getraut“, sagte sie. „Mensch, Du siehst so geil ohne Ende aus, ich muss aufpassen, dass ich nicht jetzt schon wieder wuschig werde und jeder Mann wird da sofort einen Ständer bekommen“. „Meinst Du?“ – fragte sie. „Oh ja – wir fahren jetzt mal zum Parkplatz und machen die Probe. Aber ohne irgendwas mit Kerlen zu machen, wir nehmen und einfach was Spielzeug mit.“ Sie zierte sich erst etwas, aber dann zog sie auch einen Minirock ohne was drunter an, und wir fuhren zum Parkplatz. Wir ließen die Fenster unten und die Türen verschlossen – Monika sollte ja erst mal sehen, wie das hier so war.
Natürlich – zwei Frauen in einem Auto erregten sofort Interesse, und ein paar Kerle kamen zum Gucken. Monika fragte, was sie denn jetzt tun solle. Ich griff rüber, fing an ihr Bein zu streicheln und schob dabei ihren Rock hoch, bis dass der Landing Strip anfing sichtbar zu werden. Sofort kamen die Kerle näher heran. Der eine war in der Hosentasche zugange, ein anderer hatte die Hand in der Hose, und ein dritter fing an, die Beule in seiner Hose zu kneten.
Monika mochte es schon wieder, gestreichelt zu werden, und rutschte etwas nach unten. Das nutzte ich, um den Rock noch weiter hochzuschieben, so dass der Landing Strip komplett zu sehen war.
„Schieb Deinen Pullover hoch“, sagte ich, während ich den Landing Strip mit der Hand streichelte.
Schon hatte der eine Kerl den Reißverschluss seiner Hose geöffnet, und sein Schwanz sprang heraus.
„Oh“ – sagte Monika, und schob den Pullover hoch, wie ich es ihr gesagt hatte.Sie fing selber an, sich mit einer Hand zwischen den Beinen zu streicheln, mit der anderen Hand fing sie an, sich eine Brust zu kneten. Ich nahm den mitgebrachten Dildo und gab ihn ihr – sie nahm ihn gleich und fing an, damit an ihrer Muschi zu reiben. Richtig geil wurde sie dadurch – sie spreizte die Beine so weit es eben ging, eines lag auch über meinen Beinen, und führte den Dildo immer wieder über ihre Muschi.

Ich streichelte mit der Hand ihr Bein, die andere Hand hatte ich selber zwischen meinen Beinen und schaute nach draußen, wo mittlerweile drei Kerle mit den Schwänzen in der Hand standen, einer direkt vor der Beifahrtür, so dass sein Schwanz fast an das Fenster stieß.
Den stierte Monika mit halb geöffnetem Mund auch an, ein Speichelfaden lief ihr aus dem Mund. Sie griff mit der Hand nach dem Schwanz, aber das Fenster war doch zu. „Soll ich das Fenster aufmachen?“ fragte ich – die Antwort war zwar mehr ein Grunzen, aber das wertete ich mal als ja.
Also fuhr ich das Fenster etwas herunter, und schon ragte der Schwanz in das Auto hinein, direkt vor Monikas Gesicht. Schon schnappte sie sich den Prügel und er verschwand in ihrem Mund – unglaublich tief, und sie fing an zu blasen. Unten glitt jetzt der Dildo wie von selbst in ihre Muschi, und sie fing an, ihn immer tiefer hinein zu stossen, während sie im gleichen Takt oben an dem Riemen arbeitete.
Was für ein geiler Anblick – auch wenn ich selber nur die Finger nutzte,war ich mittlerweile mit dreien in meiner Fotze, und mit der anderen Hand war ich an Monikas Fotze und fühlte den pitschnassen Dildo, wie er von ihr immer wieder kräftig hineingestoßen wurde.
Ich merkte, wie mich ein sanfter Orgasmus überspülte, und rieb dazu über Monikas Kitzler. Das war das, was bei ihr noch fehlte – sie bäumte sich auf, ein ganz tiefer Laut kam aus ihrer Kehle, und ein kräftiger Orgasmus schüttelte sie durch. Prompt blies auch der Riemen ab, den sie tief in der Kehle hatte – und sie schluckte und schluckte ohne Ende.

So ein Mist – hätte ich doch auch mein Fenster aufgemacht, aber das war jetzt zu spät. So konnte ich nur neidisch zugucken, wie die Zuckungen ihren Körper durchliefen, bis sie dann nach und nach weniger wurden. Sie entließ dann auch den Riemen aus ihrem Mund und der Kerl trat zurück und sagte – „Wow – das war megageil“. Auch die beiden anderen Kerle hatten zu Ende gewixxt und sagten neidisch – „beim nächsten Mal wollen wir auch“.
Monika saß völlig fertig auf dem Beifahrersitz, den Dildo noch in der Muschi, und aus dem Mund tropfte etwas Ficksaft. „Ich hätte dich schon früher besuchen sollen“ sagte sie, „so etwas geiles habe ich noch nicht erlebt.“ Dann zog sie den Dildo heraus, was einen richtig schmatzenden Laut gab, worüber wir beide lachen mussten. „Der fühlte sich da wohl“, schmunzelte ich.
Danach führen wir nach Hause – irgendwie waren wir beide ganz schön geschafft. Aber sie war ja noch ein paar Tage da .

Fortsetzung "Gloryhole mit Monika" lesen

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Kommentare

  • Sascha567
    Sascha567 am 15.03.2023, 13:01:43
    Sehr geil geschrieben
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 03.03.2023, 10:44:57
  • Dirk 555
    Dirk 555 am 25.02.2023, 17:19:55
    Klasse
  • AlterWolf6
    AlterWolf6 am 16.02.2023, 09:28:12
    Saugeil, gerne mehr!
  • hardl123
    hardl123 am 13.02.2023, 10:31:52
    ihr zwei seid echte Luder, sehr geile story
  • Willi
    Willi am 10.02.2023, 15:53:12
  • laveman
    laveman am 08.02.2023, 23:40:22
  • Finn1965
    Finn1965 am 08.02.2023, 22:33:15
    Danke, sehr schön geschrieben!
  • webcamfan41
    webcamfan41 am 08.02.2023, 19:54:34
    BITTE, Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung? Ich möchte mehr von euch beiden lesen. Super geil und sehr heiß geschrieben! TOP!!
  • samson5555
    samson5555 am 08.02.2023, 14:11:41
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