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Story: Zelturlaub – seine Sicht

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von xonkin am 15.3.2023, 16:23:41 in Sie+Er

Zelturlaub – seine Sicht

Anne und ich lebten schon zusammen, waren aber noch nicht verheiratet. Bei der Sommerurlaubsplanung wurden immer erst die Familien berücksichtigt, und am Ende sah es so aus, als ob wir im Sommer keinen Urlaub zusammen bekommen würden. Da habe ich natürlich protestiert, und am Ende bekam ich doch noch einen anderen Zeitraum, so dass wir 10 Tage zusammen Urlaub hatten. Da wollten wir in den Süden ans Meer.
Nur – es war nirgendwo mehr etwas zu kriegen, jedenfalls nichts, was wir uns leisten konnten. Da erzählte mir ein Kollege von einem Campingplatz am Meer in der Nähe von Venedig, wo man auch mit einem Zelt hinkönne, und wo es ihm gefallen hatte.
Ein kleines Igluzelt hatten wir noch von einem Besuch bei einem Festival, und für eine Woche Urlaub sollte das wohl reichen. Anne war erst nicht begeistert, aber die Alternative wäre gewesen, zu Hause zu bleiben – das wollte sie dann doch nicht. Also habe ich angerufen und für uns einen Zeltplatz auf dem Campingplatz reserviert.
Die Sachen waren schnell zusammengepackt, und dass es zu Hause regnete, machte uns den Aufbruch noch leichter, und wir hatten auf der Fahrt auch wenig Staus. Wie mein Kollege gesagt hatte – der Campingplatz lag richtig toll, direkt am Strand. Der Platz für die Zelte war dafür recht wenig, die Zelte standen dicht an dicht. Wir wollten uns aber ohnehin nur wenig im Zelt aufhalten.
Nachts merkten wir aber schnell, dass alles, wirklich alles aus den Nachbarzelten hörte. Da waren gleich mehrere, die schnarchten, und ein Paar unterhielt sich abends immer erst noch etwas. Auch wenn sie das nicht laut taten, man konnte es hören. Schnell war mir klar – da würden wir abends keine Nummer schieben können, denn Anne gab doch einiges an Geräuschen dabei von sich.

Nach zwei schönen Tagen am Strand lagen wir abends im Zelt und kuschelten etwas. Ich merkte, wie sich bei mir etwas regte – wir hatten ja es ja auch ein paar Tage nicht mehr getrieben.
Anne merkte das auch und sagte, hier können wir das vergessen, so hellhörig wie das ist.
Lass uns zum Strand gehen, meinte ich, da werden nachts ja wohl keine Leute mehr sein.
So schnell wie Anne aufstand war zu merken, dass sie auch Lust auf eine Nummer hatte. Also gingen wir in den Badesachen, die wir noch anhatten, zum Strand und setzten uns erst einmal kurz auf einen Steg, der ins Wasser führte.
Nach ein paar Küssen wechselten wir den Platz und legten uns oberhalb der Wasserlinie hin. Die Küsse wurden intensiver, und meine Badehose wurde deutlich zu eng. Das war eine richtige Badehose im Speedo-Stil, nicht so ein langes nasses Schlabberding, wie es sich die Kids heute aus dem prüden Amerika abgeguckt haben. Aber jetzt wurde die Badeshose zu eng, und ich befreite meinen Riemen aus der Badehose. Anne griff danach und fing an, ihn zu massieren. Ich revanchierte mich und rieb an ihrer Muschi. Die war schon mehr als feucht – ihr Bikinislip war regelrecht nass. Ich schob den beiseite und erkundete die feuchte Grotte mit meinen Fingern.
Das machte Anne wild, sie zog an meinem Riemen und dirigierte den vor ihre Muschi.
Einer solchen Einladung musste ich natürlich Folge leisten und versenkte meinen Riemen in der feuchten Grotte. Sie griff mit beiden Händen an meine Hüften und zog mich an sie ran, damit ich auch schön tief eindrang. Das tat ich auch und fing an zu stoßen. Schnell kam ich in einen Takt, und Annes Bewegungen passten dazu.
Irgendwie schaute ich dabei einmal nach oben und wäre fast aus dem Takt gekommen – da standen Leute und schauten uns zu! Drei Paare standen da, alle dicht aneinander gepresst, und der Ausdruck in den Gesichtern zeigte Empfindungen wie Neugier, Interesse und ein steigendes Maß an Geilheit, wie Beulen in den Badehosen ebenso bezeugten wie Nippel, die sich deutlich durch die Tops durchdrückten.
Hätte ich jetzt aufhören sollen? Nein, aufhören war schon keine Option mehr, so geil war ich mittlerweile. Also konzentrierte ich mich wieder darauf, Anne zu ficken.
Sie fing an sich zu drehen und wollte offensichtlich nach oben. Ok, ich drehte mich auf den Rücken und sie saß dann aufgerichtet auf mir, den Schwanz tief in der Fotze, und fing an mich mit heftigen Beckenbewegungen zu reiten. Mann, war das geil, und ich griff mir ihre Titten, die da vor meinen Augen auf und ab wippten und knetete die kräftig.
Anfangs schaute Anne mir nur ins Gesicht, irgendwann schaute sie dann aber nach vorne und bekam jetzt erst mit, dass da Leute standen und uns zuschauten. Sie stöhnte kurz auf, kam völlig aus dem Rhythmus und ließ sich nach vorne fallen, so dass sie platt auf mir lag.
Oh mein Gott, ich war viel zu geil, als dass dies jetzt so zu Ende gehen konnte. Ich drehte mich mit ihr mit Schwung um, so dass ich wieder oben lag. Gott sei Dank blieb mein Riemen dabei in ihr, sonst wäre es vielleicht doch schon zu Ende gewesen. So konnte ich aber wieder mit Fickbewegungen anfangen, und schnell fingen bei ihr auch wieder passende Beckenbewegungen an. Nur die Augen hatte sie jetzt geschlossen. Aber jetzt ging sie wieder richtig mit, und ihr Stöhnen zeigte, dass sie soweit war. Das spornte mich nur noch mehr an, und es kam über mich und ich schoss meine Ficksahne in sie hinein. Da konnte sie auch nicht mehr an sich halten, und dass da Leute waren, ließ sie völlig aus der Acht, so laut stöhnte sie. So lagen wir da erst einmal eine Zeit lang, ziemlich außer Atem, ich auf ihr, bis sie dann sagte, langsam wirst du schwer.
Da rollte ich mich dann von ihr runter und verbarg den schon geschrumpften Schwanz wieder in der Badehose. Die Leute waren wohl mittlerweile gegangen, es war keiner mehr da. Komm, lass uns noch eine Runde schwimmen gehen, sagte Anne, denn irgendwie sind wir verschwitzt und voller Sand. Das taten wir, danach gingen wir befriedigt in unser kleines Zelt zurück.
Am nächsten Tag wollte Anne nicht an unseren bisherigen Platz am Strand, an dem recht viele Leute lagen. Vielleicht hatte sie Angst, dass dabei auch Leute dabei waren, die uns abends zugesehen hatten. Wir gingen dann in einen ruhigeren Abschnitt, wo immer mehrere Frauen oben ohne da lagen, wohin Anne aber bisher nie hinwollte. Sie selber hatte immer ihr Top anbehalten, und sie gönnte mir wohl den Anblick nicht.
Wo wir jetzt in der Nähe lagen, habe ich gar nicht besonders zu den Frauen hingeschaut oder sie gar angestarrt, aber die Augen hatte ich mir natürlich auch nicht zugehalten. So ein bisschen schien das aber schon in Anne zu brodeln.
Am nächsten Tag zog sie auf jeden Fall nun doch ihr Top aus. Der Anblick ihrer Brüste begeistert mich immer wieder, und ich fing an zu überlegen, ob wir am Abend wieder etwas machen könnten – und vor allen Dingen, wo. Der Strand würde es auf jeden Fall nicht wieder sein. Da fiel mir der Pinienwald ein, der an den Campingplatz angrenzte. Da müsste es gehen.
Abends zierte sich Anne erst etwas, bemerkte dann angesichts der Beule in meiner Hose meine Not.
Nachdem sie einmal mit der Hand zugegriffen, die Härte geprüft und sie für gut befinden hatte, sagte sie, ok, dann lass uns da mal hingehen. Gesagt getan, wir gingen etwas in den Wald hinein. Da griff ich mir sie von hinten, schob ihr Top hoch und massierte erst ihre Tittes und sie dann auch zwischen den Beinen. Da stellte ich fest, dass sie unter dem langen Top gar keinen Slip anhatte, und ich direkt ihre Muschi fühlen konnte – das war geil.
Dazu knabberte ich von hinten an den Ohrläppchen und an ihrem Hals, worauf sie immer steht, so auch diesmal. Sie griff nach hinten und befreite meinen Riemen aus der Hose, die schon wieder viel zu eng geworden war. Der ragte nun in die Lücke zwischen ihren Beinen und sie rieb sich daran. Nun beugte sie sich nach vorne, hielt sich mit einer Hand an einem Baum fest und griff mit der anderen zwischen ihren Beinen an meinen Schwanz und führte den zu ihrer Fotze. Wie von selbst glitt mein Riemen in die feuchte Grotte hinein. Ich griff mit beiden Händen ihre Hüften und fing an, sie kräftig zu ficken. Von der Seite konnte ich ihre Titten sehen, die frei herunterhingen und im Fickrhythmus schaukelten. Jetzt schallte das Stöhnen von uns beiden durch den Wald, und keiner von uns war in der Lage, das zu unterdrücken, denn das Ficken war so geil, das war einfach nicht zum aushalten. Irgendwann hörte und sah ich nichts mehr und habe ich mich nur noch auf das konzentriert, was ich tat, nämlich diese unheimlich geile feuchte Fotze von Anne zu ficken. Als es mir dann kam, hätte ich sie fast umgeschubst, so heftig waren meine Beckenbewegungen. Und meine Eier waren so in Wallung, als ich den Schwanz herauszog, schoss noch ein letzter Schub Ficksahne auf ihren Rücken. Upps, sagte Anne, jetzt muss ich doch schon wieder duschen, du Ferkel. Ich konnte noch gar nicht antworten, so war ich außer Atem.
Wir zogen uns so halbwegs wieder an und machten uns auf den Weg zum Campingplatz zurück, um dort gleich zum Duschgebäude zu gehen. Da sahen wir am Rand des Waldes, dass noch ein anderes Paar den Wald nutzte.
Er stand da, mit dem Rücken an einem leicht schief stehenden Baum angelehnt, mit einem Ständer, die Hände in den Haaren der Frau. Die kniete vor ihm und blies ihm einen. Wir schauten beide fasziniert zu – ok, ich fand es bestimmt interessanter als Anne, aber sie drückte meine Hand nur und zog nicht daran, um mich zum weitergehen zu bewegen.
Der Kerl schaute zu uns herüber, grinste und machte dann mit den Fingern der einen Hand das Victory-Zeichen. Das war wohl seine Tageseroberung, von der er sich da blasen lies.
Dann griff er wieder mit beiden Händen an ihren Kopf und zog den an sich ran, um tief in ihren Mund hineinstoßen zu können.
Komm, ich will in die Dusche, sagte Anne nun doch. Ok, sagte ich, obwohl ich den Anblick schon genossen hatte. Auf dem Weg unterhielten uns über das, was wir gerade gesehen hatten, wobei uns unterschiedliche Dinge aufgefallen waren. Anne war aufgefallen, dass der Riemen des Mannes recht weit nach oben gebogen war, während mir mehr die dicken Titten der Frau aufgefallen waren.
So kamen wir im Duschhaus an und gingen gemeinsam in eine Duschkabine.
Unglaublich, sagte Anne, als ich mich auszog und sie sah, dass mein Riemen wieder anfing zu stehen.
Statt lange zu diskutieren küsste ich sie zärtlich und ließ dann meine Lippen zärtlich über ihren Hals und ihre Schultern gleiten. Das gefiel ihr sichtlich, auch, dass mein Schwanz wieder sanft an ihren Venushügel anstieß.
Ich ließ die Lippen dann weiter nach unten gleiten, erst einmal über ihre Brüste und deren Nippel. Die waren auch schon wieder hart, und Anne griff mir an dem Kopf in die Haare und fing an, die zu verwuscheln. Ich bewegte mich weiter nach unten und erforschte den Bauchnabel mit der Zunge.
Jetzt stellte sie ein Bein hoch auf die Sitzbank der Duschkabine und drückte meinen Kopf nach unten, in Richtung des kleinen Pelztieres.
Damals war Anne noch nicht blank rasiert. Sie hatte die Haare an den Seiten bikinitauglich gestutzt und ansonsten gekürzt. Es war also nur noch ein Pelz und nicht mehr ein Urwald, bei dem ich den Mund voller Haare bekommen hätte. Ich fing an, das kleine Pelztier mit meiner Zunge zu verwöhnen. Die Beckenbewegungen zeigten mir, dass das Anne sehr gefiel. Dann liess ich die Zunge durch ihre Spalte gleiten, die mit angeschwollenen Schamlippen schon weit geöffnet war. Herrlich, der Duft, und der leicht salzige Geschmack auf der Zunge. Auf einmal merkte ich, wie sie mich an den Haaren hochzog, bis ich stand und mein Riemen an ihre Spalte stieß.
Fick mich, sofort, stöhnte sie, Zugleich ergriff sie meinen Schwanz und stopfte den regelrecht in ihre Fotze, und sie fing sofort an mit den Hüften nach vorne zu stoßen.
Und so standen wir jetzt in der Duschkabine und fickten wie wild. Gottseidank war da nachts nie etwas los, also niemand, der uns hätte hören oder gar stören können.
Auf einmal krallte sie ihre Fingernägel in meine Schultern, und sie verging in einem heftigen Orgasmus. Da konnte ich auch nicht mehr an mich halten, und ich schoß nun das an Ficksahne ab, was nach dem ersten Fick noch übriggeblieben war. Mann, was war so ein Zelturlaub doch anstrengend, ging es mir durch den Kopf. Aber immerhin waren das richtig schöne Anstrengungen.
Nach einer kleinen Ruhepause konnten wir dann duschen und gingen wieder glücklich in unser Zelt.
Als wir dann am übernächsten Tag nach Hause fuhren, waren wir uns zwar einig, dass wir wohl nicht wieder mit dem Zelt in Urlaub fahren würden, dass dies aber ein toller Urlaub gewesen war.

Fortsetzung "Zelturlaub – ihre Sicht" lesen

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Kommentare

  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 15.03.2023, 20:50:41
    Sehr geil, konnte ich richtig nachvollziehen beim lesen, und ja, ich habe mich geil gewichst und abgespritzt
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