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Story: Im Fitnessclub – seine Sicht

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von xonkin am 10.4.2024, 03:20:37 in Dreier

Im Fitnessclub – seine Sicht

Zweimal die Woche gehe ich in den Fitness-Club, denn ich will in Form bleiben.

Überwiegend sind Männer da, mittlerweile aber auch öfter mal Frauen. Manche sind schon sehr muskulös, andere eher mager, aber es sind auch einige gut aussehende dabei.

So eine war auch heute da. Obwohl es schon etwas kühler war, nur ein ganz schön enges Gym-Shorttight an und ein Fitness-Top an, dass den Bauch freiließ. Und man merkte, dass es ihr etwas kalt war – die Nippel waren hart und drückten sich durch das dünne Top.

Und das kam besonders zur Geltung, denn sie trainierte an so einer Trainingsmaschine für die Brustmuskulatur, wo sich die Brüste besonders nach vorne drückten.

Und ich saß nicht weit davon auf einer Trainings-Sitzbank. Ich machte eigentlich Hantelübungen, aber irgendwie zog sie immer wieder meine Blicke an, denn sie sah richtig geil aus.

Ich merkte, dass sich bei mir unten etwas regte und dass die Hose enger wurde. Da konnte ich aber irgendwie gar nichts dran tun, das kam ganz von alleine.

Ihr war das auch aufgefallen. Aber statt wegzugehen oder sonst etwas stellte sie ihre Beine auseinander. So konnte ich hervorragend sehen, wie sich unter ihrer enganliegenden Gym-Short Tight ein Camel Toe abzeichnete.

Irgendwie kam ich bei der Übung aus dem Rhythmus. Mann, wie sollte man sich bei dem Anblick auch auf eine Übung konzentrieren, Ich setzte mich ein bisschen mehr auf, denn das was ich da sah war wirklich sehenswert. Und so hatte mein Riemen etwas mehr Platz in der Shorts, die ganz schön eng geworden war.

Nun stand sie auch noch auf und ging an mir vorbei Richtung Getränkespender. Dabei nahm sie die Schultern zurück, dass sich der Busen mit den festen Nippeln so richtig im Top abzeichnete. Und die Hüften bewegten sich sehr einladend.

So ging ich an mir vorbei, und und dass war doch bestimmt kein Zufall, dass sie mein Bein mit ihrem. Gut der Durchgang war eng, aber sie hätte problemlos vorbei kommen können.Das musste doch Absicht gewesen sein? Auf jeden Fall fühlte sich ihr Bein gut an, und dazu lächelte sie mich auch noch an. Ich hatte das deutliche Gefühl, dass das eine Einladung war, und ging ihr nach zum Getränkespender.

Sie drehte sich um, lächelte und sagte: „Hey, da ist aber jemand ganz schön aufgeregt“, und schaute auf die enorme Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hatte.

„Du bist einfach zu geil anzusehen“, sagte ich. Wie von alleine bewegte sich ihre Hand an meine Hose, und – schwupps – sprang mein Schwanz heraus.

Das war alles völlig ungeplant, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dies eine hervorragende Ergänzung meines Trainings werden würde. Und ich konnte wirklich Erleichterung brauchen.

Sie schaute einmal herum – wir waren immer noch alleine. Und schon ging sie auf die Knie und fing an, mich zu blasen.

Das hatte sie echt drauf. Ich hatte mit beiden Händen in ihre Haare gegriffen, und wie von alleine bewegten sich meine Hüften vor und zurück.

Nun zog sie ihr Top hoch, und ihre Titten sprangen hervor. Nicht übermäßig groß, aber sehr gut geformt und ansehnlich. Sie verrieb etwas Spucke auf den Titten, wo ich mich einen Augenblick lang fragte, was sie denn vorhätte. Da kam sie schon etwas höher und nahm meinen Riemen zwischen ihre Titten für einen Tittenfick.

Oh Mann, meine Freundin hat dafür nicht genug – was für ein geiles Gefühl. Ich fing an, kräftiger zwischen ihre Titten zu stoßen.

Jetzt stand sie auf und ließ dabei meinen Riemen so richtig schön an sich heruntergleiten. Dann zog sie die Gym-Tights herunter und stellte den rechten Fuß auf eine Bank, und schon war sein Riemen genau an der richtigen Stelle zwischen ihren Beinen.

Ich wusste, was ich zu tun hatte, und schob meinen Riemen in ihre Fotze. Die war schön eng und feucht ohne Ende. Ich fing an, rhythmisch zu stoßen – und sie stieß im gleichen Rhythmus dagegen.

Mittlerweile war sie nicht mehr feucht – sie war schon regelrecht nass. Was für ein geiles Luder.

Dreh dich um, sagte ich, ich will dich von hinten ficken.

Als hätte sie darauf gewartet, drehte sie sich sofort um, als ich meinen Riemen rausgezogen hatte, und beugte sich weit nach vorne. Sie war nicht nur fit, sondern auch richtig gelenkig – das war gut.

Ich griff mit den Händen an ihre Pobacken, zog die auseinander und stieß meinen Riemen in die Grotte. Heiß sah das aus, wie ihre Titten im Stoßrhythmus wippten.

Auf einmal merkte ich , wie Jens, der Fitnesstrainer vom Studio, von der Seite herankam. Der war doch im Nebenraum an der Bar gewesen? Dann fiel mir ein – da war ja eine Videocam im Trainingsraum, damit der an der Bar schauen kann, ob alles in Ordnung ist.

Und nun er Trainer da, griff mit einer Hand an ihre Titten und wichste mit der anderen Hand ganz ungeniert seinen Schwanz.

Aber das störte sie nicht – im Gegenteil, sie war geil ohne Ende. Sie griff nach dem Schwanz von Jens und zog ihn heran. Er leistete gar keinen Widerstand, und so blies sie ihn, während ich sie von weiter fickte.

Das hatte ich so noch nicht erlebt – ich stieß in eine herrlich nasse Möse und konnte zusehen, wie sie dabei einen anderem Mann den Schwanz blies.

Ich merkte, wie sie anfing, einen Katzenbuckel zu machen und Schauder durch ihren Körper liefen. Auch Jens fing schon an zu stöhnen und seinen Rücken durchzubiegen. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr – ich fing an, meine Ladung in sie hineinzupumpen. Ich zog den Riemen aus der Fotze heraus, und der Rest schoss auf ihren Rücken.

Da standen wir alle drei völlig außer Atem. Sie ließ den Schwanz von Jens los, der schluckte und sagte - Bitte sagt das bloß nicht meiner Freundin, die ist da etwas verklemmt. Nein, sagte sie. Ich sagte auch - nein, das bleibt unser Geheimnis – und die Erinnerung an einen perfekten Workout.

Wir mussten alle drei lachen und gingen duschen, denn für diesen Tag hatten wir wohl genug trainiert.

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