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Story: Leidensgenossen Teil 3

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von Peterbigeil am 7.8.2021, 12:17:29 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Leidensgenossen Teil 3

Oh man, wie sollte ich nur mit der Situation umgehen? Ich war beim Anblick meiner sich wichsenden Anja so aufgeregt und geil, dass ich erst einmal zurück ins Wohnzimmer gegangen war und von dort sofort Hans angerufen habe.

Ich hatte Glück, er war auch noch wach und noch nicht im Schlafzimmer bei seiner Birgit. Er war ebenfalls sehr nervös, als er meine Schilderungen hörte und sagte „siehst du, sie macht es sich regelmäßig und sie ist momentan total geil, das hast du ja schon an ihrem nassen String gesehen. In dem Zustand legt sich keine Frau ins Bett und schläft ein. Jetzt ist dein Moment gekommen, jetzt kannst du ins Schlafzimmer gehen und sie schön durchficken.“

Ich wusste gar nicht, was ich denken sollte, so aufgeregt war ich in dem Moment. Mein Herz raste, in meinem Schwanz pulsierte das Blut und ich hatte Angst, dass meine Schwellkörper im nächsten Moment platzen. Ich habe in all den Ehejahren Anja nie in einer so geilen Situation erlebt. Aber ich kenne sie nun auch schon 25 Jahre und weiß, dass jetzt die falsche Reaktion genau das Gegenteil bewirken würde. Ich glaubte nicht daran, dass sie sich, trotz aller Geilheit, einfach so von mir ficken lassen würde. Wie sollte ich es anstellen, was sollte ich tun und vor allen Dingen was sollte ich sagen, wenn ich in solch einem Moment das Schlafzimmer betrete?

Hans hatte ich immer noch am Telefon und er überschlug sich fast und hatte tausend Ideen, was ich alles SOFORT mit Anja anstellen sollte. Er sagte mir auch, dass ich auf jeden Fall den Fick mit ihr filmen solle oder zumindest sollte ich das Handy anlassen, unser Gespräch nicht unterbrechen, denn er wollte zuhören, wie ich meine Ehefrau ficke und sich dabei schön einen runterholen.

Hans war sehr enttäuscht, als ich ihm mitteilte, dass ich nicht ins Schlafzimmer gehen werde, da ich Anja sehr gut kenne und sie völlig anders reagieren würde, als er annimmt. Ich weiß, dass sie total pikiert wäre, wenn ich da reinplatze, sie unterbreche und dann auch noch mit ihr ficken will. Wahrscheinlich würde sie zwei Tage nicht mit mir sprechen und es wäre ihr super unangenehm, denn schließlich weiß sie, dass ich, wenn ich mir erst einmal ein Bier geöffnet habe und vor dem Fernseher sitze, dieses auch die nächsten 2 Stunden tun werde. Sie war sich also sehr sicher, dass sie alleine im Schlafzimmer bleiben würde und freie Hand hat (im wahrsten Sinne des Wortes…**grins**).

Ich hatte unser Gespräch beendet und war zurück zum Badezimmer gegangen, um mit dem Telefon Fotos und Videos durch das Schlüsselloch zu machen. Erst einmal kniete ich mich leise vor mein Guckloch und sah, dass Anja in dem Moment aufhörte, ihre nasse Spalte mit den Fingern zu bearbeiten. Ich war sofort auf dem Sprung, da ich befürchten musste, dass sie zur Tür geht. Das geschah aber nicht, denn sie ging nur zu ihrem Nachtschrank und holte ihren Vibrator und die Dose Vaseline raus. Ich versuchte sofort, mit der Videofunktion des Handys einen passablen Ausschnitt hinzubekommen. Ich brauchte ca. 5 Versuche, aber dann hatte ich das Telefon im richtigen Winkel vor das Schlüsselloch gehalten, rangezoomt und konnte mein Eheweib, die wieder auf dem Bett lag, bei ihrem Tun filmen.

Anja hatte sich in einem anderen Winkel auf das Bett gelegt, sodass viel mehr Licht von der Nachttisch Lampe zwischen ihre Beine fiel. Oh mein Gott, wie geil war ich in dem Moment und wie sehr musste ich mich zusammenreißen (der eine oder andere von euch wird es kennen, wie es ist, durch ein Schlüsselloch zu filmen, oder? **grins**).

Ich konnte unmöglich gleichzeitig dazu wichsen und musste mich entscheiden, entweder ich habe tolles Bild- und Videomaterial und hole mir im Anschluss schön einen runter oder ich verzichte auf die Aufnahmen und wichse zeitgleich mit meiner Ehefrau. Ich wollte das Filmmaterial haben, um alleine oder aber mit Hans zusammen, zu den Aufnahmen zu wichsen. Ich machte es mir halbwegs gemütlich, in dem ich mich auf beide Knie setzte, um das Handy schön ruhig eine längere Zeit halten zu können. Was ich dann sah verschlug mir echt den Atem. Anja nahm Vaseline aus der Dose und rieb sich damit ihre Rosette ein. Zuerst verteilte sie die Vaseline sehr großzügig und dann fing sie an, sich ins Arschloch zu fingern., Ich glaubte meinen Augen nicht, Anja, die sonst so prüde ist, damals als wir noch Sex hatten, möglichst im Dunkeln mit mir gefickt hat und nie wollte, dass ich sie ausführlich leckte, weil sie sich angeblich immer beobachtet und ausgeliefert gefühlt hatte, wenn sie breitbeinig vor mir lag und ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte. Ich hatte es geliebt, ihre langen äußeren Schamlippen zu lecken, zu lutschen, zu küssen, aber sie wollte es immer nur ganz kurz und dann war es wieder vorbei.

Jetzt so etwas, mein Eheweib oder ich sollte lieber sagen meine Ehefotze, besorgt es sich mit den Fingern in beiden Löchern. Es war unglaublich für mich. Sie setzte sich wieder doggystyle auf und schob sich ganz langsam ihren Vibrator in ihren geilen Arsch. Als ich das sah, wurde mir auch wieder bewusst, was für einen geilen Arsch meine Anja hat und das mit 50. Was für ein Anblick…sie ficket sich immer heftiger ihren Hintereingang und mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Kitzler. Den durfte ich auch nie so wirklich bearbeiten, ging mir in dem Moment durch den Kopf, alles was ich sah war völlig unglaublich.

Im nächsten Moment leuchtete mein Telefon…es war ein Anruf, natürlich von Hans, aber ich ging nicht ran und war superglücklich, dass ich das Telefon nicht auf Vibration stehen hatte, denn das hätte ja für sehr schöne Geräusche gesorgt, so fest auf den Türbeschlag gedrückt. Das hätte ich Anja so gar nicht erklären können. Wobei sie es vielleicht auch nicht mitbekommen hätte, so geil wie sie war, denn ich hörte in dem Moment auch die Vibration ihres Freudenspenders. Sie fickte sich tatsächlich tief ihr Arschloch und ließ den Stab dabei vibrieren. Was für eine geile Sau habe ich da eigentlich geheiratet?

Dann war es so weit Anja stöhnte, zwar unterdrückt aber trotzdem recht laut, auf und hat sich vor Geilheit gewunden. Immer wieder drückte sie ihren Hintern nach hinten, um den Vibrator tief in sich zu spüren. Dann sackte sie zusammen und das letzte was ich sehen konnte, als ich noch den Blick auf ihre Fickspalte und die langen Schamlippen hatte (ich wusste auch gar nicht, dass sie ihre Fotze rasiert, sie war total blank, früher wollte sie das nie, denn ich wollte sie schon häufig rasieren), war ein kleiner Strahl, der aus ihrem Fotzenloch kam…spritzte sie wirklich ab? Ich fand bei xhamster die Videos der Frauen, die squirten immer sehr geil und hätte im Traum nicht daran geglaubt, dass meine Ehefotze abspritzt, wenn sie geil kommt. Hatte sie mir früher die Orgasmen immer nur vorgespielt? Wollte sie immer nur mit mir ficken, um schwanger zu werden und als der Nachwuchs dann da waren, hatte ich ausgesorgt? War ich nur Samenlieferant für sie gewesen? Hat sie es sich schon die ganzen Jahre so heftig selbst besorgt? Hat es ihr vielleicht ein anderer Mann kräftig besorgt? Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich Anja auf dem Bett liegen sah…der Vibrator noch in ihrem Arschloch, die Hände noch zwischen den Schenkeln und alles zwischen den Schenkeln war nass, selbst der Bettbezug zwischen ihren Beinen.

Ich war wie betäubt, bis mir dann einfiel, dass sie sicher jeden Moment aufstehen wird, um wahrscheinlich das Bad aufzusuchen. Also beendete ich die Videoaufnahme und stand langsam und leise auf, um ins Wohnzimmer zurückzugehen. Die Tür des Wohnzimmers machte ich ganz zu, setzte mich auf das Sofa und guckte mir meine „Beute“ an. Das Video hatte eine bessere Qualität als ich vermutet hatte. Ich habe während der Aufnahmen auch mal ihr Fickloch rangezoomt und man konnte herrlich ihre Fotzenlappen sehen und wie nass ihre Finger waren. Mein Schwanz war steinhart und ich hatte das Gefühl so hart war er zuletzt mit 20, was hat dieses Spannern nur mit mir gemacht?

Ich hatte das Video gerade zur Hälfte angeschaut, als wieder Hans anrief. Ich ging ran und sprach sehr leise mit ihm. Ich erzählte ihm von dem Video und was ich alles so zu sehen bekam. Er sagte sofort: „Habe ich dir das nicht gesagt, was für eine geile Sau dein Eheweib ist? Welche Frau hat sonst einen griffbereiten Vibrator in der Schublade und dann noch Vaseline. Glaubst du immer noch, dass sie damit im Winter ihre spröden Hände und Lippen bearbeitet?“ Hans lachte total laut und kriegte sich gar nicht wieder ein.

„Du hättest reinstürmen und sie sofort ficken sollen, sie hätte es zugelassen und wäre richtig abgegangen unter deinen harten Stößen“, sagte Hans. „Wahrscheinlich hätte sie dich total angespritzt mit ihren Geilsäften. So und jetzt schicke mir bitte sofort das Video, ich halte es nicht mehr aus. Ich will zu deiner Eheschlampe schön wichsen und sie in meinem Kopfkino schön kräftig durchficken, bis sie ihre Geilheit rausschreit, mich komplett vollspritzt und mir sagt, was für ein geiler Ficker ich doch bin.“

Fortsetzung folgt, wenn ihr es wollt!

Vorgänger "Leidensgenossen Teil 2" lesen

Fortsetzung "Leidensgenossen Teil 4" lesen

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Kommentare

  • Bi-Curious72
    Bi-Curious72 am 11.12.2023, 00:05:14
  • 1000varadero
    1000varadero am 12.08.2021, 10:50:13
    mhhh sehr geil
  • einsamermann100
    einsamermann100 am 09.08.2021, 18:22:34
  • Roger
    Roger am 09.08.2021, 11:09:39
  • 7homer4
    7homer4 am 09.08.2021, 10:25:44
  • Pehoge
    Pehoge am 09.08.2021, 08:09:51
    sehr schön ....gefällt mir gut das Weibchen
  • ignition
    ignition am 07.08.2021, 22:59:57
  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.08.2021, 17:33:58
    was für eine geile Geschichte!!!!
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