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Story: Der Kollege TEIL 5

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von Peterbigeil am 17.1.2024, 17:32:29 in Das erste Mal (Er+Er)

Der Kollege TEIL 5

Was war bloß passiert mit Gerd? Ich kann es immer noch nicht fassen und bekomme es nicht aus dem Kopf, wenn ich nur daran denke, bekomme ich wieder einen Steifen.

Ich komme nach Hause und meine Frau fragt mich, ob ich Überstunden gemacht hätte oder warum ich so spät nach Hause kommen würde und das an einem Freitag, was für mich eher ungewöhnlich ist. Kurz überlege ich, ob ich ihr sage, dass ich mit einem Kollegen noch ein Bier getrunken habe. Theoretisch könnte ich ihr sogar erzählen, dass ich bei Gerd war, denn den kennt sie ja von der Weihnachtsfeier. Aber ich entschließe mich dazu Gerd nicht zu erwähnen, um gar nicht erst irgendwelche Schlüsse oder Verbindungen aufkommen zu lassen.

Ich sage ihr, dass ich gerade an einem Projekt arbeite, was ohnehin schon in Verzug ist und zwingend in der nächsten Woche fertig werden muss. Ich sage ihr auch sofort, dass ich wohl am Dienstag auch länger machen muss, denn am Mittwoch findet die Präsentation vor den Kunden statt und da werde ich sicher sehr spät kommen. Gaby sagt. „Das macht doch nichts, denn am Dienstag bin ich eh beim Chor und da die Anna Geburtstag hatte, gehen wir bestimmt noch in die Theaterkneipe, um noch einen Weißwein zu trinken.“ Ich musste grinsen, als ich an Dienstag dachte und mir kamen wieder Bilder in den Kopf.

Gegen 23 Uhr geht Gaby ins Bett und da ich schon vor dem Fernseher eingeschlafen war und ebenfalls tierisch müde, gehe ich auch ins Bad. Dann kommt mir die Idee der Fotos. Gerd will ja unbedingt Nacktfotos von Gaby haben. Mir gefällt es nicht. Einerseits macht mich die Vorstellung, meine Frau nackt meinem Arbeitskollegen zu zeigen geil, andererseits habe ich Angst, dass Gaby es mitbekommt. Wie und vor allen Dingen wann, sollte ich sie denn nackig fotografieren? Heimlich durch das Schlüsselloch der Badezimmertür? Soll ich noch etwas warten, bis sie fest schläft, in der Hoffnung, dass sie heute wieder nackt schläft und dann mit dem Handy unter die Decke fotografieren? Es geht ja auch nur mit Blitzlicht, denn schließlich ist es dunkel im Schlafzimmer und ich mache nie das Licht an, wenn ich auch unter die Decke krabbele.

Ich gehe einfach ins Bett, ohne etwas zu unternehmen.

Kaum liege ich unter der Decke und ich bekomme wieder die Bilder in meinen Kopf, sehe den dicken Schwanz von Gerd vor mir, sehe ihn in Nylon Damenwäsche, stelle mir vor, wie ich ihn wieder, mit abgebundenem Schwanz durchficke und wie er mir sein Sperma in mein Blasmaul spritzt. Mein Schwanz ist steinhart und Gaby atmet sehr gleichmäßig neben mir. Ich greife in meine Schlafanzughose und spiele mit meinem Ständer. Ich stelle mir das nächste Treffen mit Gerd vor und sehe uns schon in der geilen Wäsche von Gaby gemeinsam wichsen und ficken. Ich bewege meine Vorhaut nur drei bis viermal vor- und zurück und ich muss tierisch abspritzen, wie schon sehr lange nicht mehr. Ich ziehe die Schlafanzughose hoch und spritze alles in die Hose. So etwas mache ich sonst nie, weil es mir immer viel zu gefährlich ist. Was tun? So nass und vollgeschleimt einfach schlafen oder erneut ins Bad gehen, reinigen und neue Hose anziehen oder halt ausziehen und nackt schlafen, aber dann muss ich unbedingt die Hose entsorgen, sonst fällt es auf.

Ich bin so geflasht von dem Orgasmus und möchte jetzt einfach nur schlafen, also ziehe ich mir die Sperma Hose aus, wische damit noch meinen Schwanz sauber, der immer noch halbsteif ist und werfe meine Hose unter das Bett. Ich versuche, sie möglichst weit zu werfen, damit Gaby sie nicht entdeckt, wenn sie morgen neben dem Bett steht, denn sie ist Frühaufsteherin.



Ich werde wach und stelle fest, dass ich allein im Bett bin. Da fällt mir ein, dass Gaby immer gerne am Samstag auf den Wochenmarkt geht und sie mich einfach hat schlafen lassen. Ich greife unter die Decke und stelle fest, dass mein Schwanz schon wieder steif ist und nicht nur das, die Eichel ist auch pitsche patsche nass, so viel Vorsaft hat er produziert. Ich traue mich nicht, jetzt zu wichsen, denn es kann ja sein, dass meine Ehefrau jeden Moment zurück ins Schlafzimmer kommt.

Ich stehe auf, mit abstehendem Schwanz und öffne leise die Schlafzimmertür…man hört nichts, auch keine Kaffeemaschine oder ähnliche Küchengeräusche, die daraufhin deuten, dass das Frühstück in Arbeit ist. Dann gehe ich in die Küche und stelle fest, dass sie leer ist. Auf der Arbeitsfläche liegt ein Zettel von Gaby, sie teilt mir mit, dass sie tatsächlich zum Wochenmarkt gegangen ist. Das ist meine wahrscheinlich einzige Chance, die Fotos für Gerd zu machen. Ich gehe also zurück ins Schlafzimmer, schließe die Tür und öffne den Wäscheschrank. Die rechte Seite gehört Gaby und ich öffne die Schublade mit ihrer Unterwäsche. Ich ziehe die Lade fast komplett heraus und hole mein Handy vom Nachtschrank, um ein erstes Foto zu machen.

Gaby hat ihre Slips schön sortiert. Links befinden sich fast nur G-Strings, also nur ein Hauch von Stoff, dann kommen die Tangas und dann auch einige „normale“ Slips aus Baumwolle, allerdings von jeder Kategorie auch sehr viel Nylonstoff, was Gerd sehr freuen wird.

Ein schwarzer Nylonslip gefällt mir ganz besonders, denn er ist oben mit schwarzer Spitze versehen und in der Fotzengegend durchsichtig und glänzend, ein wundervoller Stoff. Ich konnte ihn leider erst wenige Male am lebenden Objekt betrachten, da wir ja seit ewigen Zeiten keinen Sex mehr haben und uns nicht mehr gegenseitig die Klamotten vom Leib reißen. Einmal stand ich auf dem Flur und sie kam aus dem Bad, trug diesen Slip und die Sonne fiel durchs Fenster und schien genau auf ihren Schlitz und ich konnte ihre langen Schamlippen deutlich sehen, die ich doch so liebe, aber nicht mehr anfassen darf (lecken und saugen schon gar nicht, das mochte sie nie).

Den Slip lege ich auf das Bett und suche auch sofort den passenden BH, der auch total transparent ist und sich herrlich anfühlt. Beide Teile lege ich nebeneinander und fotografiere sie. Einen weiteren Slip im Bikini Style in weiß nehme ich aus der Schublade, denn bei dem gefällt mir besonders, dass er hinten auch komplett transparent ist und man wunderbar die PO Bäckchen von Gaby sehen kann. Wenn ich sie darin sehe, möchte ich sie stundenlang streicheln, in genau dieser Wäsche, bis der Slip richtig nass ist und sie zum Orgasmus kommt, aber das ist natürlich nur Wunschdenken. Auch zu diesem Slip suche ich den BH raus und fotografiere ihn.

Plötzlich fällt mir auf, dass sie auch ein weißes Miederhöschen in ihrer Schublade hat, so ein Teil, was man manchmal in einschlägiger Werbung sieht zum Thema „Bauch weg“. Es besteht aus einem weichen, glänzenden Stoff und fühlt sich super geil an. Fast wie von selbst ziehe ich mir das Miederhöschen an und betrachte mich vor dem Spiegel. Man, sieht das rattenscharf aus und wie sich der Stoff anfühlt, es ist ein Traum. Mir fällt ein, dass ich so etwas noch nie zuvor getan habe und erst nach dem Zusammentreffen mit Gerd ich einen Gefallen daran finde. Ich fotografiere mich vor dem Spiegel und schicke Gerd das Fotos per WhatsApp. Bin ich pervers? Darf man so etwas machen? Schickt man Nacktfotos in Damenwäsche an Kollegen? Eigentlich ist es mir gerade sehr egal, da mal wieder die Geilheit übernommen hat.

Jetzt fällt mir ein, dass mein Körper noch total Sperma verschmiert ist und ich jetzt das saubere Höschen von Gaby auf dem Arsch trage. Ach egal, ich ziehe es aus, fotografiere es und lege es in die Schublade zurück. Ich bin so super aufgeregt und habe einen Puls von 180, da es mich aufgeilt, ich aber auch Angst habe, von Gaby erwischt zu werden.

Schnell suche ich alle geilen Strings raus, alle Bhs mit viel Spitze und viel (oder eher wenig) Nylonstoff, breite sie auf unserem Ehebett aus und fotografiere sie. Ich muss mich beeilen, wenn ich nicht erwischt werden will und überlege, welche Forderung Gerd noch gestellt hat. Ach ja…..er will ihr Sexspielzeug sehen, von dem auch ich gar nicht weiß, ob etwas vorhanden ist. Wo danach suchen? Klar, zuerst natürlich in der Nachttisch Schublade. Ich finde Handcreme, diverse Haarbänder (ey, könnte ich mir damit nicht mal Schwanz und Eier abbinden??), ein Sudoku, einen Kugelschreiber und ganz hinten in der Lade eine kleine Plastiktüte, wie man sie früher immer in den Apotheken bekam, wenn man seine Rezepte eingelöst hatte. Ich ziehe die Tüte heraus und schaue hinein. Es ist ein Plastikvibrator mit glatter Spitze und einem geriffelten Schaft in Beige, quasi der Klassiker von Vibrator. Oh man, sie hat ihn tatsächlich noch. Ich drehe an dem hinteren Rädchen und er vibriert sofort los und fühlt sich auch sehr kraftvoll an.

Mir gehen 1000 Dinge durch den Kopf, ich bin wie hypnotisiert. Zuerst schaue ich mir die gesamte Wäsche meiner Frau an, mache Fotos für den Kollegen, ziehe ein Miederhöschen an, fotografiere mich damit und schicke es ebenfalls dem Kollegen und stehe jetzt hier, neben unserem Ehebett, mit einem laut vibrierenden Vibrator in der Hand und einem steinharten Schwanz, denn ich bin ja noch immer nackt. Was ist hier los? Soll ich den Vibrator mal ausprobieren? Soll ich Gerd ein Foto schicken oder hat es bis Dienstag Zeit?

Ich bin so mega geil und mache ein Foto von dem Ding und schicke es dem Gerd. Jetzt überlege ich, soll ich ihn abschlecken oder soll ich ihn mir reinstecken? Da klingelt mein Telefon. Gerd! OMG, was will der denn jetzt?

Gerd ist völlig aufgedreht und quatscht sofort drauf los. „Ey, den hast du hoffentlich noch nicht weiter berührt oder? Ich hoffe du hast die Spitze nicht abgeleckt, abgewischt oder sonst irgendwie verändert. Bring den auf jeden Fall, so wie er ist, am Dienstag mit, denn ich will ihn ablecken, hast du gehört?“ Ich bin so perplex und aufgeregt und teile ihm nur mit, dass ich noch nichts damit gemacht habe und ihn mitbringen werde.

Dann sagt Gerd mir noch, dass ich nach Halterlosen Ausschau halten soll oder geile Strumpfhosen im Wetlook oder geile Nylonsöckchen, die will er auch unbedingt anziehen und draufspritzen. Ich sage ihm, dass ich jetzt gar nicht telefonieren kann, da Gaby jeden Moment zurückkommen kann und ich noch nackig im Schlafzimmer stehe. Er sagt mir, dass ich unbedingt die Nylonsocken mitbringen soll und nach noch mehr geilem Spielzeug schauen soll. Wo ein Vibrator ist, da ist noch mehr, meinte Gerd.



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Kommentare

  • laveman
    laveman am 12.05.2024, 17:04:03
  • hoho
    hoho am 26.01.2024, 17:48:43
    ich lese gerne weiter
  • reptilinc
    reptilinc am 22.01.2024, 12:05:17
    bist nicht pervers
  • olivererekt
    olivererekt am 18.01.2024, 18:30:23
  • lombig
    lombig am 18.01.2024, 12:13:44
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