Story: Im Wald

Ich fuhr mit meinem Fahrrad immer gerne in den Wald, der hinter unserem Haus begann. Einmal hatte ich dort ein Erlebnis mit einem fremden älteren Mann über das ich hier schon geschrieben habe.

Inzwischen war ich etwas gewachsen und konnte mein altes Herrenfahrrad normal, d.h mit der Stange zwischen den Beinen wenn auch langsam fahren. Vor einiger Zeit hatte ich im Wald ein Plätzchen entdeckt, wo sich manchmal Pärchen vergnügten. Es war eine kleine Lichtung, halb mit einem Hügel umgeben. So konnte ich mich anschleichen, mich auf den schrägen Hügelkamm legen und perfekt getarnt von Hügel und Gebüsch drübersehen. Das eine oder andere Pärchen hat mir so schon unbewusst als Wixobjekt gedient.

Ich war also wiedermal dorthin unterwegs, als mein Kumpel Mats vorbeikam und fragte ob ich Zeit habe und wo ich hinwollte. Etwas unwillig sagte ich "ach, nur ein bisschen im Wald rumfahren". "Was dagegen wenn ich mitkomme?", stieg aufs Rad und fuhr ohne meine Antwort abzuwarten los. Blieb mir also nichts anderes übrig als hinterher zu hecheln, denn er konnte mit seinem kleineren Jungenrad natürlich perfekt fahren.

Als wir also scheinbar ziellos dahinfuhren, dachte ich was soll's und bat ihn anzuhalten. "Was ist, schon müde?" "Nein" druckste ich herum, "wenn ich dir was zeige, versprichst du mir es niemandem weiterzuerzählen?" "Klar" sagte er "ich kann schweigen, was ist es denn?" "Komm' einfach mit". Kurz vor dem Ziel blieb ich stehen und sagte ihm, dass wir unsere Räder ablegen und den Rest zu Fuß gehen sollten. "Du machst es aber spannend, was ist denn so geheimnisvoll?" "Du musst leise sein, da hinten ist ein Hügel und dahinter eine kleine Lichtung wo manchmal Pärchen bumsen." "Echt?" "Wo, los schnell hin!" Wir krochen also den Hügel hinauf und linsten drüber, aber wie fast zu erwarten war niemand da. "Schade" sagte Mats. "Aber warten wir noch ein bisschen, vielleicht tut sich ja noch was."

Wir legten uns auf den Rücken und er fragte mich aus, was ich hier schon gesehen hätte. Wortreich beschrieb ich ihm ein Pärchen, das sich splitternackt gemacht hatte und er sie auf der Decke erst geleckt und dann von hinten gefickt hätte. "Oh, ist das geil, und was hast du gemacht? Hast du dir einen runtergeholt?" Erst wollte ich nein sagen, entschied mich dann aber anders. "Ja, ich musste einfach." "Glaub' ich, ich hätte sofort auch dazu gewixt, schon der Gedanke." Er fasste sich vorne an die Hose und grunzte leicht. Ich hatte vom Erzählen einen leichten Ständer in der Hose, was er bestimmt gesehen hat, denn ich trug meistens kurze Hosen ohne Unterhose.

Mats war ganz gierig zu zu hören, "erzähl nochmal wie er sie geleckt hat". Die Hand am Schritt sah er mich ziemlich aufgegeilt an. "Wixt du eigentlich oft?" wollte er dabei von mir wissen. "Ahm, geht so" ich wollte nicht zugeben, dass ich mir oft mehrmals am Tag einen runterholte. "Ich schon, hätte jetzt direkt Lust dazu" "Warum machst du's dir nicht?" "Echt jetzt, hier? und du? Du musst aber mitmachen."

Darauf hatte ich insgeheim gewartet. Ich holte meinen halbsteifen Schwanz seitlich aus der Hose und Mats zog sich seine Hose aus und sass mit nacktem Unterkörper und steil abstehendem Ständer da. Die Vorhaut war zurückgezogen so dass man seine Eichel gut sehen konnte. Er war genau wie ich noch nicht sehr behaart aber sein Schwanz sah so prall geschwollen toll aus. "He, das gilt aber nicht, du musst deine Hose auch ausziehen." So zog ich sie runter und sass mit meinem halbsteifen Schwanz da. Mats schaute intensiv hin und knetete sich seinen Pimmel dabei. Das hingucken geilte mich noch mehr auf und man konnte meinem Schwanz zusehen wie er sich hochpumpte und steifer und härter wurde.

Wir fingen langsam zu wixen an und jeder beobachtete den anderen. Jetzt legte ich mich hin, stellte die Knie auf und zeigte ihm so auch einen Teil meines Arschs. Ich war inzwischen so geil, ich musste mich zurückhalten nicht zu schnell zu werden. Mats dagegen rieb sich wie verrückt und spritzte fast sofort stöhnend in hohem Bogen ab. So blieb er jetzt sitzen, seinen Schwanz in der Hand und sah mir zu.

Ich kraulte mir meinen Sack und fuhr mir auch mit dem Finger an meine Rosette weil ich da besonders empfindlich bin. Mats rückte näher und keuchte "soll ich's dir machen?" "Ah, ja, wenn du willst." sofort nahm er meinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen kraulte er meinen Sack und spielte an der Rosette was mich dazu brachte meine Beine noch weiter zu spreizen und den Arsch etwas anzuheben, damit er besser hinkam. Nun hielt ich es aber auch nicht mehr aus und konnte nur "schneller" keuchen. Mats legte sofort Tempo zu, mein Bauch und mein Sack zogen sich zusammen, das irre Gefühl stieg meinen Schwanz hoch und er fing an zu zucken und pumpen und mein Saft spritzte heraus, direkt in seine Hand. Er wischte sie im Gras ab und legte sich zurück. Sein Schwanz war schlaff und hing feucht glänzend seitlich herab. "Ahh, das war geil!"

Nachdem wir uns verschnauft und etwas erholt hatten, wollte ich von ihm wissen wie oft er sich einen abwixen könnte. "Mein Rekord war viermal, öfter hab' ichs noch nicht versucht." "Hast du schon mal mit anderen zusammen gewixt?" "Ja" sagte ich und dachte an den Mann hier im Wald zurück. "Und, mit wem?" Also erzählte ich ihm die Geschichte, was ihn sichtlich wieder aufgeilte, er spielte schon wieder mit einem halbsteifen Ständer herum.

"Schon mal was mit Mädchen gewesen?" "Ja, so halb." "Was war denn da? Aber das wollte ich jetzt nicht erzählen. "Du?" "Noch nicht, aber ich würde es schon gerne mal probieren". "Hmm" sagte er, "wir könnten was versuchen." Was denn?". "Ganz einfach, ich leg mich auf den Bauch und klemme meine Beine zusammen und du fickst mir zwischen die Schenkel und danach komme ich dran" Das machte mich unglaublich heiss. "Ja, geil, probieren wir's" sagte ich heiser.

Also legte er sich wie gesagt auf den Bauch, die Beine etwas breiter. Ich legte mich auf ihn und steckte meinen inzwischen wieder sehr steifen Pimmel zwischen seine Schenkel. Er drückte sie zusammen und ich fing an zu stoßen. Erst langsam, dann wurde ich geiler vor allen Dingen weil ich an seinem weissen Arsch rumfummelte. Ich fickte immer schneller und er fasste mir beim pumpen immer wieder von vorne an die Eichel was mich noch geiler machte. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich stiess fester und schneller zu bis ich schliesslich zuckte und in einem obergeilen Orgasmus in seine Hand abspritzte. Ich fiel fast von ihm runter und wollte etwas verschnaufen, aber er war inzwischen so aufgegeilt dass er mich sofort umdrehte und sich auf mich legte. Er steckte mir einen Finger zwischen die Arschbacken und rieb mir meinen aufgefangenen Saft zwischen die Schenkel damit es beim Ficken schön glitschte. Mats war ein Schnellficker. Das heisst, er legte sich auf mich und er fing sofort an zu stossen wie ein wilder. So dauerte es auch nicht lange bis er zuckte und ruckte, ich griff ihm nach hinten an den Sack und er spritzte und pumpte wie wild.

"Ahhh, das war ja so geil, wann machen wir's wieder?" Fragte er nach einer Weile, ich musste lachen, "jederzeit, ich bin dabei" An dem Tag fuhren wir spätnachmittags zurück und verabredeten uns für den nächsten Tag. Leider regnete es den ganzen Tag und ich machte es mir zu Hause selber in Gedanken an Gestern.

Tags darauf war das Wetter wieder schön und am Nachmittag stand Mats bei mir vor der Türe und sagte unschuldig "Fahren wir ein bisschen in den Wald?" Meine Mutter war da, sie kannte Mats und hatte nichts dagegen. Also schnappte ich mir mein Rad und wir fuhren los. An "unserem" Platz angekommen, schauten wir erst ob vielleicht jemand da war, was aber leider nicht der Fall war. Wir setzten uns hin und waren dann aber doch etwas verlegen. "War das toll letztes mal" fing Mats an, "ich hab' mir zu Hause darauf nochmal einen abgewixt". "Hast du Lust auf eine Wiederholung?" "Da bin ich sofort dabei" war meine Antwort. Also zogen wir uns die Hosen aus und setzten uns gegenüber hin. "Wir könnten uns doch auch gegenseitig wixen, das wäre so geil" schlug er vor und ich war sofort einverstanden. Unsere Schwänze standen inzwischen schon in die Höhe, wir setzten uns nebeneinander und fassten gegenseitig unsere prallen Ständer und fingen an zu reiben.

Ich sagte noch "Kraul meinen Sack dabei" was er auch sofort tat. Ich fingerte bei ihm auch rum aber eher in Richtung Arschfalte was ihm anscheinend gefiel. So wixten wir uns hoch und gerieten immer mehr in Rage, wixten schneller und fingen fast gleichzeitig an zu spritzen. Noch heute denke ich gerne daran zurück und bekomme immer noch einen Steifen dabei.

Wie immer gaben wir uns mit einem Mal natürlich nicht zufrieden, überlegten aber was wir noch tun könnten. Ich hatte etwas im Sinn, was ich schon länger im Kopfkino hatte und dabei immer heftig wixte. "Leg' dich seitlich hin und ich leg' mich verkehrt herum gegenüber." Fragend schaute er mich an, "na dann haben wir den Pimmel des anderen vor dem Gesicht und können ganz gemütlich abwixen. " Gesagt getan. So lagen wir gegenüber, er hatte meinen Schwanz schon in der Hand und rieb ihn langsam rauf und runter. Ich nahm seinen Schwanz auch, aber nicht um ihn zu wixen, sondern ich nahm ihn in den Mund und sog daran. Er hielt einen Moment still und ich dachte jetzt zieht er gleich zurück. Aber nein, er hielt weiter still und liess mich machen. Er hatte sogar aufgehört mich zu wixen.

So fing ich an zu lecken und saugen, ich züngelte um die wunderbar glatte Eichel, sog wie an einem Lutscher und speichelte ihn voll ein. Er fing jetzt langsam an zu stossen, sein Pimmel war geschwollen und hart wie nie. Immer wilder wurde er und ich hatte Mühe ihn im Mund zu behalten. Meine Hände hatte ich an seinem Sack und hinten in seiner Falte und massierte seine Rosette. Jetzt fing sein Schwanz an in meinem Mund zu pumpen - ein herrliches Gefühl - und er spritzte gewaltig los, die volle Ladung in meinen Mund. Sein Schwanz zuckte noch eine ganze Weile und er fing jetzt wieder an mich weiter zu wixen. In den Mund nahm er in nicht, aber das war mir im Moment egal, ich wollte nur gewixt werden. Ich legte mich auf den Rücken, spuckte seinen Saft in meine Hand und rieb damit meinen Schwanz ein. Ich spreizte meine Beine soweit es ging und er bearbeitete meinen Sack, meine Rosette und rieb meinen prallen roten Ständer bis ich mich aufbäumte und meinen Saft rausschleuderte.

Nachdem wir uns erholt hatten sagte Mats "das hätte ich nie von dir Gedacht, dass du so geil bist und einen Schwanz in den Mund nimmst". "Das habe ich mir schon lange vorgestellt, war es gut?" "Gut? Es war hammermäßig, aber schon irgendwie komisch" "Warum komisch, weil wir beide Jungs sind? Ich war schon immer so, ich finde alles geil, egal ob Schwanz oder Muschi." Und das ist bis heute so geblieben.