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Story: India Erotica - Siona -

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von abloma am 11.7.2022, 23:43:15 in Sie+Er

India Erotica - Siona -

Als ich 19 Jahre war, trampte ich zum ersten mal mit Rucksack alleine durch Indien. Nach dem Abitur und vor dem Studium nahm ich mir ein Jahr Auszeit und hatte daher viel Zeit und keine Eile. Ich flog nach Bombay, bin von dort mit einer Fähre nach Poona und Goa / Panaji, dem Ziel aller damaligen Hippies, Aussteiger und Baghwan-Anhänger gereist, um dann mit Bus und Zug weiter Richtung Südindien und Sri Lanka zu fahren.

Man konnte von Bombay nach Goa / Poona wahlweise über Land mit Bus, Zug et c. fahren oder die Küste entlang mit einer Fähre. Das dauerte zwar um die 30 Stunden, aber man musste nirgends umsteigen und ich stellte mir die Schiffsreise schöner und entspannter vor. Was relativ war.

Zwar war es tatsächlich schön, die Küste entlang zu schippern, aber die Fähre war wie in Asien üblich, heillos mit Passagieren, Gepäck, Kisten und Ballen, Ziegen und Hühnern in Käfigen, überladen. Sogar eine Leiche in einem mit weissem Stoff bespannten Holzgestell war auf Deck an Bord. Geschlafen wurde dort wo man einen Platz fand, hauptsächlich an Deck - das war das billigste Ticket. Ich war – vorgewarnt von anderen Backpackern – sehr früh an der Anlegestelle und kämpfte mich rücksichtslos durch als das Boarding begann. So bekam ich einen guten Platz mittschiffs auf einer schrägen Kajütdecke und breitete meinen Schlafsack aus, wobei mein Rucksack als Kissen diente. Nach einer ungeschriebenen Regel war der Platz nun für die Dauer der Reise meiner, niemand machte ihn streitig.

Rechts neben mir lagerte ein älterer Sikh, der sich sofort einrollte und schlief, es war spätnachmittags. Links neben mir lag ein Schlafsack, aber es war niemand „zu Hause“. Ich legte mich auch auf meinen Schlafsack und stöpselte meine Walkman Kopfhörer rein. Träge betrachtete ich die Menschen und das rege Treiben an Bord, hörte Pink Floyd und wartete auf das Ablegen. Als dann der alte Schiffsdiesel hochdrehte und das Ablegemanöver begann, kam ein schlankes, blondes Mädchen auf mich zu, setzte sich auf den Schlafsack neben mir und sagte auf englisch „hey, ich bin Siona, wohin geht‘s?“ „Auch hey, ich bin Jan, ich bin auf dem Weg nach Südindien und mache aber erstmal in Poona Zwischenstation“. „Oh, willst du in den Ashram?“ fragte sie nach, „Ja und Nein, ich kenne da Jemanden und möchte denen einen Besuch abstatten, den Ashram anschauen und dann geht‘s weiter “. „Na hoffentlich bleibst du da nicht hängen“ meinte sie, „da wärst du nicht der Erste“. „Oh, keine Gefahr, ich hab‘ mit Religionen und dergleichen nichts am Hut.“

Wir redeten dann über alles Mögliche, aber am meisten über unsere Reisepläne. Inzwischen war es dunkel geworden und ein Träger kam mit Essbarem vorbei. Es gab eine Platte mit Reis und verschiedenen Curries, wovon Siona und ich uns eine Platte teilten da es eine relativ große Portion war. Siona hatte einen unglaublichen Appetit und es schmeckte ihr großartig. Ich fand es auch gut, aber war jetzt nicht derartig begeistert wie sie. Langsam kam mir ein Verdacht und ich fragte sie zwinkernd „Hast du was geraucht?“ Was sie sofort bejahte, „vorhin, als ich weg war, Unterdeck.“ „Willst du auch was, ich hab‘ gutes Gras“ bot sie mir an. „Ja, später gerne“.

Wir lagen auf unseren Schlafsäcken und redeten weiter, als ich schliesslich auf ihr Angebot zurückkam und mir Unterdeck einen Joint reinzog. Wieder oben lag sie schon in ihrem Schlafsack, dessen Reissverschluss zu meiner Seite hin offen war. Ich muss dazu sagen, dass ich schon den ganzen Abend ziemlich geil war und wäre am liebsten über sie hergefallen, was an Bord natürlich nicht ging. Ihre Signale diesbezüglich waren nämlich ziemlich eindeutig. Also legte ich mich auch in meinen Schlafsack und liess ihn ebenfalls offen, es war zudem ziemlich schwül.

So lagen wir uns seitlich gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Sie kam mit ihrem Kopf immer näher und ihre weichen feuchten Lippen waren schliesslich auf meinen und sie zügelte sofort in meinen Mund. Da mein Mund direkt mit meinem Schwanz kurzgeschlossen war, hatte ich unmittelbar eine riesige Latte in der Hose. Sie rutschte etwas näher, so nahe es ging und kam mit ihrer Hand in meinen Schlafsack. Ohne meinen Blick loszulassen und mit unbewegtem Gesicht griff sie mir in die Hose an meinen steifen Schwanz. Das war so geil ich wäre am liebsten in ihren Schlafsack gesprungen. Da das leider nicht möglich war, war meine Hand jetzt auch unterwegs und ich fuhr geradewegs zwischen ihre leicht geöffneten Beine an ihre sehr feuchte haarige Muschi. Unter ihrer dünnen Schlabberhose hatte sie nur einen Slip an. Wir durften uns natürlich nichts anmerken lassen, aber das war irgendwie total geil mit all‘ den Leuten um uns herum.

Sie rieb meinen Schwanz erst sehr langsam, dann zog sie Ihre Hand zurück, befeuchtete sie an ihrer Muschi um sofort wieder an meinen Schwanz zu greifen und ihn schön mit ihrem Mösensaft einzureiben. Ich liess inzwischen meinen Finger um ihren Kitzler kreisen, steckte ihn ihr ins Loch und fingerfickte sie sehr langsam. Gerade diese erzwungene Langsamkeit in der Öffentlichkeit war hier der Reiz. So dauerte es bei mir nicht lange und ich spritzte voll in ihre Hand. Sie liess meinen Schwanz aber nicht los, rieb ihn mit meinem Saft ein und molk ihn sozusagen bis zum letzten Tropfen. Ihre Muschi war jetzt tropfnass, sie hatte Schweissperlen auf der Stirn und das sicher nicht nur weil es sehr warm war. Ich glitschte mit meinem Finger in ihrer Muschi herum und massierte ihren Kitzler, immer mit dem Hintergedanken äußerst vorsichtig sein zu müssen. Plötzlich küsste sie mich stürmisch, biss mir fast die Zunge ab und ich merkte an ihrem unterdrückten Zittern, dass sie einen starken Orgasmus hatte. Sie führte sich meinen Finger in ihre Muschi und drückte mit ihrer Hand nach. Langsam ebbte ihre Erregung ab und sie sah mich nur an. Nach längerer Zeit meinte sie leise zu mir „das war so geil, ich hab‘ das noch nie so gemacht, aber es war fantastisch“ womit ich ganz ihrer Meinung war. Leider trennten sich am nächsten Tag bei der Ankunft unsere Wege. Sie küsste mich mit strahlenden Augen und war weg.

Das war die erste Geschichte aus meinem Indien Tagebuch. Sollte Interesse bestehen, habe ich noch mehr von dieser Reise zu erzählen.

Fortsetzung "India Erotica 3 - Murali" lesen

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Kommentare

  • vlowe
    vlowe am 21.07.2022, 11:46:17
  • Andre96
    Andre96 am 19.07.2022, 14:09:38
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 16.07.2022, 23:54:45
    Du solltest uns unbedingt an deinen weiteren Erfahrungen teilhaben lassen, sehr geil und authentisch
  • hardl123
    hardl123 am 15.07.2022, 14:06:10
    eine geile story, gut und realistisch geschrieben, du musst einfach weitererzählen
  • Carsten35
    Carsten35 am 14.07.2022, 06:22:38
    Unbedingt weitermachen!
    Sehr gut geschrieben
  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.07.2022, 23:45:55
    Sehr spannend und anregend, gerne mehr
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 13.07.2022, 01:59:52
    Top....gerne mehr
  • liebermann2
    liebermann2 am 12.07.2022, 18:33:52
    sehr schön + realistisch, danke
  • Frape
    Frape am 12.07.2022, 18:14:07
    sehr geil , bitte mehr :-)
  • 7homer4
    7homer4 am 12.07.2022, 16:12:01
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 12.07.2022, 14:53:20
    Hey - liest sich gut - war sicher ein gelungener Auftakt zu einer tollen Reise ... natürlich sind wir neugierig auf die nächsten Etappen ... danke schön.
  • borstell
    borstell am 12.07.2022, 13:12:04
    Einfach SCHÖN und geil - mehr davon!!!!!
  • ignition
    ignition am 12.07.2022, 10:54:23
  • Bobbi Bi
    Bobbi Bi am 12.07.2022, 09:42:25
    Wow
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