Story: Leidensgenossen

Ich habe vor einigen Monaten hier auf den EV Seiten einen Mann kennengelernt, ich nenne ihn mal Hans.

Er schrieb mich an und teilte mir mit, dass wir ja Leidensgenossen wären, denn bei ihm und seiner Frau herrscht auch seit vielen Jahren Funkstille. Er schrieb mir noch einiges zu seinen Vorlieben und wie häufig er wichsen würde und fragte mich, ob ich nicht Lust auf einen Austausch hätte.

Ich war sehr erfreut, dass Hans mich angeschrieben hat und schaute mir natürlich sofort sein Profil an. Mir gefiel, was ich dort sah, waren wir doch ein Baujahr und er ebenfalls seit vielen Jahre bei EV unterwegs, ebenfalls „geprüfter User“ und Goldmitglied. Irgendwie passte alles hervorragend und ich habe ihm umgehend geantwortet.

Seine Antwort kam dann auch sehr schnell und wir vereinbarten uns per Mail auszutauschen und erzählten uns in den nächsten Tagen erst einmal unser ganzes Leben und ich war erstaunt, wie viele Parallelen sich zeigten. Auch was das Verhalten unserer Frauen betraf und wie es zur Abstinenz gekommen ist, es war einfach so ähnlich, dass ich es kaum glauben konnte.

Nach einiger Zeit haben wir uns immer häufiger im EV Chat getroffen, der in meinen Augen früher besser war, aber wenn man sich einmal damit arrangiert hat, klappte es auch auf der neuen Plattform ganz gut. Im Chat, den wir dann irgendwann immer mit Cam durchgeführt haben und nicht nur unsere Schwänze gezeigt haben, sondern „den ganzen Kerl“. 😉

Irgendwann fingen wir dann an zu überlegen, ob es noch möglich sei, mit unseren Frauen zu ficken und wie man es anstellen könne. Beide waren wir etwas ratlos, da wir schon einiges in der Vergangenheit unternommen hatten, was nicht zum Erfolg geführt hat. Wir tauschten uns sehr stark aus, zeigten auch per Cam mal die Fotos der Frauen und fragten uns, ob sie sich wohl selbst befriedigen oder tatsächlich komplett mit dem Sex gebrochen haben. Zu meiner konnte ich nur sagen, dass sie seit vielen Jahren einen Vibrator hat (den hatte sie schon mit in die Ehe gebracht) und die Batterien waren immer voll, was ich in Abständen immer mal getestet habe. Außerdem befindet er sich im Schlafzimmer und ich war oft beruflich unterwegs und auch mal nachts nicht zu Hause, da gehe ich mal davon aus, dass sie ihn nutzt, wenn ich nicht da bin.

Er wollte ihn dann unbedingt sehen und ich zeigte ihn vor der Cam. Dann musste ich mir den in den Mund schieben und ihn abschlecken, wir stellten uns vor, dass meine Frau (Anja) ihn gestern noch in ihrem Fickloch hatte. Eine sehr geile Vorstellung, zu der wir dann schön gewichst haben. Wir zeigten uns auch die Wäsche der Frauen vor der Cam, zogen sie auch mal an und wichsten in der Wäsche.

Irgendwann waren wir dann so weit und trafen uns auch real, da wir gar nicht weit voneinander entfernt wohnten. Wenn er sturmfrei hatte, dann durchwühlten wir sein Ehebett und wenn meine Frau mal nicht da war, dann wichsten wir in unserem Bett. Häufig zogen wir die Wäsche der Frauen an, wichsten mit ihren Slips, spritzten hinein, es war großartig, manchmal spritzten wir an solch einem Abend bis zu 3x ab.

Irgendwann sagten wir uns, dass es blöd sei, wenn man sich immer so heimlich treffen muss und wir vereinbarten ein Treffen samt Frauen. Wir hatten uns eine Legende zurecht gelegt und erzählten unseren Frauen jeweils, dass wir zufällig in der Stadt einen ehemaligen Kollegen wiedergetroffen haben, den wir ewig nicht gesehen haben und mit dem wir uns immer super verstanden haben, aber durch einen Firmenwechsel hätten wir uns aus den Augen verloren.

Unser erstes Treffen fand bei einem Griechen statt. Hans und ich umarmten uns und unseren Frauen muss auch sofort aufgefallen sein, wie vertraut wir uns waren. Unsere Geschichte funktionierte also perfekt. Beim ersten Treffen haben wir häufiger mal ein „weißt du noch, damals als…“ eingeworfen und irgendwelche Geschichten erzählt, die wir uns spontan ausgedacht hatten. Was total positiv war-unsere Frauen verstanden sich auch auf Anhieb, man war sofort per du und fand viele gemeinsame Interessen. Hans und ich haben uns an dem Abend ganz häufig angeguckt und uns angegrinst, alles lief perfekt.

An dem Abend beim Griechen habe ich mich häufiger gefragt, was Birgit (die Frau von Hans) wohl drunter trägt. So oft wie wir uns schon getroffen haben, hatte ich bestimmt schon JEDEN Slip und BH von Birgit gesehen, gefühlt oder sogar getragen. Ich bekam während des Essens einen Steifen, nur weil ich immer an die Unterwäsche gedacht habe. Immer wenn Birgit sich etwas nach vorne gebeugt hat oder aufgestanden ist, habe ich versucht einen Blick auf ihren Slip werfen zu können. Leider bei der momentanen Hosenmode nicht möglich. Aktuell ziehen die Frauen ihre Hosen ja bis unter die Achseln 😉

Hinterher hat mir Hans erzählt, dass er ebenfalls einen Steifen hatte, weil auch er sich Gedanken zur Unterwäsche von Anja machte. Wir sind schon echt zwei versaute Typen.

Die zwei Frauen sind irgendwann gemeinsam auf die Toilette gegangen und wir konnten uns kurz frei unterhalten. Hans griff mir unter dem Tisch zwischen die Beine und sagte „ich habe es gewusst, du bist geil auf Birgit“. Ich musste lachen und sagte, dass es bei ihm wohl nicht anders ausschauen wird, traute mich im Lokal aber nicht, ihn unsittlich zu berühren. Er erzählte mir, wie geil er wäre und dass er am liebsten gleich mit zu uns kommen würde, um Anja kräftig durchzuficken, schließlich braucht sie es dringend.

Kurz bevor die Frauen zurückkamen vereinbarten wir, dass wir beide heute am Abend die Wäsche der Frau fotografieren werden und dem anderen schicken, schließlich zerbrechen wir uns ja beide schon den ganzen Abend den Kopf darüber.

Die Frauen machten auch schon einen sehr vertrauten Eindruck, obwohl sie sich noch nie vorher begegnet waren. Sie lachten und tuschelten, als sie an den Tisch zurückkamen, wo ihre zwei Ehemänner mit einem Steifen in der Hose saßen und geil waren wie Nachbars Lumpi. Schade, dass sie davon nichts wussten und schade auch, dass sie ein anderes Verhältnis zum Sex haben.

Die Frauen hatten sich gerade hingesetzt, da musste ich an unseren letzten Wichsabend denken, den Hans und ich bei uns verbracht hatten und daran, wie er unbedingt den Vibrator von Anja sehen wollte. Irgendwann war ich dann auch so geil, zeigte ihm das Versteck und holte ihn raus. Da begann der Spaß wirklich, denn Hans leckte sofort den Vibrator ab, steckte ihn sich ganz tief in den Mund und meinte er könne noch den Fotzensaft von Anja schmecken und meinte „lange ist das nicht her, dass sie diesen geilen Fickstab in ihrer Ehefotze bewegt hat. Vielleicht ja nicht nur in ihrer Fotze, vielleicht ist sie ja eine Dreilochstute und hat ihn sich auch schön in den Hintereingang geschoben. Ich wurde von dieser Vorstellung so geil, dass mein Schwanz fast platzte und Hans sah es natürlich sofort und auch der ganze Vorsaft, der aus meiner Nille tropfte blieb ihm natürlich nicht verborgen. Dann nahm er den Vibrator, machte ihn an und hielt ihn direkt unter meine Schwanzspitze. Meine Vorhaut zog er weit zurück und bearbeitete schön mein Bändchen mit der Vibratorspitze. Ich war so extrem geil, dass ich da schon fast abgespritzt hätte, was Hans merkte und dann eine kleine Pause einlegte.

Der gesamte Vibrator war schon mit meinem Pre-cum benetzt und Hans verteilte den Geilsaft schön auf dem Stab und legte mich dann auf`s Ehebett und zwar auf die Seite von Anja. Ich musste mich auf den Bauch legen und er verlangte dann, dass ich meinen Arsch hochheben soll. Er sagte „so, komm schön hoch, dann siehst du mal, wie die geile Anja es sich besorgt, wenn du mal wieder später von der Arbeit kommst. Dann hockt die geile Sau hier ganz genau so und fickt sich in alle drei Löcher, nur du darfst da nicht mehr rein.“

Dann stand er kurz auf, ging zum Nachtschrank von Anja, öffnete die Schublade, kramte etwas darin rum und sagte dann „habe ich es doch gewusst, sag mal merkst du gar nichts?“

Er kam zu mir zurück, ich hockte immer noch doggystyle auf der Bettseite von Anja und er zeigte mir eine Vaseline Dose. „Meinst du, die benutzt die Sau, weil sie spröde Lippen hat? Also im Gesicht meine ich jetzt“ sagte Hans und lachte laut. Er öffnete die Dose, nahm jede Menge Vaseline auf die Finger und verteilte diese auf meiner Rosette.

Was für ein geiles Gefühl, gemischt mit Scham, denn dort hat mich noch nie jemand berührt, nicht einmal meine Ehefrau.

Als wäre es das Normalste auf der Welt sagte Hans zu mir: „So Peter, jetzt bleib ganz entspannt, jetzt wird es ein wenig drücken, aber du wirst sehen, sobald wir den Schließmuskel überwunden haben dann flutscht es, wie bei Anja wenn sie hier heimlich ihr Arschloch fickt, die geile Sau“. Ganz langsam schob mir Hand den Vibrator in mein Arschloch. Es drückte wirklich ein wenig, tat ein wenig weh, aber dann war er plötzlich drin und zwar tief drinnen. Hans fing an, mich mit dem Gerät richtig schön durchzuficken und wurde immer schneller. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schwanz und im Stoßrhythmus des Vibrators wichste er hart meinen Steifen. Ich habe es nicht lange ausgehalten und habe im hohen Bogen abgespritzt und in dem Moment, wo mir die Ficksahne rausschießt, greift Hans zum Nachthemd von Anja, welches sich unter dem Kopfkissen befand und legt es so hin, dass ich eine volle Ladung auf das Nachthemd abfeuere.

FORTSETZUNG folgt, wenn ihr es wollt!