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Story: Aneros Experience

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von Frodo am 25.5.2018, 20:57:24 in Er alleine

Aneros Experience

Es war mal wieder so weit. Mir stand der Sinn mal wieder nach etwas Besonderem. Und ich hatte Zeit und Ruhe. Absolute Voraussetzungen für das, was ich vorhatte.

Schon vor einiger Zeit hatte ich mir diesen Aneros MGX zugelegt, um meinen Erfahrungs- und Lusthorizont zu erweitern und weil ich schon immer mal neugierig darauf war, ob sich die eigentümlichen Gefühle beim Betasten meiner Prostata mit dem Finger nicht auch ohne die dazugehörigen anstrengenden Verrenkungen herstellen und sogar verstärken lassen würden…

Schon die Vorbereitungen versetzten mich in prickelnde Erwartung. Vor allem aber hatte ich Ruhe, war entspannt und für den Rest des Tages ungestört. Es war ein Sonntagnachmittag, draußen war es trübe, und ich freute mich darauf, mich ganz konzentriert und nur für mich in das wunderbare Reich der Lust zu begeben, das jetzt nur mir allein gehören sollte.

Die geschlossenen Vorhänge versetzten den Raum in Dämmerlicht. Die Stehlampe in der Ecke sorgte für warme Beleuchtung. Um mich herum völlige Stille. Ein Rückenkissen am Kopfende meines Bettes zum bequemen Anlehnen, sodass ich sitzen, aber auch liegen konnte, den Kopf auf die Brust gestützt. Die Bettdecke zur Seite geräumt und dafür ein großes Handtuch auf das Laken, denn ich wusste ja, dass es feucht werden würde…

Ich holte den Aneros aus der Schachtel in der „besonderen“ Schublade und erfreute mich an seiner glatten, aber nicht kalten, weißen Oberfläche. Aus dem Badezimmer die Tube mit dem Gleitgel auf dem Nachttisch bereitgestellt, konnte es eigentlich losgehen.

Ruhig und ohne Hast zog ich mich aus. Denn ich mache es am liebsten immer ganz nackt. Als ich meine Jeans runterzog, wunderte ich mich nicht, dass sich in meinem Slip bereits eine leichte Beule gebildet hatte. Langsam zog ich meinen Slip aus und betrachtete, wie mein halbsteifer Schwanz heraussprang und befreit gleich noch ein wenig steifer wurde.

Eigentlich hatte ich schon jetzt rasende Lust, mich anzufassen und zum Höhepunkt zu bringen. Aber die erste Regel lautet ja: Berühren verboten…! – So legte ich mich einfach hin, den Oberkörper halb aufgerichtet, dass ich meinen Penis gut betrachten konnte. So fixierte ich ihn eine Weile, bis er sich wieder ein wenig beruhigt hatte und nur leicht geschwollen auf meinem Sack lag. Schön, dass ich mich regelmäßig glatt rasiere, so dass keine Schamhaare den Blick und die Berührung behindern.

Jetzt nahm ich den Aneros und gönnte ihm reichlich Gleitgel. Dann zog ich meine Beine an, spreizte sie und massierte mit sanften kreisenden Bewegungen den Rest des Gels in meine Rosette und auf den Damm. Dann führte ich den Aneros langsam ein. Zunächst berührte seine Spitze nur das Loch, doch allmählich verstärkte ich den Druck. Dem Reflex, sich zusammenzuziehen, begegnete ich, indem ich meinem Schließmuskel leicht drückend befahl, sich zu öffnen. Wie ein Kampf drücke der Plug von außen – bis er schließlich gewann und hineinzugleiten begann. Jetzt gab ich dem Reflex nach, und indem der Muskel jetzt heftig kontrahierte, zog er den Plug ganz hinein, während die gebogene Spitze mit sanftem Druck auf meinem Damm zu liegen kam.

Ich ließ die Beine leicht angezogen und gespreizt, während meine Arme locker rechts und links vom Körper liegen blieben. Hatte ich den Plug eben noch fest umschlossen, lockerten sich jetzt alle Muskeln, sodass ich ihn kaum noch als Fremdkörper spürte. So begann ich mich auch im Kopf zu entspannen, die Gedanken kreisen zu lassen und das erotische Kopfkino anzuwerfen.

Anfangs hatte ich sehr schnell die Geduld verloren, als sich so gar nichts zu tun schien. Bei mir schienen die versprochenen Lustexplosionen auszubleiben. Aber das Geheimnis ist Geduld und einfach gar nichts zu tun als einfach nur ruhig und tief zu atmen. So lag ich einfach nur da und geriet in eine Art halbschlafähnlichem Dämmerzustand. Jede Erregung schien verschwunden. So verging etwa eine halbe Stunde…

Aber wie man so sagt: Gut Ding will Weile haben… -- Plötzlich und unerwartet, ohne dass ich irgendetwas gemacht hätte, rührte sich tief in meinem Innern, in der Magengrube ein stecknadelkopfgroßer, aber intensiver Moment der Lust, der sich auszubreiten und größer zu werden begann. Mein Puls stieg und mein Atem wurde heftiger und flacher. Warme Wellen durchströmten mich, während mein Schwanz sich nicht regte. Und dann war es auch schon wieder vorbei. Aber es war ein Mini-O.

Wieder trat entspannte Ruhe ein. Jetzt begann ich den Plug durch An- und Entspannen meiner Beckenbodenmuskulatur sanft zu bewegen. Ich genoss den Druck seiner Spitze auf meinem Damm und fühlte durch den sanften Widerstand meine Prostata. Was hatte es wohl mit dem „G-Punkt des Mannes“ auf sich? –

Rhythmisch massierte ich sie auf diese Weise, spannte an und ließ locker und genoss das eigentümliche Gefühl. Im gleichen Rhythmus zuckte auch mein Schwanz und wurde halbsteif. Dann wieder Pause, um dem Gefühl nachzuspüren. Ein sanfter Druck entstand als wenn ich urinieren müsste. Aber die Kontraktion förderte nur einen Tropfen des süßen, klaren Vorsafts zutage, den ich mit dem Finger aufnahm und kostete – herrlich!

Ich war jetzt ziemlich geil, aber nicht erregt. Ich schob meine Hände unter den Po, nicht zuletzt um der Versuchung zu widerstehen, mich bei dem, was jetzt kommen würde, nicht doch anzufassen und mich so unweigerlich in Sekunden zum Abspritzen zu bringen.

Mein Puls raste jetzt, ich japste vor Lust, und die warmen Wellen begannen sich wieder anzukündigen. Doch diesmal waren sie höher, spitzer, ziehender. Und während ich das Gefühl einer brettharten Erektion hatte, war mein Glied doch nur halbsteif geblieben, pulsierte leicht und lag nach rechts geknickt auf meinem Schenkel. Immer höher stiegen die Wellen, und wie helle Blitze jagte es jetzt durch meinen ganzen angespannten Körper. Ich war nur noch reine Lustgeilheit, ächzte und stöhnte: „Schön! Schön! Schön!“… Ohne dass ich irgendetwas tat, zuckte und pulsierte mein gesamter Unterleib, meine Prostata tanzte geradezu, der Schweiß rann mir von der Stirn, und ich hatte das Gefühl, platzen zu müssen vor Lust – und langsam ebbte es wieder ab…: der nächste trockene Orgasmus…

Entspannen! Durchatmen! Runterkommen! – Wieder ließ ich mich in den Tunnel meiner Lustmeditation fallen, darauf vertrauend, dass das noch nicht das Ende gewesen war. Und tatsächlich: immerhin eine gute halbe Stunde später war es wieder so weit. Aber was dann kam, überstieg alles Vorherige! Wieder die geilen Lustwellen, nur noch spitzer und strahlender. Innerhalb von Sekunden richtete sich mein Schwanz auf und wurde vollsteif. Ich musste mich zwingen, ihn jetzt nicht doch anzufassen. Denn jetzt überrollte mich ein Super-O, dass ich die sprichwörtlichen Engel im Himmel singen hören konnte, er beutelte und schüttelte mich, und als die Lustkrämpfe in meiner Magengrube nachließen, spürte ich, wie sich unten alles füllte, staute, zusammenfloss.

Hart traten die Adern meines jetzt stahlharten Schwanzes hervor. Mein Sack war zu einer kleinen Kugel zusammengekrampft, meine Eier hatten sich fast in die Lenden zurückgezogen. Kein Ziehen wie sonst beim Orgasmus, sondern ein Drücken. Oben in der Magengrube brannte das Feuer der Lust und in meinem Unterleib schien sich alle Flüssigkeit zu sammeln, um sie zu löschen. Ich brauchte gar nichts zu tun als den Ereignissen nur zuzusehen. Dann löste sich plötzlich der Druck und mein Samen begann einfach aus meinem hoch aufgerichteten Steifen herauszufließen. Erst dann zog sich wieder alles zusammen, und in einem gewaltigen Lustkrampf schoss eine Spermafontäne heraus und spritzte in hohem Bogen bis auf meine Brust. Danach noch 5-6 Stöße, schnell, kurz, in der Intensität und Menge abnehmend, aber insgesamt besonders viel, etwa ein großer Esslöffel voll…

Nach diesem unglaublichen Orgasmus sackte ich zurück, schweratmend, völlig platt. Ich verrieb das Sperma über meinen ganzen Oberkörper und ließ es dort antrocknen. Immer wieder überliefen mich kleine Wonneschauer, während mein Schwanz wieder in die Halbsteife zurückgekehrt war. Erst langsam tauchte ich aus diesem Lustrausch wieder auf, und so verging noch etwa eine Viertelstunde bis ich aufstehen und duschen gehen konnte.

Inzwischen war es Abend geworden, und tief befriedigt, warm und unsagbar müde fiel ich ins Bett und in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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Kommentare

  • karsten1967
    karsten1967 am 03.06.2018, 11:30:05
    Wow das ist absolut geil das möchte ich auch mal erleben
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