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Story: Erotische Massage

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von Frodo am 3.12.2023, 16:05:42 in Sie+Er

Erotische Massage

Vor einigen Wochen war ich mal wieder auf Dienstreise. Schon Tage vorher hatte ich mir überlegt, die Reise mit einem besonderen erotischen Erlebnis zu verbinden. Mir mal was Besonderes zu gönnen.

Schon seit längerem träume ich davon, mich mal mit einem anderen Mann, der genauso gestrickt ist wie ich, zum gemeinsamen und gegenseitigen Masturbieren zu treffen. Nicht immer nur allein oder vor der Cam. Die Vorstellung, sich im Hotel zu verabreden, zusammen aufs Zimmer zu gehen, sich nackt auszuziehen, zu duschen und sich dann gemeinsam der Lust nur um der Lust willen hinzugeben, ohne homoerotische Zärtlichkeiten, auf die ich gar nicht stehe, ist aufregend. Jedoch erregen mich zwar männliche Genitalien, gleichzeitig finde ich Männer an sich überhaupt nicht anziehend. So hat sich bislang leider nie etwas ergeben – bis auf einmal spontan im Dampfbad, was sehr geil war und was ich daher gerne wieder so in der Art erleben würde… . So habe ich auf dem EV zwar mal geschaut, aber auch diesmal ergab sich leider nix.

Also kam ich auf den Gedanken, mir einmal eine erotische Massage zu gönnen, was ich bisher noch nie gemacht habe. Ich mag es sehr, mich passiv hinzugeben und einen schönen Hand- oder Blowjob zu genießen. Also keinen Geschlechtsverkehr mit einer Hure, sondern etwas, das ich gelegentlich bei „normalen“ Thai-Massagen ohne intime Berührungen schon genießen gelernt habe, das nun aber noch einen Schritt weiter gehen sollte.

So stöberte ich im Internet in den einschlägigen Angeboten, bis ich schließlich das Passende fand: Nicht weit weg von meinem Hotel, so dass ich am Tag nach meinen Dienstgeschäften vor meiner Abreise noch Zeit genug dafür hatte. Die Bilder der leichtbekleideten Damen waren allerdings leider, jedoch verständlicherweise, wenig aussagekräftig: die Gesichter waren nicht zu erkennen, die Aufnahmen von hinten oder der Seite. Aber eine schien mein Typ zu sein: schlank, mit brünetten, glatten Haaren und eher kleinen Brüsten…

Sollte ich es wirklich tun…? – Neugier und Trieb kämpften mit schlechtem Gewissen und Peinlichkeit. Noch konnte ich es einfach lassen. Aber absagen könnte ich später natürlich auch noch. Auch wenn es absurd ist, fühlt man sich erkannt und entblößt, wenn man den verbotenen Schritt tut. Aber wenn ich anriefe, würden beide Seiten ja zunächst nur eine nicht zuordenbare Stimme hören. Also wählte ich nach einigem Hin und Her mit klopfendem Herzen die Nummer, nahm mir aber vor, ganz entspannt und freundlich zu sein.

Eine nicht unsympathische Männerstimme meldete sich mit dem Namen des Etablissements. Ich meldete mich freundlich mit meinem Namen und äußerte meinen Wunsch nach einem Termin am betreffenden Vormittag. Ob ich denn zu einer bestimmten Dame wolle, wurde ich gefragt. Ich nannte den Namen meiner Favoritin. „Oh, die hat gerade Urlaub…“. – „Moment…“, sagte ich und sah mir schnell nochmal die anderen Fotos an. Ich fand eine Dunkelblonde, Ende 20, ebenfalls schlank, fast zierlich, unter dem Bikinioberteil ließen sich natürliche jugendliche Brüste erahnen. – Es sollte sich als Glücksfall erweisen… – Ich nannte ihren Namen. „Mal schauen“, sagte er, „wir machen die Dienstpläne immer ziemlich kurzfristig.“ – „Na, dann lasse ich mich einfach überraschen“, sagte ich und fragte, was ich denn erwarten dürfe. „Die Mädchen sind im Bikini“, sagte er, „Ganzkörpermassage 30 Minuten für 70, 45 Minuten für 100 und 60 Minuten für 120 Euro. Ich entschied mich für den goldenen Mittelweg, dankte, verabschiedete mich und legte auf.

Ich hatte es getan! Der erste Schritt zu einem erotischen Abenteuer war gemacht. Für viele mag das ganz normal sein, für mich ist es das nicht. Nur mit zarten 19 war ich einmal zu einer Prostituierten gegangen, um einmal die Erfahrung zu machen… Jeden Tag musste ich nun an mein Vorhaben denken, und als ich endlich losfuhr, kam es mir vor, als sei das der eigentliche Grund für meine Reise.

Der Arbeitstag am Zielort verlief gut, nur gelegentlich dachte ich an meinen Plan. Erst spätabends war ich nach dem Geschäftsessen in meinem Hotel und nahm an der Bar noch einen Drink. Ich sah mich um und versuchte mir vorzustellen, mit einem der Männer, die dort ebenso wie ich herumsaßen und möglicherweise dasselbe dachten, auf mein Zimmer zu gehen. Eine befremdende Vorstellung, so geil es in der Phantasie auch war. So ging ich wie immer allein auf mein Zimmer, zog mich nackt aus und betrachtete mich, meine komplett glattrasierte Scham und meinen Penis im großen Spiegel des Hotels. Für mein Alter eigentlich ganz passabel, dachte ich, nur etwas weniger Bauch wäre schön. Ob es die junge Dame ekeln würde, mich anzufassen? – Ich dachte daran, was ich jetzt normalerweise tun würde, nämlich mich ganz meiner Lust für mich selber hinzugeben. Leichte Geilheit begann in mir aufzusteigen, und mein Schwanz schwoll ein wenig an und begann schon, sich aufzurichten… – Aber ich verbot es mir, denn ich wollte mir meine Geilheit für den nächsten Tag aufheben und verhindern, dass sie plötzlich weg wäre und ich keine Lust mehr auf mein Vorhaben hätte.

So ging ich ins Bett und schlief ziemlich unruhig. Zum einen war ich etwas nervös und versuchte mir immer wieder vorzustellen, wie es werden würde, zum anderen war ich jetzt ziemlich geil, hatte ich es mir doch schon seit einigen Tagen nicht mehr gemacht, und war daher versucht, meinen Steifen vielleicht doch mit wenigen Stößen meiner Hand zu erlösen…

Am nächsten Morgen war ich wie in einem Tunnel und etwas ferngesteuert. ‚Du ziehst das jetzt durch‘, sagte ich mir, ‚keiner kennt dich, du bist nur ein geiler Typ wie viele, Geschäftsmann mit Anzug und Krawatte auf der Suche nach etwas verdienter Entspannung‘, und außerdem war meine Geilheit nicht weniger geworden.

So ging ich zur Adresse des Etablissements im Bahnhofsviertel und kam mir trotzdem ein wenig schmutzig vor. Es war, als würden meine Gedanken in Leuchtschrift auf meiner Stirn stehen. Ein völlig unscheinbarer Hauseingang zwischen einem Handyladen und einem Döner-Imbiss. Ich hatte das Gefühl, alle müssten mich anstarren, wenn ich jetzt da rein ginge, aber es war nicht viel los und natürlich interessierte absolut niemanden, was ich tat.

Die Tür schloss sich hinter mir, Stille. Ein etwas schmuddeliges Treppenhaus, gleich links ein Aufsteller mit einem Hinweis auf das „Studio“ in der 5. Etage. Rechts eine halbe Treppe hoch gelangte ich zum Aufzug, der nicht anheimelnder war. Irgendwie war es aber auch, als würde ich zum Arzt, Anwalt oder sonstwohin gehen. Die Aufzugtür öffnete sich, ich trat heraus und sah gleich links eine unscheinbare Wohnungstür mit Spion und einem unauffälligen „Firmenschild“.

Ich klingelte. Nach wenigen Augenblicken öffnete eine ziemlich stark geschminkte, kleine, blonde, hagere und geliftete Frau. Offenbar die Chefin. „Hallo, guten Morgen“, sagte ich, nannte meinen Namen und dass ich einen Termin hätte. Wie in einer Arztpraxis eben. Sie ließ mich herein, geleitete mich zu einem Sofa hinter einem halbgeöffneten Vorhang und bot mir was zu trinken an, was ich gerne annahm. Sie sagte mir, dass das von mir gewählte Mädchen gleich kommen werde und verschwand.

Kein Zweifel, ich war in einem Puff. Schummeriges Licht, viel Bordeauxrot, Kerzen, Räucherstäbchen. Links vom Gang die Zimmertüren, gegenüber eine geöffnete Badezimmertür. Nach ein paar Minuten erschien eine junge Frau im Bademantel, kam zu mir und reichte mir die Hand. Sie hatte so gar keine Ähnlichkeit mit den aufreizenden Bildern im Internet, sondern war – viel besser noch – eine normale, hübsche Erscheinung. Dunkelblonde, glatte, halblange Haare, hohe Wagenknochen, volle, vielleicht etwas aufgespritzte Lippen, etwa 175 cm groß. Sie trug eine Brille, was sie wie eine Studentin aussehen ließ. Das gefiel mir sehr! Ich fragte sie nach ihrem Namen. Sie war tatsächlich die, die ich am Telefon als Zweite genannt hatte. Sie fragte, ob wir Englisch sprechen könnten, was kein Problem war, und ob ich vielleicht lieber zu jemand anderem wolle. „No, I like you“, sagte ich, was nicht gelogen war.

Sie geleitete mich in eines der Zimmer. Ein Regal mit Handtüchern, eines mit den Massageutensilien, ein rotes Sofa und in der Mitte des Raumes eine Matratze auf dem Boden. Alles sauber, so weit ich sehen konnte. Sie erklärte mir den Ablauf: erst Rücken, dann vorne, wobei sie ihre Hände vielsagend von ihrer Brust über den Unterleib bis zu den Beinen gleiten ließ. Ich dankte, lächelte und gab ihr die vereinbarten 100. Ich könne mich jetzt ausziehen und duschen, sagte sie mir, sie wäre dann gleich zurück.

Ich tat wie mir geheißen. Irgendwie fühlte ich mich jetzt gar nicht mehr unsicher oder peinlich, eher wie im Schwimmbad oder der Sauna. Ich legte mir eines der bereitgelegten Handtücher um die Hüfte und ging ins Badezimmer, um zu duschen. Offenbar war ich der einzige Kunde gerade. Auch das Bad, Waschbecken und Dusche waren sauber. Nach der Dusche kehrte ich in das Zimmer zurück und legte mich bäuchlings auf die mit einem großen Handtuch versehenen Matratze.

Nach wenigen Minuten erschien sie wieder, jetzt nur noch im schwarzen Negligé. Sie stelle leise Musik an und griff sich die Utensilien, darunter das Massageöl, Handtücher und eine Küchenrolle… Ich fragte sie, wo sie herkomme. „From Hungary“, antwortete sie, und es begann eine zwang- und belanglose Plauderei, während sie sich neben mich kniete und das Massageöl auf meinem Rücken verteilte. Sie war fraglos keine ausgebildete Masseurin, aber sie machte das gut. Die Massage war angenehm, besonders als sie sich auf mich kniete, ihre Knie auf meinem Po und ihre Unterschenkel auf der Rückseite meiner Oberschenkel. Mit den Füßen drückte sie meine Beine leicht auseinander, arbeitete sich abwärts und massierte dann mein Gesäß.

Das Öl war warm und kribbelte, ein herrliches Gefühl. Sie begann, beim Massieren meine Pobacken auseinander zu drücken, fuhr immer mal wieder durch die Ritze und übte sanften Druck auf den Damm aus. Ich bemerkte, wie er sich zu rühren begann, und das Gespräch verstummte. Dann massierte sie die Rückseite meiner Oberschenkel und kam dabei mit den Daumen meinen empfindlichen Stellen immer näher, bis sie ganz gezielt meinen Damm massierte und dabei immer wieder, wie unabsichtlich, meinen Sack berührte.

Dann gab sie mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen solle. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf auf einer Nackenrolle, so dass ich ihr bei ihrer Arbeit zusehen konnte. Ich sagte ihr, dass sie das sehr gut mache, worauf sie mich entzückend anlächelte. Mein Schwanz war schon halbsteif, und sie widmete sich jetzt meinem Unterbauch, meinen Hüften und den Innenseiten meiner Schenkel, während ich immer weiter erigierte. Noch ließ sie meine Genitalien aus, kam aber immer näher und umfasste schließlich meinen schon strammen Sack und knetete ihn sanft, während sie mit der anderen Hand meinen Penis erst umkreiste, ihn dann aber sanft von unten nach oben zu streicheln begann. Das mache mich fast wahnsinnig und meine Erektion vollständig. Noch eine ordentliche Portion Öl, dann griff sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut weit, aber sanft bis zum Anschlag zurück, während sie mit der anderen Hand in leichten Drehbewegungen meine Eichel umkreiste, was mich rasend geil machte. Ich begann etwas zu stöhnen und sagte ihr nochmal, dass sie das wunderbar mache.

Dann drückte sie meinen jetzt hart aufgerichteten Steifen mit einer Hand an der Wurzel nach unten und wichste ihn mit der anderen Hand ganz schnell ein paar Mal auf und ab, indem sie die Vorhaut zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger über der Eichel hin und her schob. Das warme, kribbelnde Öl auf meiner prallen Eichel ließ ihn noch praller, härter und steifer werden. Dann massierte sie ihn ganz sanft, fast ohne Berührung, während sie mit der anderen Hand meinen strammen Sack fest umschlossen hielt. Zwischendurch wieder fester, dann zog sie die Vorhaut wieder weit zurück und massierte meine Eichel in ihrer Hand mit kreisenden Bewegungen.

Es kam mir ziemlich unvermittelt und ohne jede Anstrengung. Plötzlich merkte ich, wie mir der Saft hochstieg. „I’m cumming“, konnte ich noch stöhnen. Sie machte aber unverdrossen weiter, ließ erst ein wenig nach, um ihn dann aber wieder ganz schnell zu wichsen, während sich eine ziemlich große Portion klaren und flüssigen Spermas über ihre Hände ergoss. Es lief zunächst einfach so raus, während ich noch das höchste Lustgefühl der Plateauphase genoss. Erst ein paar Sekunden später kamen die geilen Lustkrämpfe eines heftigen Orgasmus, der durch meinen ganzen Körper flutete und die restliche Ladung in mehreren, schwächer werdenden Stößen herauspumpte…

Nun hatte ich erwartet, dass sie nach getanem Job sehr schnell und kühl von mir ablassen würde, aber keineswegs. Beinahe zärtlich spielte sie weiter sanft massierend an ihm, bis wirklich alles draußen war und die Erregung abzuklingen begann. Dann nahm sie das Küchenkrepp, und nicht nur, dass sie selber die Hände abwischte, was sehr nötig war, verteilte sie auch noch einige Blätter auf meinem Unterleib und wischte mir beinahe liebevoll die Spuren des ziemlich heftigen Samenergusses von Bauch und Schwanz.

Ich könne nochmal duschen, sagte sie, und ich nahm das Angebot gerne an. So standen wir beide beinahe privat im Badezimmer. Sie lächelte mich auf ihre bezaubernde Art an, und während ich duschte, wusch sie sich Hände und Unterarme am Waschbecken. Dieser Moment war beinahe intimer als das davor. Ich kehrte ins Zimmer zurück und zog mich an. Mit Anzug und Krawatte war nichts mehr von dem Mann übrig, den sie eben noch nackt unter ihren wunderbaren Händen gehabt und sehr befriedigt hatte. Obwohl die Massage nun doch kaum mehr als eine halbe Stunde bis zum Höhepunkt gedauert hatte, gab ich ihr noch 20 Euro Trinkgeld, weil sie wirklich entzückend war und ihren Job doch sehr gut gemacht hatte. Tatsächlich umarmte sie mich, und wir verabschiedeten uns mit Wangenküssen. Als ich vor dem Aufzug stand, öffnete sich plötzlich die Wohnungstür nochmal einen Spalt weit, sie schaute heraus und warf mir mit ihrer kundigen Hand einen Luftkuss zu. Bezaubernd.

Es war ein besonderes und sehr befriedigendes Erlebnis. Ich habe es nicht bereut. Die Rückfallgefahr ist groß. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie bei nächster Gelegenheit wieder besuchen werde.

Vorgänger "Überraschung im Dampfbad" lesen

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Kommentare

  • erwinhuber
    erwinhuber am 06.05.2024, 08:31:11
    Sehr schöne, geile Story.
  • hardl123
    hardl123 am 09.12.2023, 11:17:44
    Du hast das sehr genau beschrieben, ich habe das genau so auch erlebt, mit den Zweifeln vorher und der Gewissheit nachher, wie entspannend und geil die Massage war und das ich es wiederholen werde, was ich auch getan habe.
  • Mikey88
    Mikey88 am 08.12.2023, 09:52:20
  • ooebiried
    ooebiried am 05.12.2023, 22:30:09
    Sehr schöne Story. So ne massage wünscht Mann sich auch
  • Hugoleum
    Hugoleum am 05.12.2023, 09:22:09
    Gut beschrieben Frodo. Auch ich liebe das. Das Gefühl ihr ausgeliefert zu sein und dem Höhepunkt entgegen zu streben, unbeschreiblich. Ich liebe es noch wenn sie mir einen gut eingeölten Finger in den Po steckt und die Prostata massiert, das ist für mich der Sexhimmel.
  • Finn1965
    Finn1965 am 05.12.2023, 05:53:17
    Toll geschrieben. Find mich darin wieder
  • Onanist
    Onanist am 04.12.2023, 14:01:12
    Ja...solche Massagen sind ein Traum. Ich gönne mit ab und zu eine Tantra-Massage mit ausgiebiger Lingam-Zeit...sie versteht es wunderbar, den Orgasmus sehr lange zu verzögern...
  • tigerente63
    tigerente63 am 04.12.2023, 11:20:05
    Sehr geil. Hatte ich ähnlich mal bei einer Thai erlebt.
  • keller_bi
    keller_bi am 03.12.2023, 20:29:21
    So eine Geschichte kommt mir bekannt vor :) Hab sie selber mal vor Jahren erlebt, und hab da auch eine Geschichte zu geschrieben die Hier zu finden ist :)
    War mehrmals dort, und waren einfach super schöne Erlebnisse die ich nicht missen möchte. Leider gibt es die Location nicht mehr, sonst würde ich sichet noch mal in Vursuchung kommen :)
  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 03.12.2023, 19:01:19
    Ein sehr geiles Erlebnis, auch sehr offen und ehrlich geschrieben. Ich kenne diese Gefühle sehr genau, wenn man überlegt, ob man es wirklich durchziehen soll. Bei mir geht es dann immer um ein Treffen mit meinem Wichskumpel. Für Frauen habe ich noch nie bezahlt. Auch die Überlegung "wichs ich mir jetzt noch vorher einen" oder besser nicht, weil ich den Termin sonst mit großer Wahrscheinlichkeit absagen würde.
    Eine erotische Massage hat mich aber auch schon interessiert.
  • geileropabi
    geileropabi am 03.12.2023, 18:14:02
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