Story: ohne Titel

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von Anonymous am 8.10.2003, 14:40:40 in Sie+Er

ohne Titel

Wir waren beide nach unserem ersten Orgasmus eingeschlafen und wachten zur gleichen Zeit wieder auf. Es war schön, ganz nah und völlig nackt bei dir zu liegen. Es waren immer noch feuchte Spuren meines Spermas auf deinen Brüsten zu sehen und als du meinen Blick sahst, verriebst du die Reste ganz zärtlich auf Deiner Haut. Ich rückte ein wenig weg von dir, um dir dabei zuzusehen und Du merktest sofort, wie sehr mich das erneut erregte. Deine Hände zwirbelten die Brustwarzen ein wenig und massierten dann die prallen Brüste. Du nahmst sie nun in die Hände und präsentiertest sie mir und fragtest ganz süffisant, ob mir die beiden denn auch gefallen würden. Ich deutete auf meinen wieder steifen Schwanz und sagte, daß dieses Ding doch wohl für sich selbst reden würde. Ich nahm meinen Steifen nun in die Hand und umschloß ihn ganz sanft. Ganz langsam zog ich die weiche Vorhaut zurück und legte die leicht violett schimmernde Eichel frei. Diese glänzte bereits wieder, da die ersten Tröpfchen wieder aus dem kleinen Schlitz traten. Ich konnte förmlich spüren, wie Dich das antörnte und Du Deine praller werdenden Brüste heftiger riebst. Deine rechte Hand bewegte sich nun ganz langsam nach unten über deinen Bauch nach unten zum Bauchnabel. Kurz umkreisten deine Finger die kleine Rundung und bewegten sich zu deinem Haarbusch zwischen deinen Beinen. Meine Bewegungen wurden nun etwas schneller, denn zu sehen, wie deine Hände deine Möse erreichten, machte mich total heiß. Deine Schenkel öffneten sich und du drehtest Dich so, daß wir uns nun gegenüber saßen. Die Finger deiner linken Hand teilten deine Schamlippen und ich konnte nun deine feuchte Spalte in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Ich sah deinen Kitzler und wie deine rechte Hand sich daran zu schaffen machte. Ich rieb nun meinen harten Schwanz immer schneller und mein Atem wurde heftiger. Du riebst nun deinen harten Kitzler auch immer schneller, fast in meinem Rhythmus und begannst zu stöhnen. Röte überzog dein Gesicht als wir uns beim Wichsen tief in die Augen sahen. Es war einfach ein geiles Gefühl, uns gegenseitig zuzuschauen. Ich sah nun, wie Dein Mittelfinger in deiner nassen Votze verschwand und anfingst, dich selbst mit deinem Finger zu ficken. Ich wichste meinen Ständer immer schneller und die Spitze meines Schwanzes war nun völlig naß von meinem Saft. Wir stöhnten nun beide laut und gaben uns ganz unseren Gefühlen hin. Während du deinen Kitzler riebst, massierte deine andere Hand deine Brüste und ich konnte sehen, daß sie ganz prall und die Warzen völlig steif waren. Dein Atem ging immer schneller und deine Bewegungen wurden immer hektischer. Deine linke Hand wanderte wieder von deinen Brüsten nach unten und du legtest Dich auf die Seite. Das obere Bein war ganz angewinkelt, das untere lag leicht angewinkelt auf dem Bett. Deine rechte Hand rieb wie wild den Kitzler währen sich die linke in Richtung Po bewegte. Du riebst nun deine Backen ganz fest, während du deine Möse riebst. Ich wichste nun wie besessen, denn diese Bild war einfach zu geil. Es wurde noch intensiver, als ich sah, daß sich dein linker Mittelfinger in Richtung deines zweiten Löchleins bewegte. Du stimuliertest dein Poloch sanft mit dem Finger und befeuchtetest dann deinen Finger in deiner nasses Spalte. Dann führtest du deinen Finger wieder an die Öffnung und ich konnte sehen, wie dein Mittelfinger in deinem Arsch verschwand. Oh Mann, ich fühlte bereits den Saft steigen und rieb meinen Schaft immer schneller während ich mit meinen Eiern spielte. Es war so toll zuzusehen, wie du deinen Finger immer wieder in deinen Arsch stecktest und gleichzeitig deine Votze riebst. Es dauerte auch nicht lange, da begannst du zu schreien und es kam dir mit Gewalt. Dein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt von einem gewaltigen Orgasmus. In diesem Moment war auch ich soweit. Meine Eier schoben sich nach oben und ich spürte, wie der Saft in mein heißes Rohr stieg. Fast zur gleichen Zeit, als Du kamst, rieb ich erneut kräftig meinen Schwanz und der erste Strahl spritzte heraus bis zu meinem Kinn. Ich rieb weiter und Strahl um Strahl schoß aus meinem Schwanz bis ich völlig erschöpft aufhörte, ihn zu reiben. Mein ganzer Bauch war voller Sperma und es lief an mir herunter. Ich wischte es aber nicht ab, sondern legte mich sofort auf dich und verteilte meinen noch heißen Saft so auf deinem auch noch heißen Körper. Es war ein feuchtes und geiles Gefühl, als wir unsere Körper leicht bewegten, da sie von Schweiß und Sperma glänzten und es dauerte nicht lange, da waren unsere Körpersäfte in unsere Haut eingezogen.
Dann drehten wir uns auf die Seite und küßten uns sehr Intensiv und leidenschaftlich. Es dauerte auch nicht lange und mein kleiner Freund war schon wieder bereit, aber das ist eine andere Geschichte...

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