Story: Eine wahre Geschichte... im Pornokino

Es ist jetzt ungefähr ein Jahr her, es war ein Freitag das weiss ich noch. Ich war auf dem Weg nach Hause mit dem Auto und irgendwie war ich schon den ganzen Tag ziemlich geil und hatte schon den ganzen Tag einen dicken Schwanz in der Hose. Ich beschloss also kurzerhand noch das Erotikkino, daß auf meinem Heimweg liegt zu besuchen.

Das ist keines dieser üblichen Schmuddelpornokinos, sondern ein sehr gepflegter Laden mit mehreren Räumen in denen jeweils verschiedene Filme laufen. Aufgrund der Tatsache, dass der Laden sehr gepflegt ist und auch das Publikum dort gut ist kommen öfter mal Pärchen hin.

Nach dem bezahlen ging ich die Treppe zum Kino hoch und schlenderte erst einmal durch die Räume um zu sehen was wo gerade los ist. Es waren ein paar Typen die ihre dicken Schwänze gewichst haben, aber eigentlich war nicht viel los. In einem Raum lief ein ziemlicher geiler Film mit vielen lesbischen Szenen, die ich besonders mag und die mich noch geiler gemacht haben, wie ich eh schon war. Ich habe also auf der Couch Platz genommen, habe meine Hose geöffnet meine Unterhose ein Stück herunter gezogen und meinen strammen Prügel ins Freie springen lassen. Dann ahbe ich angefangen mir zu dem Film den Schwanz zu wichsen, schön zart über die Eichel gestreichelt und die Eichelspitze massiert. Es dauerte nicht lange da war meine Eichel schön nass von den Lusttropfen.

So nach etwa 10 Minuten setzte sich auf einmal eine ziemlich gut aussehende Blondine neben mich, sie trug einen kurzen schwarzen Rock, eine durchsichtige weise Bluse unter der sie nichts an hatte. Man hatte einen schönen Blick auf ihre großen festen Brüste mit kleinen harten Brustwarzen.

ich war so vertieft in mein Spiel mit mir selbst, dass ich gar nicht bemerkt hatte wie sie reingekommen ist. Sie setzte sich also neben mich, schob ihren Rock leicht hoch und ging mit ihrer rechten Hand unter den Rock und fing sich an zu fingern, dabei schaute abwechselnd auf den Bildschirm und auf meinen strammen Schwanz, der vor lauter Geilheit schon fast am explodieren war. Ich mußte mich echt beherrschen nicht auf der Stelle in einem gewaltigen Schwall abzuspritzen.

Sie führte immer mal wieder ihre Hand von ihrer Muschi zu ihrem Mund und leckte sich mit der Zunge den Mösensaft von den Fingern. Ihr Rock war gerade soweit hochgeschoben, dass man den Schaft ihrer halterlosen Strümpfe erkennen konnte. Die Muschi selbst konnte ich noch nicht sehen, aber das war irgendwie besonders spannend. Nach kurzer Zeit hat sie sich zu mir gebeugt und mir mit geiler Stimme ins Ohr geflüstert , dass sie mein großer Schwanz total geil machen würde und dass sie gerade auslaufen würde. Sie sagte Ihr Freund würde es lieben ihr dabei zuzusehen wie sie es sich selbst besorgt und dabei von fremden Männern beobachtet wird. Ihr Freund stand hinter uns in der Tür und hatte seinen riesen Prügel in der Hand den er leidenschaftlich wichtse, während er uns beobachtete. Leute ich sage euch ich war so geil, die Luft hat gebrannt.

Sie zog jetzt ihren Rock ein Stück weiter hoch, so dass ich ihre pralle und glänzende Muschi sehen konnte, die frisch rasiert war. Ihre Schamlippen waren vor Lust prall und Dick und habendurch ihren Saft wunderschön geglänzt. Sie spielte gekonnt mit ihren Fingern an ihrem prallen Kitzler und es dauerte nicht lange bis sie kam. Aus ihrer Muschi schoss dabei ein Strahl ihres Mösensaftes und sie schrie laut dabei. Ich konnte bei dem geilen Anblick meinen Saft auch nicht mehr lange halten und spürte schon wie mein Saft in den Schwanz schoss. Sie bemerkte das ich gleich kommen würde , knöpfte schnell ihre Bluse auf und forderte mich auf, auf ihre prallen Titten zu spritzen. Ich stand auf stellte mich vor sie, sie streckte mir ihre prallen Möpse entgegen. Bei dem Anblick konnte ich es nicht mehr halten . Ich spritzte, wie ich noch selten gespritzt habe auf ihre prallen Dinger. Mein Saft lief ihr an den Titten herunter. Sie nahm ihr Hände und verteilte meinen Saft über ihre Brüste.

Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber, dabei viel mein Blick auf ihren Freund der ja hinter uns in der Tür stand. Er hatte seinen prallen Schwengel in der Hand und vor ihm auf dem Boden lag eine mächtige Portion seines Saftes.

Ich zog mich an gab ihr noch ein Küsschen auf die Wange und ging mehr als befriedigt .