Story: Die Spätvorstellung….

Es ist jetzt ungefähr 4 Wochen her, Samstagabend, wir hatten noch Lust irgend etwas zu unternehmen, wussten aber nicht so recht was. Dann kam von meiner hübschen Frau Susanne der Vorschlag ins Kino zu gehen. Im Kino bei uns gibt es Samstagabend immer ab 23:15 noch einen Film in der Spätvorstellung. Also nachgesehen was läuft und Karten gebucht. Das Reservierungstool im Internet hat schon angezeigt, dass in dem großen Kino zur Spätvorstellung voraussichtlich nicht viel los sein wird.

Habe Susanne dann gesagt „Du, so wie das aussieht sind wir nahezu alleine in dem Kino „ …. Ihr Kommentar war, „Ist doch prima, da können wir wunderbar ein bisschen an uns herumspielen. Sie hatte das noch nicht ausgesprochen, da hatte ich auch schon eine Idee.
Ich hatte Susanne vor längerem schon so einen kleinen Vibrator geschenkt, den sie in ihr Höschen legen kann und ich kann das Teil per Fernbedienung steuern.

So richtig hatten wir den kleinen Freudenspender noch nicht ausprobiert und er lag schon länger ungenutzt in der Schublade. Susanne fand die Idee ebenfalls sehr prickelnd, das Teil in ihrem Höschen zu haben, aber keine Kontrolle darüber zu haben, was damit wann passiert. Also an die Schublade gegangen und das nette Spielzeug herausgeholt. Den Akku hatte ich zufällig erst vor kurzem mal wieder geladen. Dem Spaß stand also nichts mehr im Weg.

Susanne zog einen kurzen roten Rock an, eine durchsichtige schwarze Bluse, unter die sie einen sehr knappen Spitzen BH gezogen hat. Einen Slip hat sie nicht angezogen dafür eine dünne schwarze, glänzende Strumpfhose, die den kleinen Freudenspender an ihrer frisch glatt rasierten Pussy hält. Da das Wetter an dem Tag sehr bescheiden war, beschloss Susanne zu ihrem Outfit ein paar schwarze Stiefel mit hohem Absatz anzuziehen.

Sie sah in ihrem Outfit so gut aus, dass ich da schon einen mächtig harten Schwanz in meiner Jeans bekommen habe.

Die Strecke ins Kino ist nicht weit und nach 10 Minuten mit dem Auto waren wir auch da. Also Karten und Reservierung vorgezeigt und dann rein ins Kino. Der Film war ein Thriller, den wir uns eh schon länger ansehen wollten. Wir haben unsere Sitze in der letzten Reihe schnell gefunden und es war wirklich nichts los. Außer uns war noch ein Paar zwei Reihen vor uns und drei Frauen, die saßen aber weit vorne zur Leinwand hin. Also weit weg von uns.
Wir uns schon gefreut, dass ich Susanne richtig verrückt machen konnte mit ihrem Spielzeug und sie mir dann in der letzten Reihe meinen Schwanz blasen kann. Ich hatte das Spielzeug schon zweimal testweise über die Fernbedienung eingeschaltet. Das hat Susanne schon verrückt gemacht. Sie hat meine Hand genommen und unter ihren Rock an ihre Muschi geführt. Ihre Strumpfhose war an der Stelle schon nass 

Kurz bevor der Film gestartet wurde, hat noch ein etwas älteres Ehepaar das Kino betreten. Beide waren so ca. Mitte 60. Sie war etwas der Typ „graue Maus“. Er war aber ein sportlicher, gutaussehender Mann. Ja und die beiden hatten wohl die Plätze direkt neben uns gebucht. Er saß dann, links direkt neben Susanne sie dann links von ihrem Ehemann.

OK! Das war es dann mit unserer Idee. Ich habe Susanne dann gefragt, ob wir den Platz wechseln wollen. Es gab mehr als genug freie Plätze, an denen wir ungestört gewesen wären in dem Kinosaal. Aber Susanne sagte mir leise ins Ohr: „Nein lass uns hierbleiben“, dass der Typ neben mir sitzt, macht mich nur noch geiler“. Lediglich das Blasen meines Schwanzes müsse ausbleiben. Susanne wollte aber, dass ich mir meinen Schwanz durch die Hose massiere und mir dann in die Hose spritze.

Erst war ich nicht so begeistert von der Idee, aber bei näherem Betrachten fand ich die Idee dann doch sehr geil. Susanne hat es sich gemütlich gemacht in dem Sessel und hatte ihre Beine ausgestreckt auf die Rückenlehne des Sitzes vor ihr gelegt. Dadurch ist der eh schon sehr kurze Rock etwas nach oben gerutscht und man konnte schon ziemlich viel sehen, wenn man genau hingesehen hat. Durch ihre durchsichtige Bluse und den schwarzen knappen Spitzen BH konnte man auch sehen wie geile ihre kleinen Nippel schon gestanden haben.

Sie war an dem Punkt schon richtig hot, das konnte man nicht übersehen. Mittlerweile lief der Film und der Raum war dunkel. Ich hatte das Spielzeug noch nicht eingeschaltet. Susanne gab mir mit einem kleinen Stoß ihres Fingers in meine Rippen zu verstehen, dass ich das Teil jetzt endlich mal einschalten solle. Das habe ich dann auch getan.

Das Teil war nicht laut, aber man konnte ein leises brummen hören. Nicht nur ich konnte das hören, sondern auch der fremde Herr links neben Susanne. Seiner Aufmerksamkeit, war auch schon der etwas hochgerutschte Rock von Susanne nicht entgangen. Das Summen und Brummen, was da aus Richtung von ihr kam, hat seine Aufmerksamkeit noch auf Susanne fixiert. Ich glaube sein Kopfkino hat da schon kräftig gearbeitet. Seine etwas farblose Ehefrau, war mit ihrem Eimer Popcorn beschäftigt und hat von all dem zumindest offensichtlich nichts mitbekommen.

Bei Susanne hat es nicht sehr lange gedauert, bis der kleine Freudenspender sie das erste Mal zum Explodieren gebracht hat. Da sie nicht das Kino zusammenstöhnen und schreien konnte, hat sie dabei ihre Lippen zusammengepetzt und die Beine zusammengepresst, so als müsse sie sich ihr Pipi verdrücken. Ihr Oberkörper hat sich unter der Lust leicht nach hinten gebeugt. Mir ist bei der Szenerie beinahe die Hose geplatzt. Und Susannes Nachbar auf der anderen Seite offensichtlich auch. Der konnte seinen Blick gar nicht mehr von Susanne lassen. Und das kleine geile blonde Stück haben seine Blicke nur noch geiler gemacht. Die Einzige, die immer noch dem gefolgt ist was auf der Leinwand passiert, war seine Begleiterin.

Meine kleine süße, blonde Susanne wurde auf jeden Fall immer geiler. Und ich habe sie mit dem Teil zum Wahnsinn getrieben. Immer wieder in verschiedenen Programmen eingeschaltet. Und wenn ich bemerkt habe, dass sie gleich kommen wird, habe ich den kleinen Freudenspender wieder abgeschaltet. Ihr Nachbar zur linken, hatte, soweit man das Erkennen konnte, bestimmt schon einen Blutdruck von 250 und hat von dem Film an sich nichts mehr mitbekommen.

Auch meiner Süßen Maus Susanne war die Aufmerksamkeit an ihrer Person und ihrem Spiel, durch den eher unbekannten Nachbarn, links von ihr nicht entgangen. Ich hatte das Gefühl, daß sie die Situation nur noch geiler gemacht hat und ich sollte Recht behalten. Immer wieder hat Susanne dem Unbekannten Blicke zugeworfen. Da die Begleitung des Unbekannten Herrn mittlerweile über ihrer Popcorn Tüte eingeschlafen war, tat meine Susanne etwas, was ich selbst so nicht erwartet hätte. Sie gab ihrem unbekannten Nachbarn dezent zu verstehen, dass er seine Hand auf ihre Schenkel legen könne, wenn er Lust dazu hätte. Der hat aber zunächst gezögert, jedoch nach einem kurzen Check ob seine Begleitung noch schläft, hat er, wenn auch etwas zögerlich seine Hand auf den bestrumpften linken Schenkel meinem Süßen gelegt. Er hatte sehr feine, sehr gepflegte Hände. Da steht Susanne sehr drauf. Ich habe das ganze Spiel voller Spannung verfolgt und mir dabei durch die Hose meinen doch sehr steifen Schwanz gestreichelt, der allerdings schon aufgrund der situationsbedingten Geilheit kurz vor dem Explodieren war. Ich war gespannt, wie es nun weiter geht, was er weiter macht. Aber seine Hand lag etwas lustlos auf ihrem linken Schenkel und hat diesen leicht gestreichelt. Sein nervöser Blick wanderte dabei immer zwischen den gespreizten Beinen von Susanne und seiner schlafenden weiblichen Begleitung. Er muss an der seiner Hand die Vibrationen des kleinen Freudenspenders zwischen Susannes Beinen gespürt haben. Und dann war es auch wieder so weit, Susanne war kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. Kurzerhand hat sie seine Hand gepackt und sie zu ihrer gleich explodierenden rasierten Muschi geführt. Er hatte vermutlich noch gar nicht begriffen was da gerade passiert, da ist Susanne gekommen. Sie hat sich dabei auf die Lippen gebissen und ihre Schenkel zusammengepresst. Seine Hand war dabei genau an der Stelle ihrer Lustexplosion. Ich weiß wenn sie so leidenschaftlich kommt, dann spritz ihr warmer Saft der Lust nur so aus ihrer Muschi.

Für Ihn war dies offensichtlich auch zu viel, seinen Gesichtszügen und den Bewegungen seiner Oberkörpers nach zu urteilen hat er sich gerade in die Hose gespritzt. Für mich war das auch zu viel des Guten und auch ich habe in meine Hose gespritzt. Susanne ist das auch alles nicht entgangen und ihr Orgasmus wollte offensichtlich kein wirkliches Ende nehmen.

Nachdem er sich gefangen hatte, nahm er seine Hand von den Beinen von Susanne, stand auf und ging offensichtlich in Richtung Toilette. Verständlich, denn wie sollte er wohl seiner immer noch schlafenden Begleitung auch erklären, warum das ganze Sperma in seiner Hose ist. Er war jedenfalls eine ganze Zeit lang weg. Susanne und ich haben uns angesehen und uns leidenschaftlich geküsst. Offensichtlich hat nun auch seine Begleiterin bemerkt, dass ihr Begleiter den Platz verlassen hat. Auf jeden Fall ist sie wach geworden und hat suchend umher gesehen. Da kam er aber auch schon wieder die Treppen zum Platz hoch. Wir haben ihm Platz gemacht damit er durchgehen konnte. Nachdem er wieder Platz genommen hatte und seiner Begleiterin erklärt hatte, dass er auf der Toilette war, hat er ganz vorsichtig noch einmal mit zwei Fingern Susannes bestrumpften linken Schenkel berührt. Wie wir später gesehen haben, hat er dabei etwas von seinem Sperma an den Strümpfen von Susanne verteilt.

Der Film jedenfalls neigt sich langsam dem Ende zu und auch der Akku des kleinen Freudenspenders zwischen den Beinen von Susanne hat mittlerweile sein Leben ausgehaucht. Nach dem Abspann sind wir alle vier zeitnah aufgestanden, um das Kino zu verlassen. Im Aufstehen hat unser Nachbar Susanne noch schnell und ohne dass es seine Begleiterin bemerkt hat, seine Visitenkarte zugesteckt.

Wir wissen jetzt also wer er war und eventuell werden wir ihn mal kontaktieren. Da sind wir uns aber noch nicht sicher. Denn die spontanen nicht geplanten Ereignisse wie dieses sind einfach die schönsten. Man sollte sie Genießen und es dann dabei belassen.

Und weil Sie mir immer wieder solche Momente schenkt, liebe ich sie auch nach 37 Jahren noch wie am ersten Tag. Sie ist einfach meine Königin.

Ein paar Bilder von ihr gibt es in der Gallerie