Story: Jellyflight

Am liebsten habe ich Flüge, wo die Maschine nicht voll ausgebucht ist; da geht es dann auch meist etwas ruhiger und gemütlicher zu.

Meine Beobachtung bei einem solchen Flug war folgende: Ich saß in der zweiten Reihe; von den 6 Sesseln in dieser Reihe waren lediglich die jeweiligen mittleren Plätze besetzt, nämlich von mir auf der rechten Seite, und von einer etwa 33-jährigen, gutaussehenden Dame zu meiner Linken. Die Frau hatte ein schwarzes Kostüm an, welches sehr körperbetont war und ihre hervor-ragende Figur geschickt zeigte. Sie selbst war etwa 170 cm groß und blonde, mittellange Haare. Sie schaute sich mehrfach um und unsere Blicke begegneten uns für kurze Zeit. Ich konnte eine gewisse Unruhe und eine Spannung feststellen, zumal sie sich immer wieder mit beiden Händen hüftabwärts ihr Kostüm zurechtstrich. Als sie nach einer kurzen Weile ihre Jacke auszog, sah ich im Profil ihres Oberkörpers perfekt geformte Brüste, die frei und fest unter ihrer halbtransparenten Bluse die Weiblichkeit betonten. Ein gar herrlicher Anblick. Wieder trafen uns unsere Blicke für kurze Zeit und ich konnte ein huschendes Lächeln in ihren leichtgeröteten Wangen feststellen. Inzwischen hatte sich auch der Flieger etwas schaukelnd in Bewegung gesetzt und war rollenderweise zur Startbahn unterwegs. Meine Schöne hatte ihre Jacke auf dem Schoß abgelegt; eine Hand unter der Jacke, die andere strich wieder seitlich über den Rock. Zuerst nach unten, dann nach oben. Dabei verrutschte der Rock ein wenig und gab mir besseren Einblick zu ihrem Oberschenkel frei. Die Hand ging kurz zu den Haaren und streifte, wie unbeabsichtigt ihre Brust. Irgendwas machte mich noch mehr aufmerksam als ich leichte Bewegungen sah unter der Jacke. Da geschah es: die Jacke rutschte ein wenig zur Seite. Ich traute meinen Augen nicht, aber die attraktive Dame hatte die bisher verdeckte Hand in ihren Rock geschoben und war jetzt heftig am Reiben. Ihre Augen verdrehten sich immer häufiger und ihr Atem ging auch hörbar schneller. Sollte sie etwa am Masturbieren sein. Mir stockte der Atem und mein Lustspender wurde sogleich knallhart. Er verursachte eine Beule in meiner Hose, die nicht mehr zu übersehen war. Carmen, so hieß die geile Frau sah sehr intensiv auf meine ausgebeulte Hose und leckte sich dabei die Lippen. Ich konnte nicht mehr anders: meine Hand glitt zum Hosenschlitz, öffnete den Reissverschluß, und nahm den starren Lümmel heraus. Sie schaute mir jetzt noch interessierter zu und schob ihren Rock ganz nach oben. Mit der einen Hand zerrte sie ihr Höschen zur Seite und massierte sich jetzt ganz heftig und offen für mich einsehbar. Ich wichste daraufhin ebenfalls meinen blanken Luststab unter ihren geilen Blicken. Wir wurden beide immer schneller,......unsere jeweils wichsenden Hände legten ein Stakkato von Massagebewegungen zu. Ich sah ihre rosig glänzende Votze mit dem stark an- geschwollenen Kitzler und die zwei nassen Finger, die sie sich in die Lustgrotte ein- und immer wieder ausgefahren hatte.; der Saft an der geilen Muschi zeugte von extremer Lust, deren sich meine Mitreisende in der schamlosesten Weise hingab.
Mein Schwanz pochte aufs Heftigste und ich spürte einen aufkommenden Orgasmus, der nun nicht mehr aufzuhalten war.
Das Flugzeug hatte vorher schon unter aufheulenden Düsen die Fahrt beschleunigt und hob nun ab in den Himmel.
Ein Blick auf den zuckenden Körper von Carmen, und ich tat es dem Flieger gleich.......; ich hob auch ab und spritzte eine gewaltige Ladung meines Samens in die schon bereitgehaltene Zeitung, begleitet von einem unterdrückten Lustlaut meinerseits, und einem langgezogenen Stöhnen von Carmen., die ihrerseits nun auch total in höhere Sphären abhob.........

solltet Ihr Wünsche, Anregungen oder Kommentare abgeben wollen zu dieser Story, dann mailt mir unter actionpiet@hotmail.com . Vielleicht gibt es noch Fortsetzungen.....???

von actionpiet@hotmail.com