Story: Claudia

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von Anonymous am 21.2.2004, 11:53:16 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Claudia

Es ist kalt im Dezember auf dem Hauptbahnhof in Wien, jedenfalls friere ich. Hier hatte ich mich mit Claudia, meiner Chat-Freundin, auf der Rückfahrt von einer Tagung verabredet. Claudia kenne ich seit knapp zwei Monaten. Wir chatten mehr oder weniger unregelmäßig miteinander, je nachdem, wann wir Zeit haben bzw. Claudia von ihrer Arbeit zu Hause ist. Häufig lassen wir sehr Erotisches ab. Meine Partnerin im Chat ist knackige 38 Jahre alt und arbeitet in einem Wiener Krankenhaus. Ihren Nick "Claudia38" verwendet sie im Chat, wo ich sie kennengelernt habe. Persönlich getroffen habe ich sie noch nie, aber für heute hatten wir uns verabredet. Seit Tagen freue ich mich darauf, mit ihr einmal beisammen sein zu können. Und jetzt sollte es soweit sein.

Ich schaue mich auf dem Bahnhof um. Keine Frau zu sehen, die meiner Claudia ähnlich wäre. Sollte sie sich verspätet haben? Ungewöhnlich für Claudia, nach der man im Chat die Uhr stellen kann. Plötzlich steht eine Frau neben mir, die meiner Vorstellung von Claudia sehr nahe kommt: etwas kleiner als ich, lange blonde Haare und ein knackiger Po in engen Jeans. "Claudia?" frage ich, "Klaus?" lautet die Gegenfrage. Als ich mit dem Kopf nicke, fällt Claudia mir spontan um den Hals. "Ich habe mir immer gewünscht, dich mal zu sehen, irgendwann", flüstert sie ganz leise, obwohl uns niemand zuhört. Und: "Dein 3-Tage-Bart sieht gut aus." - "Ist ja auch frisch rasiert", erwidere ich ihr. - "Ich habe mich auch frisch rasiert" meint sie und grinst. Ich nehme sie in den Arm und küsse sie. Claudia öffnet den Mund, ihre Zunge kommt mir entgegen. Sie schmeckt gut, anders als in meiner Phantasie. Sie läßt mich los. "Wieviel Zeit hast du jetzt?" - "Bis Mitternacht." - "Zu mir können wir nicht. Ist zu weit, und dann möchte ich wegen der Nachbarn nichts riskieren. Mein Mann und so.... du verstehst. Aber hier in der Nähe ist ein kleines Hotel. Ich kenne es nicht, bin aber schon oft dran vorbeigelaufen." - "Ok" sage ich mit einer fast beängstigenden Selbstverständlichkeit.

Sie geht neben mir her, ganz beiläufig ergreifen wir uns an den Händen, wie ein vertrautes Liebespaar. Claudia erzählt mir von ihrer Arbeit im Krankenhaus. Das kleine Hotel haben wir bald erreicht. "Gumsen ist beil!", hat ein Scherzkeks an die Wand gesprayt. Man hat versucht, den Satz zu entfernen, ist aber nicht gelungen, man kann es noch immer lesen.

Nachdem ich die Formalitäten erledigt habe, betreten wir das Zimmer, eines der üblichen Hotelzimmer, nichts besonderes, aber gemütlich - und warm. Sie legt ihre Jacke ab, ich die meine ebenfalls. Etwas unschlüssig stehen wir da, als ob wir nicht wüßten, wozu wir hier sind. Claudia umarmt mich wortlos, schaut mir dabei tief in die Augen. Sie ist ernster als sonst. Aber auch ich bin nicht so locker, selbst meine im Chat unvermeidlichen Flappsigkeiten sind weg. Claudia entledigt sich wortlos ihrer Kleidung, behält nur Slip und Shirt an (einen BH trägt sie nicht, wie ich gerne feststelle), ich entkleide mich bis auf meine Boxershorts und gehe ich vor ihr in die Hocke. Sie wartet, bis mein Gesicht in Höhe ihres Slips ist und zieht ihn mit der Hand beiseite. "Das wolltest du doch immer mal sehen, ich weiß, dass dich das anmacht", flüstert sie, "schau dir meine Muschi genau an. Geh ganz nah ran, damit du den Anblick nie vergißt." Dabei rückt sie den Slip noch weiter zur Seite. Ihre Muschi ist hübsch, die Schamlippen bilden zwei rosige Hügel. Jetzt packt sie meinen Kopf und drückt ihn an ihr Geschlechtsteil. Ich streife ihr den Slip ab - *wech isser* hieße es jetzt im Chat - und grabe mein Gesicht in ihre Scham. Claudia riecht auch hier ausgesprochen reizvoll nach Frau.

Meine Zunge gleitet über ihre Muschi, Claudia stöhnt leicht, als ich die Schamlippen berühre, sie mit der Zungenspitze ein wenig auseinander drücke. Meine Zunge dringt in ihre Vagina ein, ihre Scheide ist schon feucht. Das kommt wohl nicht von meiner Zunge. Sie schiebt ihr Becken gegen meinen Kopf, damit ich soweit wie möglich mit der Zunge in ihre Vagi komme. Als ich noch mit der Zunge zwischen Schamlippen und Klitoris spiele, zieht sie mich mit beiden Händen nach oben und küßt mich. Ihr Mund ist offen, gierig dringt sie mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle, während ihre Hände in meinen Haaren wuseln.

Sanft schiebe ich Claudia zum Bett. Sie legt sich mit dem Rücken auf das frische Laken, ein Vorgang, der sich schwierig gestaltet, will sie unsere Küsse bei dem Ortswechsel doch nicht unterbrechen will. Während wir uns weiterküssen, greife ich mit der Hand unter ihr Shirt, berühre und streichle ihren hübschen Busen und zwirble mit Zeigefinger und Daumen ihre Brustwarzen, die wie Halma-Männchen steil in die Höhe ragen. Ich schiebe das Shirt nach oben, bedecke dabei ihr Gesicht und ziehe ihr das Hemd schließlich über den Kopf - *wech isses*. Ihre Brüste sind mittelgroß, schön und gleichmäßig, ihre Haut schimmert im Licht des durch das Hotelfenster hereinbrechenden Abends. Während ich mich noch ganz ihrem Busen widme, greift Claudia unter den Gummibund meiner Shorts. Ich spüre zum ersten Mal ihre zarte Hand an meinem schon sehr erregten Glied. Sie streift mir die Shorts ab. "Ich habe mich schon lange gesehnt, deinen Schwanz in meiner Hand und in meiner Muschi zu haben", meint Claudia, "gespürt habe ich dich nachts, wenn ich von dir geträumt habe." Ich merke, wie ihre Hand meinen Penis wachsen läßt. Sie spielt an meinen Eiern. Schließlich beugt sie sich herunter, zieht die Vorhaut nach hinten und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Den Schwanz läßt sie in ihren Mund gleiten, schiebt ihn mit der Zunge wieder zurück oder lutscht ihn einfach wie einen süßen Lolli. Dass Claudia nicht auf den Mund gefallen ist, habe ich im Chat schon bemerkt, diese mündliche Begabung ist mir lieber.

Claudia macht jetzt ihre Beine ganz breit. "Komm, meine Muschi braucht dich, lass sie nicht länger warten", eine Einladung, der ich nur zu bereitwillig folge. Ich stütze mich leicht ab, als Claudia meinen Schwanz ergreift, langsam und zärtlich die Vorhaut noch einmal vor- und dann zurückschiebt und schließlich die Eichel über ihre Schamlippen gleiten läßt. Dieser Augenblick, in dem die Eichel an den Schamlippen vorbei in die Muschi eindringt, ist für mich mit der schönste Teil des Geschlechtsverkehrs: wenn der Wulst der Eichel die Schamlippen passiert und der Penisschaft in die feuchte Grotte einfährt. Dann reckt sich mein Schwanz in der Muschi nochmal auf, versucht, gegen den Kitzler der Partnerin zu pressen, als ob er sie, einem Schwert gleich, aufschlitzen wolle.

Es ist auch der Augenblick, in dem Claudia sich stöhnend aufbäumt, sich mit allem, was sie hat, entgegenschiebt und -stemmt, um sich und mich in totaler Umarmung zu verschmelzen. Geilheit ist es, ins Nichts sich fallenlassende Geilheit, weil der andere diesen erregten Zustand auffangen wird. Ich umarme Claudia, reibe meine Brustwarzen an ihren Nippeln, erdrücke ihre Brüste und lasse sie wieder frei. Mein Schwanz in ihrer Muschi scheint sich wild zu bewegen, will zustoßen und ablassen. Oder bewegt die Muschi den Schwanz? Ich weiß es nicht, will es jetzt auch nicht wissen. Wir spüren unser Verlangen, unsere Gier. "Ja, komm, fick mich ganz fest", sprudelt es aus Claudia heraus. Was meint sie denn, was ich gerade mache, Schach spielen? Meine Worte, sonst immer eher abwägend, sind außer Kontrolle, ich höre mich von Ficken und Fotze reden, von scharfer Möse, geiler Sau und strammem Arsch. Jede halbwegs kultivierte Sprachform ist verloren gegangen, die unübliche Obszönität der Worte regt zusätzlich an, die Ausnahmesituation rechtfertigt Ordinäres. Mit der Hand umfasse ich Claudia am Po, feuchte meinen Mittelfinger im Mund an, fahre mit dem Finger zwischen ihre Pobacken und schiebe den Finger an ihr Arschloch. Ich mache ihr Druck, vorn mit dem Schwanz, von hinten mit dem Finger, immer im Gegenwechsel. Das Stöhnen wird lauter, das Becken von Claudia vibriert, ihre Muschi erscheint wie elektrisiert, alles an Claudia steht unter Hochspannung. Ich wälze mich mit ihr auf den Rücken, reiße meine hübsche Fickerin von mir und schiebe sie an den Brüsten in den Reitersitz. Ja, Claudia, reite mich, reite auf meinem Stachel, auf dem so ganz und gar unkriegerischen Spieß, der in dir steckt. Sie wirft ihren Kopf hin und her, ruckartig, ihre Haare fliegen im Rhythmus ihrer Bewegungen, die von meiner Stoßkraft ausgehen. Ich umfasse Claudia an den Lenden, reiße sie nach unten, wenn sie sich aufbäumt, und schiebe sie weg, wenn sie mir entgegen kommen will. Ihre Brüste wippen im Takt unseres Spiels.

"Nimm mich jetzt von hinten", schreit Claudia, steigt, ohne eine Antwort abzuwarten, herunter von mir, kniet sich hin, streckt mir ihren Po und ihre willige Muschi entgegen. Ich lege mich halb auf ihren Rücken, schiebe meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und vögle sie weiter. Meine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Oberschenkel, währenddessen ich mit beiden Händen ihren festen Hintern umklammere, was mir den nötigen Halt gibt. Mösensaft tropft aus ihrer Muschi, läuft an ihren Schenkeln herunter. Das Laken ist durch unseren Fick stellenweise schon feucht von Schweiß, Speichel, Muschi und Schwanz. Ich signalisiere ihr, dass es bei mir nicht mehr lange dauern wird. Wieder ergreift Claudia die Initiative, wechselt die Position, wirft sich auf den Rücken, zieht mich am Schwanz auf ihren Bauch und führt meine Stange sofort in ihre Möse ein. "Bevor du kommst, ziehst du deinen Schwanz aus meiner Pussy", bittet sie. "Ich will sehen, wie dein Samen spritzt. Wichs mir auf den Bauch, alles, was du hast, alles, was du mir geben kannst. Ich will alles von dir!" Ich bumse kniend weiter, in mir steigt der Saft im Schwanz, ich merke, wie er von unten aufbegehrt und nach oben will. Es ist, wie wenn man lauwarmes Bier in ein hohes schmales Glas füllt, es schäumt unweigerlich weiter, das Glas wird überlaufen, man weiß es und kann nichts dagegen tun. Schnell ziehe ich meinen Riemen aus Claudia heraus, sie spürt es, greift zu, reibt ihn noch kurz und gibt die Richtung an. Ich stöhne laut auf: Jetzt kommt es mir mit aller Macht, das Sperma schießt aus der Eichel, klatscht zwischen Busen und Hals auf meine Fick-Partnerin, da, ein zweiter, kleinerer Strahl und ein dritter. Das Glas ist übergelaufen. Ich werfe den Kopf nach hinten, als ob mich eine gewaltige Explosion getroffen hätte. Obwohl ich kaum die Umgebung wahrnehme, sehe ich, wie Claudia mit der Hand meinen Samen über ihren Körper verteilt, während sie mit der anderen meinen Schwanz noch immer festhält. "Schön", stammelt sie, "schön." Sie kann wenigstens noch stammeln, ich bin zu nichts fähig. Ich lege mich auf ihren vom Samen klebrigen Bauch, auf ihre von meinem frischen Sperma noch nassen Brüste und atme etwas schwerer. Ist das Erschöpfing oder sind es die Zigaretten? Claudia streichelt mir durch die Haare, läßt mich relaxen. "Dein Schwanz klebt, kann ich so nicht lassen", lacht sie, schiebt mich zur Seite und dreht mich auf den Rücken. Claudia kniet sich über mich, streckt mir Hintern und Muschi zu und schleckt meinen Schwanz Stück für Stück ab. Trocken wird er davon nicht, ist aber schöner als jede andere Form der Penis-Reinigung. Ich schaue in ihr nasses Loch, das sich vor meinem Gesicht bewegt. Auf den Schamlippen haben sich Tropfen gebildet. Obwohl ich total fertig bin, komme ich nicht umhin, meine Lieblingslippen mit der Zunge zu berühren, die Tropfen abzuschlecken. So fahre ich mit der Zunge darüber und zwischen sie. Die Muschi meiner Claudia ist klatschnass. Ich merke, dass ich schon wieder geil werde.

"Wieviel Uhr ist es?" Mit dieser Frage werfe ich uns brutal in die Realität zurück, aber mein Verstand kehrt langsam vom Schwanz wieder in den Kopf zurück, wo er eigentlich hingehört. "Gleich 23 Uhr", meint Claudia, "ich glaube, du mußt an deine Heimfahrt denken." Jetzt ist es Claudia, die plötzlich sehr real reagiert. Sie gibt mir einen Kuss auf die Lippen. "Aufstehen, Duschen, Zimmer bezahlen", befiehlt sie. Widerstand scheint zwecklos. Ich begebe mich in die Dusche, drehe das Warmwasser auf und erschaudere: Eiskaltes Wasser rinnt in mein Gesicht, ich drehe hektisch am Mischer -- das Wasser wird nur noch kälter. Ich versuche, dem kalten Strahl aus dem Duschkopf zu entkommen, drehe mich mehrmals herum ....

... und erwache, als ich den nasskalten Waschlappen auf meinem Gesicht spüre. "Na, du hast vielleicht fest geschlafen", meint meine Frau und lacht, "da half ja nur noch kaltes Wasser, um dich wach zu kriegen! So, aufstehen und ab in die Dusche!" Langsam registriere ich meine Umgebung. Keine Spur von Wiener Hotel, nur unserer Schlafzimmer. "Hast du angenehm geträumt?" fragt meine Frau, als ich mich auf den Weg ins Bad begebe. "Mir schien so!" fügt sie noch hinzu, und ich glaube, ein freches Grinsen in ihrem Gesichtsausdruck zu bemerken. Ich gehe in die Dusche, stelle den Mischer auf "warm" und lasse das Wasser laufen. Es ist schön warm, das Wasser
wieso auch nicht?

Anmerkung: Ich hätte die Geschichte ja gerne noch mit Bildern illustriert. Wer derartige Fotos gerne hätte, kann mir ne Mail schicken!

von VerwoehnerNo1@gmx.net

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