Story: Wichserlebnis im Bus

Was haltet Ihr davon? Eine meiner Onanier-Fantasien dreht sich um ein Erlebnis, dass ich mit 15 Jahren hatte: Es war Sommer und ich war auf dem Weg zum Sport. Es war sehr heiß und ich trug schon meine kurzen Sporthosen und ein ärmelloses Hemd. Der Bus war ziemlich leer und ich saß auf meinem Lieblingsplatz in der letzten Reihe im Oberdeck. Nach einer Weile hatten alle übrigen Fahrgäste das Oberdeck verlassen, Ich muste aber noch bis zur Endstation weiter fahren.
Nun, es kam, wie es kommen musste. Durch das Schaukeln des Busses bekam ich, wie so oft in dieser Zeit, eine knallharte Erektion in der engen Hose und mein Schwanz drängte herrisch gegen den zum Zerreißen gespannten dünnen Stoff. Da das Gummi des Innenslips schon ziemlich ausgeleiert war, bahnte sich mein nicht ganz kleiner Schwanz nach kurzer Zeit den Weg ganz ins Freie. Da stand er nun, mein Freund, in seiner ganzen Pracht, mit seiner ausgeprägten rotlila glänzenden Eichel und dem strammen Schaft wie ein zum Pflücken reifer riesengroßer Champignon!
Was also tun? Das Oberdeck war zwar völlig leer, und obwohl die Gefahr, dass neue Fahrgäste einsteigen würden, relativ gering war, wurde ich tierisch scharf bei dem Gedanken, dass jemand einsteigen und mich erwischen könnte! Ich begann, meinen Stamm mit festem Griff zu massieren, spuckte mir auch mehrfach auf die Eichel, denn ich liebte das glitschige Gefühl beim Auf und Ab an meiner Rute. Ich stellte mir vor, dass mein Schulschwarm Anke jetzt plötzlich heraufkommen und mich so sehen könnte. Meine Eichel schwoll bei diesem Gedanken rhythmisch an. Mit der anderen Hand massierte ich mir die Eier. Das heftige Schaukeln des Busses ließ mir den Saft mit einmal kommen und ich schleuderte in mehreren Stößen meine ganze Ladung Sperma in die Luft, das dann anschließend deutlich hörbar auf das glatte Grün des Sitzes klatschte und dort eine große Pfütze bildete.
Doch plötzlich, noch während meiner nicht mehr zu stoppenden Ejakulation, hielt der Bus und eine weibliche Stimme rief: "Endstation! Alles aussteigen bitte!"
Hastig zwang ich unter Schmerzen mein nasses Geschlechtsteil in die Hose und sprang mit noch deutlich sichtbarer Beule die Treppe herunter und rief noch "Tschüss denn!" zur Busfahrerin, die mit einem anzüglichen Grinsen nur antwortete: "Ja, tschüss auch, Großer! Hat's denn wenigstens Spaß gemacht?" Da fiel mein Blick auf den Spiegelkasten zum Oberdeck und mir wurde siedend heiß klar, dass sie ja über den Spiegel den vollen Überblick über daqs Oberdeck gehabt hatte. Ich ergriff mit knallrotem Kopf die Flucht, aber noch heute geilt mich die Erinnerung an dieses Erlebnis tierisch auf.