Story: Katja im Regen (Teil 1)

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von Anonymous am 9.10.2003, 09:24:10 in Sie+Er

Katja im Regen (Teil 1)

Es war wieder einmal einer dieser Tage, an denen Du nicht einmal einen Hund vor die Tür schicken würdest. Nass, kalt, ungemütlich, einfach einer dieser ewig lange dauernden Wintertage. Ich war auf dem Nachhauseweg, hatte Anzug und Krawatte an, streifte durch die Gassen, um möglichst schnell in meine warme Wohnung zu kommen. Plötzlich, völlig unvermittelt, sehe ich mitten im Regen eine Gestalt. Erst als ich näher komme, erkenne ich, dass es eine Frau ist. Und was für eine noch dazu! Sie hatte sich untergestellt in einem Hauseingang, trug einen weißen, eng anliegenden Pullover, darüber eine dunkelblaue, mit einigen weißen Stellen aufwendig verwaschene Jeansjacke. Das Oberteil saß so eng, dass man schön ihre wohlgeformten Brüste erkennen konnte, denen auch die Jeansjacke nicht standhalten konnte, so dass sie sich im Bereich des Busens merklich wölbte. Sie war wohl so etwa 19 bis 20 und zu Jacke und Pullover trug sie eine Jeans, ebenfalls im "gebraucht"-Look; auf ihrem Hintern, den sie mir in dem Hauseingang leicht zuwendete, war der Stoff so gefärbt, dass man meinen konnte sie trug einen String darunter. Alles optische Täuschung natürlich. Sie war nicht sehr groß, vielleicht 1,65m, und hatte mittellange, blonde, Engelslöckchen ähnliche Haare, die sehr schön zu ihrem süßen Gesicht passten. Als ich näher kam, entwischte Gesicht ein leichtes Lächeln. Ich sollte wohl Mitleid mit ihr haben, dass sie nun so durchnässt dort in diesem ungemütlichen Hauseingang saß und Schutz vor dem peitschenden Regen suchte. Ich kam immer näher. Und ihr Blick zog mich immer mehr in ihren Bann. Da kam mir ein Gedanke: Ich hatte einen Schirm dabei, und noch dazu einen recht großen. Ohne Probleme würden wir beide unter ihn passen und gemeinsam Schutz vor diesem auch für diese Jahreszeit ungewöhnlich starken Regen finden. Als ich direkt vor ihr stand, fragte ich sie: "Hallo, wo willst Du denn hin". Sie antwortete: "Zu einer Freundin - aber bei dem Regen hab ich wohl keine Chance!" Sie lächelte wieder und ich entgegnete direkt: "Möchtest Du unter meinen Schirm. Der bietet Platz für uns zwei!" Ohne zu zögern kam sie nun aus dem Hauseingang hervor unter meinen Schirm. Zu meiner Verwunderung legte sie gleich Ihre linke Hand um meine Hüfte. Obwohl der Schirm groß genug war für uns zwei, schien sie sich immer enger an mich anzuschmiegen. Ich ergriff natürlich sofort die Gelegenheit und legte meinerseits meinen rechten Arm um ihren Oberkörper. Das Gefühl von Nähe, dass wir nun wohl beide hatten, schien offensichtlich nicht nur ihr zu gefallen. Auf unserem Weg unterhielten wir uns dann auch gleich über dies und das, was sie denn beruflich mache - sie sei Krankenschwester - und ob sie eine Beziehung hat. Und die hatte sie offensichtlich nicht. Während des Gesprächs schauten wir uns schon eine ganze Weile tief in die Augen. Ich spürte, dass da mehr ist bei uns beiden als einfach nur ein gemeinsamer Spaziergang nach Feierabend. Plötzlich blieb sie stehen, drehte sich zu mir hin und gab mir völlig überraschend für mich einen innigen Zungenkuss. "Na, gefällt Dir das"?, fragte sie mich noch völlig scheinheilig. Natürlich gefiel mir, was sie gerade mit mir gemacht hatte und da wir schon fast vor meiner Wohnung standen, lud ich sie ein, zu mir hinauf zu kommen. Sie nickte einfach nur und wir gingen zu meinem Mietshaus. Ich schloss die Haustür auf und wir stiegen die Treppen hinauf. Ich wohnte im 5. Stock, hatte eine 45qm große Wohnung und mal wieder nicht aufgeräumt. Das störte Katja, so hieß sie, aber wenig. Als wir in der Wohnung verschwand sie mit ihrer Handtasche erst einmal ins Bad. Ich zündete inzwischen einige Kerzen an, zog die Vorhänge zu, damit die neugierigen Nachbarn auf der anderen Seite des Innenhofes nicht allzu viel mitkriegen konnten. Dann kam Katja endlich aus dem Bad, sie hatte wohl noch mal Lippenstift aufgetragen und sich auch sonst noch ein wenig zurechtgemacht. Im warmen Licht der Kerzen sah sie noch schöner aus. Ihre Haare schienen fast golden. Mein Jackett hatte ich inzwischen abgelegt und sie fing an, mir meine Krawatte loszubinden. Zwischendurch küsste sie mich immer wieder, so sanft und doch bestimmt, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Während sie meine Krawatte lockerte, streifte ich ihr ihre Jeansjacke ab. Der Pullover folgte gleich darauf, so dass ihr wunderschöner schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam. Ich streichte sanft über ihre Haut und drückte dann doch schon etwas fester ihre Brüste. Inzwischen hatte Katja bemerkt, dass sich auch mein Penis diesem Treiben nicht ganz unbeeindruckt entziehen konnte, und an Größe gewachsen war. Nachdem sie es endlich geschafft hatte, meine Krawatte zu lösen, griff sie mit ihrer rechten Hand in meinen Schritte und zog den Reißverschluss herunter. Sie griff nun beherzt in das Versteck meines besten Freundes hinein, überwand meinen schwarzen Slip und holte meinen Schwanz heraus. "Magst Du, dass ich Deinen Freund hier mal ein wenig auf die Sprünge helfe?", fragte sie mich und schaute mich dabei mit ihrem süßen Gesicht bereits vor mir kniend an. "Ja, fang schon an, Katja", sagte ich zu ihr in einem bestimmenden Ton, den ich eigentlich gar nicht von mir kannte. Inzwischen peitschte der Regen von außen gegen die Fensterscheiben. Nicht zu glauben, dass ich bei einem solchen Mistwetter so geile Stunden erleben durfte. Inzwischen kreiste Katjas Zunge die beschnittene Eichel meines Schwanzes. Wenn ich heute daran zurückdenke, kommt sofort dieses geile Gefühl in mir hoch, dass ich damals in der Wohnung verspürt hatte. Sie musste Erfahrung haben, sonst hätte sie mich nicht so geil oral befriedigen können. "Bitte sag Bescheid, bevor Du kommst, beim Schlucken bin ich vorsichtig", sagte sie noch kurz zu mir, bevor mein Penis fast gänzlich in Ihrem süßen Mund verschwand. Natürlich hatte ich Verständnis für ihre Sorge, weshalb ich auch schon ein Kondom bereit gelegt hatte. Natürlich würde ich noch nicht in Ihrem Mund kommen - ich wollte sie ja schließlich noch weiter erkunden.

Was sonst noch passiert ist, in meiner Wohnung - das lest ihr beim nächsten Mal.

Dies ist meine erste Story. Deshalb wäre ich für Anregungen und Kritik - gerne auch von Frauen - sehr dankbar. Bitte schreibt mir

Euer Thommy

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