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Story: Eine Session mit Marie

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von Anonymous am 8.10.2003, 15:09:13 in Extrem & Bizarr

Eine Session mit Marie

Die folgende Geschichte ist tatsächlich passiert und macht mich auch in der Erinnerung immer wieder sehr geil Vielleicht erstmal zu mir: Ich bin 38 Jahre, männlich und ständig geil. In den letzten Jahren habe ich meine Ader für SM entdeckt. Da ich stark bi bin, habe ich schnell Kontakt in die schwule SM-Szene bekommen, treibe mich aber auch gerne mal mit einer geilen Frau rum. Klassische Herr(in)/Sklave Spielchen mag ich garnicht; für mich muß es hart und geil abgehen.

Vor meinem Urlaub im Juni war ich ziemlich scharf und hatte mit meiner Bizarrlady abgemacht, nicht zu abzusamen sondern alles für einen Besuch bei ihr aufzuheben. Dazu muß ich sagen, daß ich bei der Lady seit einigen Jahren regelmäßig härteren SM geniesse und sie es immer wieder versteht, mich weiter zu bringen, als ich es je gedacht habe. Letztes Projekt war das Piercen meiner Brustwarzen, aber dazu ein anderes Mal.
Naja, der Urlaub war sehr hart, denn ich habe es wirklich geschafft, nicht abzuspritzen. Allerdings unter Einsatz meiner ganzen Willenskraft und teilweise auch mit viel Schauspielerei, denn es gab doch einige geile Fickereien und den Schwanz konnte ich auch nicht in Ruhe lassen. Als ich nach 14 Tagen Formentera dann wieder in Deutschland war, habe ich noch fast 10 Tage warten müssen, bis ich einen Termin zusammen bekam.
Ich hatte mich natürlich intensiv auf das Treffen vorbereitet und gedanklich schon meinen Abgang x-Mal erlebt, aber eben nicht gespritzt.
Am Mittwoch knapp 2 Wochen nach dem Urlaub war es dann soweit; ich war in Stuttgart und konnte zu ihr gehen. Wie so häufig kam ich nach meinen Terminen gegen 21.00 zu ihrem Studio. Ich hatte mir am Abend vorher bereits sorgfältig Schwanz, Sack sowie meine Arschvotze rasiert und war mit meinem Sex-Spielzeug präpariert. Seit mehreren Tagen trug ich einen Cockring aus Gummi, der meinen Schwanz ständig mindestens halbsteif stehen lässt. Nennen wir meine Lady Marie; sie öffnete mir wie immer persönlich die Tür und ich hatte das Vergnügen, ihr auf der Treppe zu folgen. Ihr Outfit war -vor allem für meine aufgestaute Geilheit- wahnsinnig. Netzstrümpfe mit groben Maschen, kniehohe Schnürstiefel aus Lack mit extremem Absatz, ein Lack-Mini Kleidchen und darunter einen schwarzen Lackstring - gut zu sehen auf der Treppe. Sie hat einige Piercings in den Schamlippen, Brustwarzen sowie Ringe in Nase und Ohren, was mich sehr anmacht. Dieses Luxusgeschöpf ging also vor mir die Treppe hoch und präsentierte mir seine traumhafte Figur mit ca 1,80m Größe und vielleicht 55kg Gewicht. Mir lief der Saft im Mund zusammen, und ich konnte kaum an mich halten, als wir uns im Studio zur Vorbesprechung zusammensetzten.
Sie hört sich gerne vorher an, was ich möchte und mag es sehr, wenn ich dabei immer geiler werde. Mit vor Geilheit heiserer Stimme schilderte ich meine Vorstellungen, von der Phantasie aus mehr als 24 Tagen ohne Abgang deutlich angereichert. Meine liebste Vorstellung ist, daß sie ihren kleinen glatten Luxus-Arsch auf mein Gesicht drückt und mich lange und ausgiebig Arsch- loch und Votze bei ihr lecken lässt. Dazu wollte ich eine lange und harte Bearbeitung meiner geilen Brustwarzen mit den Piercings, eine harte Bearbeitung von Schwanz und Eiern sowie einen langen Strahl ihres leckeren Natursektes. So hatte ich mir den Abend vorgestellt, aber Marie ergreift gerne die Initiative, um mich auch unter Zwang härter ranzunehmen als ich mir es vorstelle. Wir benutzen beide gerne Poppers dabei, ich sicherlich extrem häufig; wer es kennt, weiß um die Wirkung. Ich werde absolut geil, hemmungslos und -was sie sehr mag- schmerzgeil. Sie nimmt es ein oder zweimal während einer Session, wenn sie offensichtlich durch meine Bearbeitung wirklich scharf wird und mir einen letzten Kick geben will.
Ich ging dann zum Duschen und zog mein Outfit an; dies war ein Lederharness (mehrere Gurte mit Schnallen und einem engen Cockring), dazu 2 Gummi-Cockringe, einen Ballstretcher aus Stahl (ca 1kg), der meinen Sack schön lang zieht und die Eier dick werden lässt. Am Harness hängt ein Paar Tittenklemmen. Meine Lady hatte nehrere Kerzen entzündet, eine Techno-CD eingelegt und das Licht gedimmt. Sie fixiert mich an Händen und Füssen im Raum, so daß ich breitbeinig ohne Chance zum Weglaufen ihr ausgesetzt bin. Langsam streichen ihre Handy in armlangen Lackhandschuhen meinen Körper und nehmen dann meine steifen Nippel mit den Ringen als Ziel. Sie massiert meine Brust und lässt mich schon dabei heftig stöhnen. Marie ist ein versautes Luder, und ohne daß ich mich weiter aufgeilen kann an ihr, hält sie mir schön das Poppersfläschen unter die Nase und lässt mich lange inhalieren. Poppers wirkt bei mir sehr gut, und so beginne ich nach einigen Sekunden, geil zu stöhnen und in meiner Geilheit versuche ich, durch Bewegungen meinen steinharten Riemen zu manipulieren. Das klappt natürlich nicht, und so werde ich nur noch geiler, als ich eh schon bin. Marie sieht sich das alles mit etwas Abstand an und geniesst offensichtlich meine Erregung.
Auf dem Höhepunkt des PP-Rausches nimmt sie meine steifen Nippel und beginnt sie zuerst hart zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen und zu zwirbeln. Das macht mich noch geiler, und dann beginnt sie einen richtigen Tittentrimm, bei dem mir die Nippel langgezogen und mit den langen Fingernägeln hart bearbeitet werden. Ich winde mich unter ihren Händen, andererseits vergehe ich vor Geilheit durch diese erstklassige Bearbeitung.
Aus meinem wippenden Schwanz zieht sich ein erster langer Faden Vorsaft, der von meiner Eichel trieft. Ich bin beschnitten, und so kann der Saft gut laufen. Mit ihren Fingern nimmt sie den Saft und bietet ihn mir zum Ablecken an; noch geil vom Poppers lecke ich ihre Finge sauber, und sie sieht sich das ganze dabei an.
Mittlerweile zucke ich unter der Bearbeitung meiner Nippel, und kann es kaum noch ertragen, nicht abspritzen zu können. Marie weiß natürlich, daß ich einen enormen Druck auf den Eiern habe, und wir haben auch vorher besprochen, daß sie mich mindestens zwei mal entsamen wird. Sie bindet mich los und lässt mich auf allen vieren vor ihr verharren. Dann bietet sie mir auf einem kleinen Fußhocker ihre Stiefel zum Lecken an. Langsam lecke ich mich am warmen Lack hoch, meine Zunge leckt den vorderen Teil des Stiefels schön nass. Die Stiefel sind etwa kniehoch, mit Hakenschnürung und mit einer sehr dicken Sohle und geilem Stiletto-Absatz. Als ich am Absatz ankomme, hebt sie den Fuß an und lässt mich den Absatz wie einen Schwanz blasen. Währenddessen habe ich natürlich meine Hände nicht bei mir und wichse meinen dicken Riemen, der durch die Cockringe knallhart ist mit dicken blauen Adern ist. Daß ich diese Situation nicht lange durchhalten kann, ist auch Marie klar, und so zieht sie mich zu sich hoch, bis ich vor ihr knie, den Schwanz über ihrem Fuß. Mit einer Hand knetet sie meine rechte Brust und zwirbelt den Nippel daß ich nur noch stöhne und jaule. Sie befiehlt mir, jetzt endlich die lange aufgestaute Sahne auf ihren Stiefel zu spritzen. Mir kommt es fast in der gleichen Sekunde; erst kommt ein langer Schuß klarer Vorsaft, der eine herrlich lange Spur fast bis zum Knie auf dem Stiefel hinterlässt. Danach pumpe ich meinen fetten Samen aus den Eiern. Drei oder vier dicke Spritzer schießen auf den Stiefel und triefen langsam wieder herab. Dann kommt nur ein schier endloser Fluß Saft mit Samenfladen aus der Eichel gelaufen. Auf dem Stiefel steht mein Sperma und den langen Schaft läuft der Saft langsam herab. Meine Eier schmerzen vom Pumpen, aber die Erlösung ist perfekt, ich fühle mich total befriedigt. Meine fette Eichel liegt mit dem halbsteifen Riemen auf dem Stiefel und zuckt noch etwas, während immer noch etwas Sperma herausläuft. Wow, so entspannt war ich seit Wochen nicht mehr.
Aber Narie hat noch lange nicht genug, und ich habe ihr in der Vorbesprechung auch ausdrücklich eine lange Session abverlangt. Sie zieht mir langsam und ruhig an den Nippel, streichelt mich etwas und lobt meinen grandiosen Abgang. Dann hält sie mir das Poppersfläschen unter die Nase und verlangt, daß ich mir richtig viel reinziehe. Nur unwillig komme ich ihrem Wunsch nach, aber das Poppers macht mich auch augenblicklich wieder geil. Nur der Schwanz bewegt sich noch nicht so richtig. Marie meint, das würde sie schon hinbekommen. Dann nimmt sie mit dem Zeigefinger das fetteste Stück Sperma, und hält es mir vor die Nase. "Sauberlecken, komm schon" lockt sie mich mehrmals bis ich durchs Poppers angegeilt das erste Mal mit meiner Zunge meinen eigenen Saft von ihrem Stiefel lecke. Der klare Vorsaft wird zuerst von mir aufgeleckt; der herbe Geschmack macht mich immer mehr an. Als ich dann die dicken Samenfladen im Mund habe, werde ich immer geiler. Marie gibt mir nochmals Poppers, und ich lecke gierig an ihrem Stiefel. Zwischen die Haken der Schnürung ist mindestens ein Schuß gegangen, und ich kann mit der Zunge geradeso das dickste erreichen. Marie streichelt dabei meinen Nacken und Rücken, drückt mich immer wieder runter auf den Stiefel, wenn ich glaube genug zu haben. Mein Riemen steht wieder steinhart und ich spüre, daß ich bereit und gierig bin auf weitere Aktivitäten. Der Stiefel ist sauber, und nur die feuchten Stellen zeigen, wo ich den Geilsaft abgeleckt habe.

So, daß war der erste Teil. Wenns gefallen hat und ihr weiteres aus der Session hören wollt, lasst es mich wissen.
Falls es eine dominierende Dame mit gleichem Interesse gibt, freue ich mich auch über eine Antwort.

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Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 14.04.2013, 16:20:48
  • nikon
    nikon am 25.10.2003, 20:51:23
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