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Story: Ein lehrreiches Wochenende - Teil 4

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von Anonymous am 8.10.2003, 15:07:59 in Extrem & Bizarr

Ein lehrreiches Wochenende - Teil 4

Nach einer gemütlichen und absolut sexfreien Schwimmstunde legten sich die beiden Frauen in die Sauna und entspannten noch ein wenig. Auf der Liege vor der Sauna schlief Sabrina ein und erwachte erst als es bereits dunkel wurde. Auch Jutta hatte wohl geschlafen und wurde auch gerade erst wach. "Oh, ich glaube, wir haben ein wenig verschlafen. Ich geh mich anziehen und das solltest Du auch tun. Treffen wir uns doch in der Küche. Ich würde mich freuen, wenn wir heute abend zusammen kochen."

Im Gästezimmer wurde Sabrina bereits von Sören erwartet. "Hallo mein Schatz, ich habe eine Überraschung für Dich: Bernd und ich, wir waren vorhin noch schnell in der Stadt und haben für Dich und Jutta etwas hübsches gekauft. Probier es doch bitte gleich mal an. Ach und erzähl mir bitte während Du Dich anziehst, wie der Nachmittag mit Jutta war." Gerne folgte Sabrina dieser Bitte ihres Mannes und berichtete ihm ausführlich über ihr erstes geiles Erlebnis mit einer Frau und auch über den richtig entspannenden Schwimmnachmittag im Keller. Gleichzeitig cremte sie sich mit der Parfümlotion ein, die er so gerne an ihr roch und zog sich anschließend an.

Das Outfit, daß er für sie ausgesucht hatte, war unübersehbar aus einem Sexshop. Zuerst schlüpfte sie in den Slip der im Schritt geöffnet war. Anschließend legte sie die Hüfthalter und die Strümpfe an und befestigte sie am Halter. Schließlich stülpte sie ihren üppigen Busen in den engen Mieder und legte die Brüste zurecht. Die Brüste wurden dadurch von unten gestützt und schienen das Mieder sprengen zu wollen. Ihr Busen wirkte dadurch noch riesiger und schwerer. Sabrina war begeistert. Alle Teile waren in einem tollen weinrot und die Farbe kam auf ihrem Körper gut zur Geltung.

Nun zog sie das sehr kurze, weit geschnittene schwarze Kleid darüber, daß Sören dazu ausgewählt hatte und schlüpfte in die hohen schwarzen Schuhe. "Wie sieht es aus?" fragte Sabrina. Sören schwieg. Sabrina sah sehr sexy aus. "Schatz, Du bist irre erotisch und siehst absolut nach purem Sex aus. Ich hätte mir nicht träumen lassen, daß es so sexy an Dir aussieht. Ich finde, daß Du noch nie so viel Geilheit ausgestrahlt hast wie gerade jetzt." "Danke," sagte Sabrina mit einer Spur von Gerührtheit "ich bin so glücklich, daß es Dich gibt und ich will, daß Du weißt: Ich werde alles tun, damit ich Dich immer glücklich mache." "Das weiß ich."

Sabrina huschte noch schnell ins Badezimmer und schminkte sich leicht. Nur ihre vollen Lippen malte sie üppig aus. Beim Umdrehen betrachtete sich in dem großen Spiegel an der Tür und war baff erstaunt über ihren eigenen Anblick. Dieses Outfit hatte sie verwandelt und das Glänzen ihrer Augen war unübersehbar. Oh Gott, dachte sie, mein Loch wird bei meinem eigenen Anblick feucht und der Slip ist im Schritt offen. Sabrina, beherrsche Dich doch einmal. Du bist doch in den letzten zwei Tagen schon ordentlich bedient worden. Du kannst doch nicht schon wieder so geil sein. Doch ihre Geilheit schien in dieser Umgebung keine Grenzen mehr zu kennen. Sie löste sich von ihrem Anblick im Spiegel und eilte in die Küche.

Jutta war bereits am werkeln und drehte sich, als sie die Tür hörte, um. Sie hatte exakt das gleiche Outfit an und die beiden Frauen standen sich laut lachend gegenüber. Gleichzeitig begannen sie zu sprechen "Du siehst irre aus." "Nein, DU siehst irre aus." Und wieder durchflutete das Lachen die Küche.

Bernd und Sören kamen zu den Beiden und ihr Blick zeigte den Frauen, wie begehrenswert sie aussahen. Es folgte eine gemütliche Kochstunde und nebenbei tranken sie Rotwein und plauderten über alles mögliche. Die Männer verfolgten sie mit ihren Blicken und wichen nicht aus der Küche. Schließlich aßen sie zusammen und hinterher räumten sie die Küche auf. Nach dem alles erledigt war, gingen die Jutta und Sabrina zu den Männern ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.

Ganz so, als kenne man sich schon seit Jahren, erzählten Jutta und Bernd abwechselnd von ihrem Leben und ihrem Weg zu der Art von sexueller Befriedigung, die sie nun praktizieren und die sie anderen Paaren zugänglich machten. Sören und Sabrina lauschten gespannt. Aus jedem Wort konnte man die Liebe und Verbundenheit der Beiden heraus hören. Die ganze Zeit über streichelte Sören Sabrinas Arm. Sabrina spürte was er dachte: Das können wir auch schaffen. Wir sind bereits auf dem besten Weg. Sabrina kuschelte sich an ihren Mann und dieser legte seinen Arm um sie.

Jutta und Bernd schauten sich an und grinsten. "Tut Euch keinen Zwang an und macht, was immer ihr wollt." sagte Bernd und begann Jutta zu küssen. Die Beiden küßten sich leidenschaftlich und Bernd zog Jutta das Kleid aus. Unter dem Kleid trug sie das gleich wie Sabrina, jedoch in einem kräftigen rot. Der Anblick von Jutta mit ihren breiten ausladenden Hüften und ihrem starken Busen war sehr prickelnd und Sabrina stand langsam auf. Sie ging zu den Beiden hinüber und setzte sich daneben. Sören betrachtete das unbewegt. Das war seine Sabrina? Woher nahm sie auf einmal diesen Mut und diese Offenheit? Er war begeistert.

Bernd löste seine Lippen von Jutta und betrachtete Sabrina. Wortlos zog er ihren Kopf zu sich und küßte sie heftig. Jutta griff an Sabrinas Nippel und knetete sie. Die drei boten einen sehr aufgeilenden Anblick und Sören entledigte sich seiner Hose und Unterhose. Sein rasierter Schwanz stand bereits steif nach oben und er nahm ihn in seine Hand. "Bitte macht weiter und laßt mich meine voyeristischen Neigungen ausleben."

Die drei ließen sich das nur einmal sagen und machten es sich auf der breiten Couch bequem. Bernd küßte Sabrina nun immer heftiger und wilder, während Jutta sich nun zwischen Sabrinas Schenkeln ausbreitete. Sie zog Sabrinas Schamlippen erst sanft, dann immer härter nach außen und Sabrina reagierte mit einem unterdrückten Stöhnen. Bernd, noch immer mit der Zunge in Sabrinas Mund versunken, zog ihr an den Nippeln.

Sören stöhnte bei diesem Anblick auf. Seine Sabrina, mit Händen einer Frau an der Fotze und Händen eines Mannes an den Eutern, wild knutschend mit diesem Mann. Er, der noch vor einigen Monaten so eifersüchtig war, wurde bei diesem Anblick rasend vor Geilheit. Seine Phantasien übermannten ihn.

"Ihr seit so geil. Macht weiter und besorgt es Euch. Los, ich will Euch in Aktion sehen." stöhnte er auf und wichste dabei ununterbrochen seinen Schwanz. Diese Aufforderung wäre eigentlich unnötig gewesen, denn genau das taten die drei sowieso gerade. Jutta fingerte inzwischen in der vorderen Öffnung von Sabrina und brachte sie damit immer lauter zum stöhnen. Bernd hatte von Sabrina abgelassen und beschäftigte sich mit seiner eigenen Frau. Nach und nach drang er in Juttas Arsch ein und fickte sie in gleichmäßigen Stößen. Mit jedem Stoß von Bernd drang Jutta mit einem Finger mehr in Sabrinas Loch ein. Das laute Stöhnen der drei geilte Sören mehr und mehr auf.

"Sören," schnaufte Bernd hart "sagtest Du nicht, daß Du Sabrina gerne in den Arsch ficken würdest, wenn gleichzeitig ihre Fotze mit einer Faust ausgefüllt ist? Legt Dich unter sie und fang an. Jutta ist bereits mit vier Fingern drin." Sören sprang auf und ging hinüber. Bernd und Jutta halfen ihm Sabrina anzuheben und schließlich lag er unter ihr. Gemeinsam hoben sie Sabrinas Arsch über seinen Schwanz und versenkten ihn im Darm. Sabrina schrie bereits vor Geilheit. Die Titten über dem Mieder wippten hart und ihre Nippel standen extrem weit hervor. Der Slip war bereits rund um Öffnung mit Schleim verschmiert und Jutta tat nun ihr übriges um ihm den Rest zu geben. Hart und fordernd schob sie ihre Faust in den Fickkrater und stieß ihn wieder und wieder an den Muttermund. Mit dem Daumen der Faust massierte sie Sörens Schwanz durch die dünne Haut zwischen Fotze und Darm.

Bernd fickte unterdessen Jutta tiefer und tiefer in den Darm. Er zog seinen Schwanz wieder bis zur Hälfte heraus und stieß ihn dann mit großem Schwung wieder hinein. Jeder Stoß von Bernd übertrug sich auf Juttas Faust. Sören quittierte jeden Stoß von Juttas Faust mit einem harten Zug an Sabrinas Nippeln. Es war, als fickten hier nicht vier Menschen sondern nur ein einziger Körper.

Jutta kam mit einem lauten Schrei zum analen Höhepunkt und kurz darauf spritze Bernd ab und zog sich aus Jutta zurück. Nach einem kurzen Moment stand er auf und ging ans andere Ende der Couch. "He Sabrina, Du hast da noch ein Loch frei. Leg mal meinen schlaffen Schwanz sauber." Sabrina öffnete ihren Mund und saugte den Schwanz ein. "Sehr gut machst Du das. He Jutta fick sie richtig durch mit Deiner geilen Faust." Sören stieß unterdessen immer härter zu und entlud sich im Darm seiner Frau. Sein zuckender Schwanz und Juttas Faust gaben Sabrina nun endlich den Rest und eine große Schleimwelle schoß durch Juttas Finger heraus. Völlig erschöpft lagen die vier auf der Couch und konnten sich kaum voneinander trennen.

Der Samstag morgen brach heran und das ganze Haus war im Dornröschenschlaf. Erst sehr spät an diesem Morgen erwachten die Bewohner. Zu spät war es am Abend geworden ...

Die Geräusche aus der Küche weckten Sabrina und Sören schließlich auf und der Kaffeeduft trieb sie in die Küche. Völlig verschlafen trafen sie sich zu einem ausgiebiges Frühstück und gemeinsam entschied man sich für einen Ausflug. Sie verbrachten den Tag miteinander und genossen die kalte Winterluft. Keiner, der sie so sah, hätte geahnt, daß sie mehr als nur geile Spiele miteinander verbanden. Das Thema Sex wurde den ganzen Tag über nicht angeschnitten und auch beim Abendessen in einem sehr edlen Restaurant redeten die vier wie alte Freunde über alles andere als Sex.

Wieder bei Bernd und Jutta zu Hause tranken sie noch einen Espresso und gingen dann langsam zum Wein über. Bernd war es, der das Thema dann doch auf den Sex brachte: "Hört mal, Jutta und ich, wir haben uns letzte Nacht etwas überlegt und das würden wir gerne mit Euch besprechen. Ihr habt ja morgen eine lange Fahrt vor Euch und werdet uns daher ja wohl schon nach dem Frühstück verlassen. Heute abend ist also sozusagen erst einmal die letzte Gelegenheit Euch zur Verfügung zu stehen. Jutta wünscht sich von Sören und mir ein Sandwich und ich finde diese Idee sehr gut. Es würde Sabrinas Erziehung wohl auch gut tun, wenn sie sich einmal in Enthaltsamkeit üben muß. Sören, was meinst Du? Sollen wir Sabrina mal ordentlich schmorren lassen?" Sören nickte grinsend und Sabrina schaute ungläubig von einem zum anderen.

"Gut, dann wären wir uns ja einige. Schatz, geh und zieh Dich um bitte. Sören und ich, wir erwarten Dich." sagte Bernd und gab Jutta einen Klaps auf den Hintern. Jutta verschwand umgehend und man hörte nur noch ihre raschen Schritte auf der Holztreppe. "So, und nun zu Dir Sabrina. Damit das ganze nicht nur einen erzieherischen Effekt hat sondern auch Deinem Loch behilflich ist möchte ich, daß Du Dich ausziehst. Ja, jetzt sofort." Sabrina stand auf und kam Bernds Aufforderung nach. "Gut und nun legt Dich bitte auf den Rücken und öffne Deine Fut für mich." Sabrina tat wie ihr geheißen. Ihr feucht schimmerndes Loch lag geöffnet vor Bernds Augen. Woher hatte er nur so schnell sein "Werkzeug"? Er führte ihr wieder den aufpumpbaren Dildo ins Loch und einen Analvibrator in den Po. Sören trat herbei und bediente die Pumpe. Er pumpte den Dildo auf die äußerste Größe auf und half Bernd anschließend Sabrina den bereits bekannten Latex-Slip überzuziehen.

So ausgefüllt zogen sie Sabrina hoch und setzen sie auf den Sessel, von dem aus Sabrina einen guten Überblick über das gesamte Zimmer hatte. Bis aufs äußerste ausgefüllt und aufgedehnt stöhnte Sabrina aus einer Mischung von Geilheit und Schmerz auf. Bernd schob ihr einen Ball in den Mund und fixierte die Bänder hinter ihrem Kopf. "Und so bleibst Du nun hier sitzen und betrachtest Dir alles ganz genau, was ab nun passiert. Ich möchte nicht sehen, daß Du Deine Haltung veränderst. Du wirst heute abend keinen Abgang haben. Haben wir uns verstanden?" Sabrina nickte. Antworten waren ihr nicht möglich.

Die nächsten Stunden waren eine süße Qual für Sabrina. Jutta wurde von den Männern nach allen Regeln der Kunst gefickt: Erst bediente sich Sören ausgiebig an ihren drei Löchern um dann von Bernd abgelöst zu werden. Jutta schwamm im Saft der Männer und Sabrina schmorrte sozusagen im eigenen Saft.

Als die beiden Männer dann Juttas Körper in die Mitte nahmen und sie gleichzeitig in Arsch und Fut fickten konnte Sabrina kaum noch an sich halten. Sie preßte die Beine fest aneinander und kam so relativ unbemerkt doch noch zu einem Höhepunkt. Zu geil war der Anblick, der sich ihr da bot: Bernd lag da auf der Couch und Jutta lag über ihm. Sein Schwanz fickte tief ihren Arsch. Ihr Mann stütze sich über den Beiden und drang mit seinem Prügel in die ausgeleierte Fotze von Jutta, die durch den Schwanz im Arsch alles andere als ausgeleiert war. Die beiden Männer hatten nach einem kurzen Moment den Rhythmus gefunden und fickten nun den üppigen Körper von Jutta hart durch. Das laute Stöhnen der drei und das Bild war einfach zu viel für Sabrina.

Jutta melkte die Männer an diesem Abend mehrfach und so kam Sören auch auf seine Kosten. Völlig erschöpft stiegen die drei irgendwann mitten in dieser Nacht voneinander herab und betrachteten sich Sabrina. "Du warst sehr tapfer und sehr brav." sagte Jutta. Keiner hatte ihren raschen Fehltritt bemerkt. "Laßt uns noch ein Glas Sekt auf unser Kennenlernen trinken und dann ins Bett gehen." "Frau, das ist eine gute Idee von Dir. Sören, befreie doch Deine Frau von dem Ball im Mund, damit sie mit uns anstoßen kann."

Gemeinsam tranken die vier den kühlen Sekt und man war sich einig, daß das erst der Beginn einer langen und intensiven Freundschaft gewesen war. Sabrina aber mußte die letzte Nacht im Haus der Beiden mit gestopfen Löchern verbringen, doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Noch Tage nach diesem verlängerten Wochenende war ihr Loch riesig und ihre Lippen geschwollen. Zudem hatte Bernd den Latex-Slip und den aufpumpbaren Dildo an Sören übergeben und dieser stopfte Sabrina nun regelmäßig, jedoch nie über Nacht. Die Beiden waren nach diesem Wochenende ihrem Ziel ein großes Stück näher gekommen und beide freuten sich auf den Oktober, denn da wollten Jutta und Bernd sie besuchen.

© by Anne, die kleine Hexe - post.von.der.hexe@freenet.de
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