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Story: Ein lehrreiches Wochenende - Teil 3

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von Anonymous am 8.10.2003, 15:07:25 in Extrem & Bizarr

Ein lehrreiches Wochenende - Teil 3

Nachdem die beiden Mannsbilder das Zimmer verlassen hatten, betrachteten sich die Frauen eingehend und ohne Worte. Sabrina, aus Mund und Arsch tropfend, blickte aufmerksam zu Jutta, die sich in diesem Blick langsam entkleidete. "Weißt Du, Sabrina, irgendwie beneide ich Dich. Für Dich ist das alles hier noch neu und Du bist noch so viel jünger als ich. Meine Löcher haben schon viel erlebt und ich wäre auch gerne noch einmal sozusagen am Anfang. Du hast so eine unverbrauchte Figur und ich - ich blicke schon auf meine Falten. Doch gerade eine jüngere Frau wie Du inspiriert mich wieder und darum freue ich mich ehrlich mit Dir zusammen zu sein. Hattest Du schon einmal Sex mit einer Frau?"

"Nein, daß hatte ich noch nie. Oder anders gesagt: In meiner Phantasie hatte ich es schon oft, doch ich wüßte ehrlich gesagt nicht, mit wem ich diese Phantasien ausleben könnte. Ich schreibe erotische Geschichten und es gibt auch eine Geschichte, die den Sex zwischen mir und einer Frau beschreibt." "Und? Was hast Du da geschrieben?" Sabrina errötet bei der Antwort "Faustfick?"

Jutta wirft den Kopf lachend in den Nacken. "Du bist wirklich richtig hier. Die Bedürfnisse Deines Mannes scheinen sich wirklich mit Deinen eigenen Bedürfnissen zu decken. Weißt Du, Bernd und ich, wir machen das hier schon länger und wir haben hier auch schon sehr viel erlebt. Es gibt so viele Frauen, die nur dem Mann zuliebe mit hierher kommen und dann ... Aber lassen wir das ... Bist Du k. o. oder hast Du Lust auf mich?"

"Jutta, ich würde sehr gerne mit Dir, aber Du mußt mir helfen, denn ich fürchte, daß das die größte Überwindung sein wird. Phantasie und Realität sind halt doch zwei verschiedene Dinge." Sabrina stammelte ein wenig, denn irgendwie spürte sie tief im Innersten, daß nun ihre größte Herausforderung und Überwindung bevorstand.

"Okay, ich habe eine Idee. Ich möchte, daß Du all das an mir machst, was Du gerne an Dir gemacht bekommen möchtest. Probiere es aus ... Laß Dich fallen und stell Dir vor, daß es Dein eigener Körper ist, den Du nun benutzt." Jutta, inzwischen komplett nackt, legte sich auf den Tisch, der noch von Sabrinas Körper leicht erwärmt war und spreizte ihre Beine. Die frisch rasierte Fut von Jutta öffnete sich und ließ den Blick auf ein großes Loch zu. Die Lippen waren lang und hingen herab. Man erkannte ein paar Narben, die wohl von Gewichten verursacht waren. Sabrina zögerte noch wenige Sekunden, dann trat sie zwischen die geöffneten Beine. "Was bist Du nur für eine geile Schnecke. Dein Loch ist ja feucht. Hab ich Dir das erlaubt?" Sabrinas Ton war noch nicht so hart, wie die Worte die sie von sich gab, doch je mehr sie sprach um so härter war der Klang. "Antworte mir. Ich will eine Antwort hören."

Jutta stöhnte leise auf "Nein, Du hast es mir nicht erlaubt, aber der Anblick Deines Körpers hat ..." "Schweig' Jutta," fiel sie ihr ins Wort "und rede nicht mehr, bis ich es Dir wieder erlaube. Los, Du geile Sau, zieh Dir die Fotzenlappen lang. Ich will sehen, wie weit Du es schaffst." Jutta griff nach den Lippen und zog sie lang. Ein lauteres Stöhnen entwich ihr. "Ist das alles? Ich werde Dir mal zeigen, was ich erwarte." Mit diesen Worten griff nun Sabrina zu und zog fest und hart. Die durchbluteten Lappen ließen sich extrem lang ziehen und Sabrina zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Jutta dankte es mit einem lauten Aufschrei der Wollust. "Na siehst Du, es geht doch. Warum stellst Du Dich dann erst so an?"

Nun beugte sich Sabrina herab und saugte die Lappen tief in ihren Mund ein. Zärtlich biß sie zu und zog mit ihren Zähnen weiter. Sie ließ die Lappen los und drang mit ihrer Zunge in Juttas Loch ein. Die Feuchtigkeit, die ihr entgegenkam, schmeckte salzig. Es war das erste Mal, daß sie in den Genuß von Schleim kam, der nicht aus ihr herausgetreten war. Sabrina stöhnte in Juttas Fotze und leckte wie eine Besessene weiter. Ihr Finger drang unterdessen in Juttas Darm ein und fickte sie dort. Rasch folgte ein weiterer Finger, den Jutta problemlos aufnahm. Alles deutete darauf hin, daß sie auch im Arsch gut durchtrainiert war. Die Zunge schlug immer heftiger in der kochenden Möse umher und zwei Finger der anderen Hand fanden den Weg in den bereits geöffneten Arsch. Langsam aber bestimmt zog Sabrina die Hände auseinander und dehnte die Arschfotze komplett auf. "Bitte schieb mir Deine Faust in den Arsch, Sabrina. BITTE ..." flehte Jutta sie an und allein dieser für Sabrina noch nie erlebte Wunsch ließ sie erzittern vor Geilheit. "Du willst meine Faust im Arsch? Das kannst Du haben." Vorsichtig veränderte sie die eine Hand in eine Faust und drückte sie in den gespreizten Darm. Ohne Probleme verschwand ihre Hand in dem Loch und ein pulsierendes Zucken saugte sie ein.

Ihre Zunge leckte während dessen ununterbrochen über das klatschnasse Fotzenloch. Jutta griff an ihren Arm und drückte sich selbst Sabrinas Arm in den Hintern. Nach nur kurzer Zeit war Sabrinas Arm bis zur Beugung in Juttas Körper verschwunden. Vorsichtig öffnete sie die Faust in Jutta und tastete im Inneren umher. Zu neugierig war sie auf das, was sie da fühlte. Während sie sich so umher tastete und am harten Kitzler leckte, zuckte Jutta unter ihr immer heftiger und explodierte in einem Orgasmus. Der Orgasmus ließ den Darm und den Schließmuskel zusammen ziehen und Sabrina schoß durch den Kopf, daß sie nun nie mehr aus dieser Umklammerung herauskam. Nach und nach ebbte das Zucken ab und sie zog vorsichtig ihren eingesauten Arm aus der hinteren Körperöffnung heraus.

"Du hast es noch nie einer Frau besorgt? Kaum zu glauben ... Dann bist Du wohl ein echtes Naturtalent, denn ich hatte selten beim ersten Mal mit einer fremden Frau so einen gelungenen Abgang." In Juttas Stimme war große Zufriedenheit zu hören und Sabrina war Stolz darauf, daß sie nun diese Art von "erstem Mal" so gut geschafft hatte.

"Es sah richtig geil aus, wie mein Arm da in Dir verschwunden war. Doch das möchte ich lieber nicht probieren, denn ich möchte, daß mein Arsch für meinen Mann immer eng bleibt." sagte Sabrina. "Ja, das sagte Sören bereits auch und Du mußt Dir keine Gedanken machen. Bernd und Sören haben schon seit einem halben Jahr Kontakt und wir wissen ziemlich genau, was Sören von Dir und somit auch von uns erwartet bzw. was er sich erhofft. Dein Arsch ist nur für seinen Schwanz bestimmt und wir werden Euch helfen aus Deiner Fut eine große dehn- und aufnahmefähige Fotze zu machen. So, nun laß uns ein wenig entspannen, bevor es heute abend weitergeht. Wir haben ja noch eine Menge vor." Jutta lachte leise auf. "Hast Du Lust auf eine Runde schwimmen? Wir haben einen großen Pool im Keller." "Au ja," sagte Sabrina "das klingt sehr verlockend."

© by Anne, die kleine Hexe - post.von.der.hexe@freenet.de
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