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Story: Bärenfamilie

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:17:32 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Bärenfamilie

Nachdem ich einige Geschichten hier gelesen habe, möchte ich von einem meiner Erlebnisse erzählen, das sich etwa vor 5 Jahren zugetragen hat. Damals war ich gerade 14 Jahre alt geworden. Für mein Alter hatte ich etwas zu kleine Brüste (fand ich jedenfalls) und nur eine leichte Schambehaarung zeichnete sich an meiner Scheide ab. An Jungs hatte ich noch kein Interesse. Soweit zu mir.
Wie wohl fast alle Mädchen hatte ich zu der Zeit eine beste Freundin. Ihr Name war Kerstin und wir verbrachten fast jede freie Minute miteinander. Kerstin war gut sieben Monate älter als ich, hatte braune lange Haare und blaue Augen. Sie war weiterentwickelter als ich, was man deutlich an ihren größeren Brüsten sehen konnte.
In diesen Jahren haben wir öfters gemeinsam übernachtet. Nach langen Jahren hat Kerstin auch unser altes Bärenfamiliespiel wieder aufflammen lassen, mit einem Hintergedanken, wie ich feststellen musste. Bei diesem Spiel benutzten wir beide unsere mittlerweile uralten Teddybären und spielten Bärenfamilie. Dabei war ihr Bär der Mann und meiner die Frau.
An jenem Freitag vor fünf Jahren mussten meine Eltern übers Wochenende weg. Ich durfte nur daheim bleiben, weil Kerstin bei mir schlief und ihre Eltern nur drei Häuser weiter wohnten. An diesem Nachmittag spielten wir wieder mit unseren Bären. Dabei berührten wir uns immer öfter „zufällig“ an verschiedenen Körperteilen, was uns beiden sehr gefiel. Schließlich schlug Kerstin vor, dass wir beide doch selbst die Familie sein sollten. Ich war sofort einverstanden. Da jedoch keiner von uns den Part des Mannes übernehmen wollte, entschlossen wir uns, eine Familie mit zwei Müttern zu sein. Da Kerstin die ältere war, bestimmte sie die Regel, dass wir an diesem Wochenende alles gemeinsam machen mussten. Zu Anfang war mir die Bedeutung dieser Regel nicht ganz klar. Zuerst sahen wir ja auch nur gemeinsam fern und aßen oder spielten etwas miteinander. Irgendwann gegen Abend musste ich dann auf die Toilette. Als ich aufstand folgte mir Kerstin. Ich sagte ihr, dass ich nur mal kurz müsse, aber sie erinnerte mich an die Regel. Irgendwie war mir das ganze dann doch etwas peinlich. Sicher hatten wir uns früher schon nackt gesehen, aber das war dann doch schon ein paar Jahre her und ich hatte schon eine gewisse Scham entwickelt. Aber die Regeln des Spiels waren festgelegt! Widerstrebend ging ich auf die Toilette. Dort wollte ich schnell meinen Rock und meinen Slip ausziehen und mich auf die Toilette setzen. Doch Kerstin hatte etwas anderes vor. Sie stieß meine Hand zur Seite und begann, meinen Rock auszuziehen. Als ich fragte was sie vorhabe, meinte sie nur, dass man sich in einer Familie helfen müsse. Daraufhin zog sie mein T-Shirt aus. Ich wurde immer nervöser. Schließlich öffnete sie mir meinen kleinen BH und zog meinen Slip aus. Ich stand nun völlig nackt vor ihr. Sie betrachtete mich eine Weile und drückte mich dann auf die Toilette und meinte, ich solle nun loslegen. Dabei kniete sie zwischen meine Beine und schaute gebannt auf meine Scheide. Nach kurzem Zögern legte ich dann los. Ihr schien es zu gefallen denn sie strahlte über ihr ganzes Gesicht. Als ich fertig war meinte sie, dass ich sie nun auch ausziehen dürfe, da sie jetzt auch mal müsse. Nackt sah sie wirklich wunderschön aus. Sie hatte (für mich) große Brüste, einen wohlgeformten Körper und eine vor Feuchtigkeit glänzende Scheide. Als sie sich auf die Toilette setzte, kniete ich automatisch zwischen ihre Beine und schaute ihr beim pinkeln zu. Langsam wurde auch meine Scheide feucht. Nachdem sie fertig war machte sie den Vorschlag, gemeinsam duschen zu gehen. Mittlerweile war mir fast alles egal und ich stimmte zu. Unter der Dusche begann sie sofort mich einzuseifen. Sie strich über meine Arme, Beine und meinen Rücken. Es war ein wirklich angenehmes Gefühl. In meinem Bauch kribbelte es und meine Scheide wurde immer feuchter. Als ich ihr das sagte, meinte sie nur, ich solle genießen und schweigen. Daraufhin begann sie, meinen Bauch und meine Brüste einzuseifen, auf denen sie besonders lange verweilte. Meine Brustwarzen waren inzwischen steinhart. Sie nahm ihre Finger und zwirbelte an ihnen herum, was mich laut aufstöhnen ließ. Grinsend schaute sie in mein Gesicht. Dann ließ sie ihre Hände immer tiefer sinken, bis sie schließlich auf meinem Po angelangten. Sie streichelte und knetete meinen Po zärtlich eine Weile und glitt dann über meine Innenschenkel Richtung Scheide, die vor Feuchtigkeit nur so triefte. Ich stöhnte immer heftiger und lauter. An meiner Scheide angekommen strich sie vorsichtig über meine Schamlippen. Angetörnt von meinem noch lauter werdenden Stöhnen wurde sie forscher und streichelte mich richtig. Schließlich glitt sie mit ihren Fingern vorsichtig zwischen meine Schamlippen und streichelte gleichzeitig meinen Kitzler. Meine Stöhnen wurde immer heftiger und mündete in einen bombastischen Orgasmus. Kerstin stand auf und schleckte meinen Saft von ihren triefenden Fingern. Danach küsste sie mich und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Saft.
Wir streichelten uns noch eine Weile, dann gingen wir auf mein Zimmer, wo ich mich bei ihr revanchierte.


Wenn du Kontakt mit mir aufnehmen möchtest, dann schreib an LittleSandra@gmx.de. Allerdings habe ich nur Interesse an Mails von Mädchen oder jungen Frauen. Vielleicht schreibt ihr mir eure Erlebnisse oder schickt mir Fotos von euch. Männer können sich die Mühe sparen!

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.01.2020, 11:28:54
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