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Story: Mein erster Hetero

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von Anonymous am 14.10.2003, 11:54:26 in Er+Er

Mein erster Hetero

Keine Ahnung warum eigentlich, aber über Jahre hinweg habe ich mich immer wieder gefragt, wie es wohl ist mal Sex mit einem Hetero-Mann zu haben. Einziges Problem dabei war natürlich, wie diese Phantasie in die Realiät umsetzen..., denn drauf zu warten das mal einer an der Tür klingelt, bringt vermutlich nicht viel.
Vor drei Wochen kam mir dann die eigentlich naheliegende Idee, es doch einfach mal mit einer Kontaktanzeige auf einer einschlägigen Seite zu versuchen und zu schauen, was dann passiert. Also gab ich folgende Anzeige auf:

FFM und Umgebung - Der Frühling ist da und das Wetter wird von Tag zu Tag schöner... Stell Dir doch einfach mal vor, Du (hetero oder bi, 29-39 Jahre) bist abends noch draußen, um 'ne Runde zu joggen - während Deine Alte zu Hause auf Dich wartet. An einer vorher verabredeten Stelle warte ich an einem Baum gelehnt auf Dich, wortlos gehen wir ein Stück in den Wald, du schließt die Augen, lässt die Hosen runter und ich blase Dir Dein bestes Stück bis zum Sch(l)uss - was Du währenddessen denkst ist mir vollkommen egal, ich möchte nur meine "Belohnung" haben und sonst nix! Na..., gefällt Dir diese Vorstellung? Dann maile mir (m/35/182/7oogle.gif doch einfach mal und lass Deine Vorstellung Wirklichkeit werden.

Es dauerte nicht lange und ich hatte die ersten Zuschriften, wobei mir eine besonders gefiel. Der Typ war 36, verheiratet und meinte, er würde in sexueller Hinsicht nie satt und außerdem würde seine Frau bei ihm nur selten blasen und wenn doch, dann nur ganz kurz. Allerdings sei es eine Phantasie von ihm, mal länger und richtig sich oral verwöhnen zu lassen.
Wir mailten zwei, dreimal miteinander und dann war eigentlich klar, mit ihm würde es passieren..., sobald er sich mal die Zeit dafür nehmen kann. Und das dauerte dann tatsächlich nur drei Tage, denn da war auf einmal wieder eine Mail von ihm, ob ich spontan am gleichen Abend Zeit hätte - und die hatte ich. Von ihm kam der Vorschlag sich auf einem abgelegenen Waldparkplatz hier in der Nähe zu treffen und er wollte es so, dass ich zu einer bestimmten Uhrzeit dort erscheinen sollte, er würde in einem Van bereits auf dem Rücksitz sitzen, seinen Schwanz massierend und ich sollte wortlos einsteigen und einfach loslegen. Dabei war für mich klar, denn er schrieb ich wäre der erste Mann von dem er sowas machen lassen würde, das es eine einseitige Aktion werden würde - aber genau das wollte ich ja auch.

Ich war dann etwas früher als vereinbart dort, ziemlich aufgeregt und konnte es fast noch nicht glauben, dass jetzt meine Phantasie Wirklichkeit werden sollte. Eine viertel Stunde später dann kam tatsächlich ein Van auf den Parkplatz gefahren und parkte ein paar Meter von mir entfernt. Außer unseren beiden Wagen war niemand dort und es war stockfinster. Ich holte noch mal tief Luft, stieg aus und ging dann rüber zu ihm, wobei er sich in der Zwischenzeit bereits nach hinten gesetzt hatte, und stieg wortlos ein. Seine Beschreibung von sich selbst stimmte und er war recht knackig! Er saß breitbeinig auf der hinteren Sitzbank (die Mittelsitze fehlten) und knetete seinen Schwanz durch seine Sporthose, die er noch anhatte. Ich kniete mich sofort vor ihn hin, packte die Hose rechts und links und zog sie ihm bis auf die Knie runter..., Unterwäsche hatte er sonst keine an und inzwischen hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und vor mir lag sein halbsteifer Schwanz.

Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und innerhalb von weniger als einer Minute war er auf seine volle Größe gewachsen und steif. Beschnitten und genau die richtige Größe, konnte ich ihn bis zum Anschlag in mich aufnehmen und fing an, ihm den hoffentlich besten Blow Job zu geben, den er so schnell nicht vergessen sollte - denn genau das wollte ich ja! Nach ein paar Minuten sprach ich die ersten Worte und forderte ihn auf, die Hose ganz auszuziehen, um es ihm ein wenig bequemer zu machen und mir mehr Spielraum zu geben. Er ganz langsam und dann nach und nach schneller werdend fuhr ich mit meinem Mund auf seinem Schwanz rauf und runter. Manchmal, wenn er ganz tief in mir steckte, schluckte ich und diese Bewegung an seiner Eichel schien ihm zusätzlich ein gewisses Lustgefühl zu bereiten, denn er fing langsam an zu stöhnen.

Nun wollte ich aber nicht, dass er zu schnell abspritzte, lies von seinem Schwanz ab und leckte ihm den Sack und die Eier - fragte mich dann dabei spontan, wie weit ich wohl gehen kann und wanderte mit meiner Zunge immer weiter runter, bis ich an seinem Hintern angelangt war. Damit hatte er wohl nicht gerechnet..., aber ich vermutete richtig, auch das war nach seinem Geschmack. Es war sogar so sehr nach seinem Geschmack, dass er mir zu verstehen gab kurz zu unterbrechen, damit er sich selbst hinknien konnte, mir seinen Hintern entgegenstreckte und mir somit einen besseren Zugang zu verschaffen, um dann dieses für einige Minuten zu genießen. Dann setzte er sich wieder breitbeinig hin und ich kümmerte mich wieder um seinen Schwanz. Nach einer Weile nahm er meinen Kopf rechts und links in seine Hände, hielt ihn fest und fing an mich von unten in den Rachen zu ficken. Dann dauerte es nicht mehr lange, sein Stöhnen wurde lauter und mit einem unterdrückten aber doch lauten Stöhnen kam er genau in dem Moment, als sein Schwanz tief in meinem Rachen steckte. Ich schluckte alles herunter und es schmeckte gut, leckte seinen Schwanz noch sauber und ließ dann von ihm ab.

Er saß noch einen Moment mit geschlossenen Augen da, seinen Kopf im Nacken und kam langsam wieder zu sich. Ich saß währenddessen noch immer vor ihm, noch immer ganz angezogen und wartete ab, was nun passieren würde. Nach einem Moment meinte er, er bräuchte jetzt erst mal eine Kippe, wir stiegen aus und rauchten beide eine Zigarette und unterhielten uns einen Moment, bevor wir wieder unserer Wege gingen. Offenbar hatte es ihm gefallen, doch meinte er auch, er müsse das jetzt erst mal verarbeiten und würde sich dann wieder bei mir melden. Das hat er in der Zwischenzeit auch getan, mit der Info, er hätte es ein gutes Stück verarbeitet und würde es nicht bereuen, doch trotzdem braucht er eine Weile, bis er es vielleicht noch mal wiederholen möchte - und bis heute habe ich leider noch nichts wieder gehört.

Gerne würde ich das Erlebte wiederholen! Wenn Euch die Geschichte, die wirklich so passiert ist, gefallen hat oder jemand vielleicht selbst mal Lust hat dieses zu versuchen, könnt Ihr mir ja mal schreiben. Ich freue mich über jede Mail zu diesem Thema.

traumtaenzerffm@aol.com

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